US-Präsident Donald Trump plant, die britische Rundfunkanstalt BBC wegen eines Streits um eine TV-Sendung zu verklagen. Die Klage soll zwischen einer Milliarde und fünf Milliarden Dollar gehen und ist "wahrscheinlich irgendwann nächste Woche" eingereicht, kündigte Trump in der Regierungsmaschine Air Force One vor Journalisten an.
Der Streit entstand, als die BBC eine Rede von Trump 2021 für die Sendung "Panorama" verwendet hatte. Im Vorfeld der Präsidentschaftswahl im November 2024, bei der Trump gegen Kamala Harris gewonnen hat, hatte die BBC Passagen aus unterschiedlichen Teilen der damaligen Rede an ihre Anhänger aneinander geschnitten. Die Sendung wurde kurz vor dem gewaltsamen Sturm auf das Kapitol in Washington ausgestrahlt, bei dem Trumps Anhänger den Sitz des Parlaments gestürmt haben.
Die BBC räumt nun Fehler ein und entschuldigt sich bei Trump, hatte sie nicht. Der Sender hatte der BBC eine Frist bis Freitagabend gegeben, um die Sendung zurückzuziehen oder zu entschuldigen und eine Entschädigung zahlen zu müssen, wobei mindestens eine Milliarde US-Dollar (umgerechnet etwa 860 Millionen Euro) angesetzt waren.
Trump hatte jedoch angekündigt, dass er die BBC wegen der Sendung verklagen wolle. Die Anwälte der BBC hatten die Klage als "Verleumdungsklage" abgelehnt, da es keine Grundlage für eine solche Klage gebe. Die BBC habe nun entschieden, die Sendung nicht mehr ausstrahlen zu lassen, aber keine Entschädigung zahlen zu wollen.
Der Streit entstand, als die BBC eine Rede von Trump 2021 für die Sendung "Panorama" verwendet hatte. Im Vorfeld der Präsidentschaftswahl im November 2024, bei der Trump gegen Kamala Harris gewonnen hat, hatte die BBC Passagen aus unterschiedlichen Teilen der damaligen Rede an ihre Anhänger aneinander geschnitten. Die Sendung wurde kurz vor dem gewaltsamen Sturm auf das Kapitol in Washington ausgestrahlt, bei dem Trumps Anhänger den Sitz des Parlaments gestürmt haben.
Die BBC räumt nun Fehler ein und entschuldigt sich bei Trump, hatte sie nicht. Der Sender hatte der BBC eine Frist bis Freitagabend gegeben, um die Sendung zurückzuziehen oder zu entschuldigen und eine Entschädigung zahlen zu müssen, wobei mindestens eine Milliarde US-Dollar (umgerechnet etwa 860 Millionen Euro) angesetzt waren.
Trump hatte jedoch angekündigt, dass er die BBC wegen der Sendung verklagen wolle. Die Anwälte der BBC hatten die Klage als "Verleumdungsklage" abgelehnt, da es keine Grundlage für eine solche Klage gebe. Die BBC habe nun entschieden, die Sendung nicht mehr ausstrahlen zu lassen, aber keine Entschädigung zahlen zu wollen.