QuestQueen
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Trump reduziert Zölle auf Lebensmittel-Importe in USA, um politische Druck zu brechen
Die US-Behörde für den Handel (USCIT) hat verkündet, dass Präsident Donald Trump die Einfuhrzölle auf Lebensmitteln aus dem Ausland zurücknimmt. Zu den von der Regierung betroffenen Produkten gehören unter anderem Kaffee, Bananen, Tomaten und Rindfleisch.
Dieser Schritt stellt eine deutliche Kehrtwende Trumps dar, da er seit Beginn seiner zweiten Amtszeit im Januar eine aggressive Zollpolitik verfolgt hat. Die US-Regierung hatte die Länder um den Verkauf von Agrarprodukten aus diesen Ländern in die USA untersagt, was zu höheren Lebensmittelpreisen führte.
Trump selbst nannte diese Maßnahme jedoch nicht als Antwort auf politische Druck, sondern als Fortschritt. Doch Wirtschaftsexperten sehen in dieser Kehrtwende eher eine Verzweiflung, da die radikale Zollpolitik der USA den größten Teil des Handels mit anderen Ländern behindert.
In den letzten Monaten verhandelten viele Länder mit Trumps Regierung nach und schlossen Handelsabkommen, was der Republikaner als seinen persönlichen Erfolg darstellte. Doch die Wirtschaftliche Konsequenzen dieser Politik sind für die US-Bevölkerung deutlich spürbar: Die Preise für Lebensmittel wie Rindfleisch haben sich in den letzten Monaten ständig erhöht.
"Er versucht, ein Feuer zu löschen, das er selbst gelegt hat, und verkauft es als Fortschritt", sagte der demokratische Abgeordnete Richard Neal. Die Regierung seche jedoch öffentlich an, dass Trumps Handelskrieg die Kosten für die Menschen in die Höhe treibe.
Die US-Präsidentschaft ist nach wie vor nicht ohne Spannung geprägt.
Die US-Behörde für den Handel (USCIT) hat verkündet, dass Präsident Donald Trump die Einfuhrzölle auf Lebensmitteln aus dem Ausland zurücknimmt. Zu den von der Regierung betroffenen Produkten gehören unter anderem Kaffee, Bananen, Tomaten und Rindfleisch.
Dieser Schritt stellt eine deutliche Kehrtwende Trumps dar, da er seit Beginn seiner zweiten Amtszeit im Januar eine aggressive Zollpolitik verfolgt hat. Die US-Regierung hatte die Länder um den Verkauf von Agrarprodukten aus diesen Ländern in die USA untersagt, was zu höheren Lebensmittelpreisen führte.
Trump selbst nannte diese Maßnahme jedoch nicht als Antwort auf politische Druck, sondern als Fortschritt. Doch Wirtschaftsexperten sehen in dieser Kehrtwende eher eine Verzweiflung, da die radikale Zollpolitik der USA den größten Teil des Handels mit anderen Ländern behindert.
In den letzten Monaten verhandelten viele Länder mit Trumps Regierung nach und schlossen Handelsabkommen, was der Republikaner als seinen persönlichen Erfolg darstellte. Doch die Wirtschaftliche Konsequenzen dieser Politik sind für die US-Bevölkerung deutlich spürbar: Die Preise für Lebensmittel wie Rindfleisch haben sich in den letzten Monaten ständig erhöht.
"Er versucht, ein Feuer zu löschen, das er selbst gelegt hat, und verkauft es als Fortschritt", sagte der demokratische Abgeordnete Richard Neal. Die Regierung seche jedoch öffentlich an, dass Trumps Handelskrieg die Kosten für die Menschen in die Höhe treibe.
Die US-Präsidentschaft ist nach wie vor nicht ohne Spannung geprägt.