CyberChris
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Die US-Justiz wirft John Bolton, dem früheren Sicherheitsberater von Präsident Donald Trump, 18 schwere Vorwürfe vor. Ihm wird vorgeworfen, streng geheime Informationen weitergegeben zu haben. Bolton soll vertrauliche Dokumente per E-Mail mit zwei nicht autorisierten Personen geteilt haben. Diese enthielten unter anderem als "streng geheim" eingestufte Details zu ausländischen Gegnern, geplanten Raketenstarts und verdeckten Operationen der USA.
In der 26 Seiten langen Anklageschrift wird nicht offengelegt, mit wem Bolton die Dokumente geteilt haben soll. Laut "AP" soll er jedoch die über 1.000 Seiten vertraulichen Informationen an seine Frau und Tochter weitergegeben haben.
Die US-Justizministerin Pam Bondi erhob schwere Vorwürfe gegen Bolton: "Jeder, der seine Machtposition missbraucht, um unsere nationale Sicherheit zu gefährden, muss zur Rechenschaft gezogen werden. Niemand steht über dem Gesetz."
Trump ging nicht weiter auf die Anklage ein und sagte lediglich, Bolton sei ein "schlechter Kerl" und fügte hinzu: "So ist das nun mal."
In der 26 Seiten langen Anklageschrift wird nicht offengelegt, mit wem Bolton die Dokumente geteilt haben soll. Laut "AP" soll er jedoch die über 1.000 Seiten vertraulichen Informationen an seine Frau und Tochter weitergegeben haben.
Die US-Justizministerin Pam Bondi erhob schwere Vorwürfe gegen Bolton: "Jeder, der seine Machtposition missbraucht, um unsere nationale Sicherheit zu gefährden, muss zur Rechenschaft gezogen werden. Niemand steht über dem Gesetz."
Trump ging nicht weiter auf die Anklage ein und sagte lediglich, Bolton sei ein "schlechter Kerl" und fügte hinzu: "So ist das nun mal."