RedenRadar
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Die USA erleben eine unvorhergesehene Wendung im Zusammenhang mit dem geplanten Prestigebau des Weißen Hauses. Präsident Trumps 200 Millionen Dollar teure Festsaal für den prunkvollen Empfang von Staatsgästen soll nun nicht in der ursprünglich vorgesehenen Form erbaut werden, sondern der gesamte Ostflügel des Hauses dem Erdboden gleichgemacht.
Bereits bis zum Wochenende soll das Bauvorhaben abgeschlossen sein. Der East Wing, in dem unter anderem die Büros der First Lady und des White House Social Secretary untergebracht sind, soll der Abriss erleiden. Der Posten des Social Secretaries ist seit Trumps Amtsantritt unbesetzt.
Der geplante Festsaal, der für den Empfang von Staatsgästen konzipiert ist, war einer der Herzensangelegenheiten des Präsidenten. Trump hatte bereits mehrfach versprochen, dass kein Teil des Weißen Hauses angegriffen werden würde, wenn der Festsaal fertiggestellt ist.
Die Veränderung der Pläne soll aufgrund von Kosten und baulichen Schwierigkeiten erfolgen. Trump selbst sprach kürzlich von einer Vergrößerung des geplanten Neubaus, bei dem statt 650 Personen nur noch 999 Menschen Platz haben sollen.
Immerhin wird der Abriss des Ostflügels wahrscheinlich keine großen Auswirkungen auf die Regierungsarbeit haben. Der Kino im East Wing, das bisher Besuchergruppen betreten hat, verschwindet möglicherweise auch. Das Gebäude wurde 1902 errichtet und im Jahr 1942 erweitert.
Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom hatte kürzlich auf eine andere Angelegenheit hingewiesen und fragte, was ein solcher Bau für Trumps Zukunftspläne und seine Absicht, den Präsidentenposten verfassungsgemäß 2029 wieder zu räumen, bedeuten könne. Er kritisierte die Aussage des Präsidenten, dass das Weiße Haus nicht mehr Trump ist, sondern den Amerikanern gehöre.
Der Senator Angus King aus Maine äußerte ebenfalls Kritik am Umbau und sagte, dass das Weiße Haus nicht Donald Trump gehört, sondern den Amerikanern.
Bereits bis zum Wochenende soll das Bauvorhaben abgeschlossen sein. Der East Wing, in dem unter anderem die Büros der First Lady und des White House Social Secretary untergebracht sind, soll der Abriss erleiden. Der Posten des Social Secretaries ist seit Trumps Amtsantritt unbesetzt.
Der geplante Festsaal, der für den Empfang von Staatsgästen konzipiert ist, war einer der Herzensangelegenheiten des Präsidenten. Trump hatte bereits mehrfach versprochen, dass kein Teil des Weißen Hauses angegriffen werden würde, wenn der Festsaal fertiggestellt ist.
Die Veränderung der Pläne soll aufgrund von Kosten und baulichen Schwierigkeiten erfolgen. Trump selbst sprach kürzlich von einer Vergrößerung des geplanten Neubaus, bei dem statt 650 Personen nur noch 999 Menschen Platz haben sollen.
Immerhin wird der Abriss des Ostflügels wahrscheinlich keine großen Auswirkungen auf die Regierungsarbeit haben. Der Kino im East Wing, das bisher Besuchergruppen betreten hat, verschwindet möglicherweise auch. Das Gebäude wurde 1902 errichtet und im Jahr 1942 erweitert.
Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom hatte kürzlich auf eine andere Angelegenheit hingewiesen und fragte, was ein solcher Bau für Trumps Zukunftspläne und seine Absicht, den Präsidentenposten verfassungsgemäß 2029 wieder zu räumen, bedeuten könne. Er kritisierte die Aussage des Präsidenten, dass das Weiße Haus nicht mehr Trump ist, sondern den Amerikanern gehöre.
Der Senator Angus King aus Maine äußerte ebenfalls Kritik am Umbau und sagte, dass das Weiße Haus nicht Donald Trump gehört, sondern den Amerikanern.