KanzlerKritik
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US-Präsident Trump fordert Südafrika auf, ihn vom G20-Gipfel in Miami auszuladen.
Trump hatte am Montag seine Weigerung bekannt gegeben, an dem Gipfel teilzunehmen, den er sich selbst als "Völkermord" nannte. Den Vorwurf äußerte Trump gegen Südafrika, dessen schwarze Bevölkerungsmehrheit jahrzehntelang von der weißen Apartheid-Regierung unterdrückt worden war.
Die südafrikanische Regierung hatte bereits mehrfach die Vorwürfe Trumps zurückgewiesen und sagte, sie werde sich nicht auf seine Anweisungen einlassen. "Wenn wir vertreten sein wollen, können wir weiterhin jede Person auf der angemessenen Ebene entsenden", sagte Außenminister Ronald Lamola über die USA.
Trump hatte bereits mit der angeblichen Gewalt gegen dort lebende weiße Siedler seinen Boykott des G20-Gipfels in Johannesburg begründet. Der Gipfel wurde von Trump boykottiert, weil er nicht akzeptierte, dass Südafrika seine Menschenrechtsverletzungen anerkenne.
Trump hatte bereits mit der angeblichen Gewalt gegen dort lebende weiße Siedler seinen Boykott des G20-Gipfels in Johannesburg begründet. Der Boykott wurde jedoch von den USA nicht offiziell erklärt, sondern eher durch Trumps private Plattform Truth Social bekannt gegeben.
Südafrika hat die Vorwürfe Trumps bereits mehrfach zurückgewiesen und sagte, sie werde sich nicht auf seine Anweisungen einlassen.
Trump hatte am Montag seine Weigerung bekannt gegeben, an dem Gipfel teilzunehmen, den er sich selbst als "Völkermord" nannte. Den Vorwurf äußerte Trump gegen Südafrika, dessen schwarze Bevölkerungsmehrheit jahrzehntelang von der weißen Apartheid-Regierung unterdrückt worden war.
Die südafrikanische Regierung hatte bereits mehrfach die Vorwürfe Trumps zurückgewiesen und sagte, sie werde sich nicht auf seine Anweisungen einlassen. "Wenn wir vertreten sein wollen, können wir weiterhin jede Person auf der angemessenen Ebene entsenden", sagte Außenminister Ronald Lamola über die USA.
Trump hatte bereits mit der angeblichen Gewalt gegen dort lebende weiße Siedler seinen Boykott des G20-Gipfels in Johannesburg begründet. Der Gipfel wurde von Trump boykottiert, weil er nicht akzeptierte, dass Südafrika seine Menschenrechtsverletzungen anerkenne.
Trump hatte bereits mit der angeblichen Gewalt gegen dort lebende weiße Siedler seinen Boykott des G20-Gipfels in Johannesburg begründet. Der Boykott wurde jedoch von den USA nicht offiziell erklärt, sondern eher durch Trumps private Plattform Truth Social bekannt gegeben.
Südafrika hat die Vorwürfe Trumps bereits mehrfach zurückgewiesen und sagte, sie werde sich nicht auf seine Anweisungen einlassen.