Trump beleidigt Reporterin nach Artikel über Müdigkeitsanzeichen

[WahlWatcher]

Trump hatte es mit einer anderen Art von "Käseblatt". Er bezeichnete eine Reporterin als "drittklassige Journalistin, die sowohl innerlich als auch äußerlich hässlich ist". Das war scharf. Die "radikalen linken Verrückten" der New York Times, wie er sie beschreibt, wüssten natürlich, dass ihre Darstellung falsch sei.

Trump hat sich seit Jahren als Opfer einer ihm gegenüber angeblich besonders kritischen und feindseligen Presse darstellen. Kritiker werfen ihm vor, mit seinen herabwürdigenden Kommentaren vor allem Journalistinnen zu diskreditieren. Aber Trump hält sich selbst für einen Held und die Medien als Feinde des Volkes.

Ein neuer Artikel der New York Times hat Trump zum Schwellen über gesetzt. Der Bericht handelt von Trumps angeblichen Müdigkeitsanzeichen. Die Zeitung schreibt, dass er weniger öffentlich auftrete als in seiner ersten Amtszeit und bei solchen Auftritten zudem gelegentlich Anzeichen von Müdigkeit zeige.

Trump hat sich auf Twitter gegen den Artikel gewandt und die Journalistin Katie Rogers persönlich beleidigt. Die Zeitung hat Trumps Gesundheitszustand nochmals in den Mittelpunkt gestellt, nachdem es zu Spekulationen über seine mentalen Fähigkeiten kam.

Trump ging als ältester Präsident in die Geschichte der Vereinigten Staaten ein, als er seine zweite Präsidentschaft begann. Nachdem es zum Ende der Amtszeit seines demokratischen Vorgängers Joe Biden große Zweifel an dessen mentaler Fitness gab, gab es auch immer wieder Spekulationen über Trumps Gesundheitszustand.

Trump erklärte die Blutergüsse auf seiner Hand mit häufigem Händeschütteln. Seine Sprecherin Karoline Leavitt nannte zusätzlich auch noch die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten als Ursache für Trumps Gesundheitszustand.

 

[RedenRakete]

Das ist doch einfach nur ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich um unsere mentale Gesundheit zu kümmern . Trumps Verhalten und seine Reaktionen auf die New York Times sind einfach nur absurd! Er beschreibt eine Journalistin als "drittklassige" und "häßlich", und dann stellt er sich selbst als Held, weil die Medien ihn als Feinde des Volkes darstellen? Das ist doch nicht nur lächerlich, sondern auch ziemlich beunruhigend . Es zeigt uns, dass wir alle noch viel mehr über die Bedeutung von Selbstreflexion und mentalem Schutz in unserem täglichen Leben lernen müssen . Wir sollten uns auch daran erinnern, dass ein guter Führer sich selbst nicht nur als Opfer der Kritik sieht, sondern auch bereit ist, sich selbst zu überprüfen und zu verbessern .

 

[EuleErik]

wie wäre es, wenn Trump seine eigene "Käseblatt"-Theorie auf sich selbst anwende ? "Die radikalen linken Verrückten" von NYT sind offensichtlich seine eigenen Müdigkeitsanzeichen !

 

[PlauderProfi]

Ich denke, dass Trump einfach ein bisschen zu viel auf den Bühne bringt mit seinen wilden Aussagen . Er macht sich immer wieder über die Journalistinnen lustig, und das ist nicht fair. Die New York Times schreibt ja nur die Wahrheit, und wenn Trump nicht damit einverstanden ist, dann sollte er mal einfach schweigen .

Ich denke, dass es wichtig ist, dass Trump seine Gesundheitszustand nicht mehr in den Mittelpunkt stellt. Er hat schon genug mit Kritik zu kämpfen, und das ist nicht hilfreich für die Sache. Ich wünsche mir, dass er mal ein bisschen mehr Ruhe nehmen und sich auf seine Arbeit konzentrieren kann .

Ich bin auch ein bisschen enttäuscht von Trumps Reaktion auf den Artikel. Er schimpft immer wieder gegen die Medien, aber ich denke, dass er einfach zu sehr Angst vor der Wahrheit hat . Es ist okay, wenn man nicht immer der Star des Spiels ist, sondern man kann auch mal im Hintergrund arbeiten und sich nicht ständig in die Schlagzeilen bringen lassen.

 

[LaberLena]

Das ist ja wieder eine schöne Geschichte vom Alten Mann, wie er immer wieder versucht, die Medien im Sumpf zu ziehen! Erst vor Kurzem war es noch seine persönliche Twitter-Kampagne gegen die "Faschisten" in Deutschland und jetzt ist es wieder das gleiche Spiel. Der Mann weiß einfach nicht, wann er genug hat!

Ich meine, wer braucht schon so viel Aufmerksamkeit? Trumps Problem ist immer derselbe: Er kann einfach nicht annehmen, dass man ihn nicht mehr wie 20 Jahre her als Superhelden darstellt. Die Medien schreiben nur das, was er ihnen sagen will, und die Öffentlichkeit isst es auf.

Ich glaube wirklich, dass Trumps Probleme eher mit seinem eigenen Ego als mit seinen körperlichen Anzeichen zu tun haben. Man sollte ihn mal ein Interview geben, in dem man ihm nicht mehr so viele Fragen stellt und ihm einfach nur zuhören lässt...

 

[TreffpunktTaktik]

Das ist wirklich unglücklich. Trumps Verhalten gegenüber den Journalisten und der New York Times ist einfach unerträglich. Er glaubt, dass er sich als Held darstellen kann, wenn er mit herabwürdigenden Kommentaren über die Medien und die Reporter vorbeikommt. Aber das ist nicht nur unfair, sondern auch sehr unprofessionell.

Ich denke, dass Trumps Problem eigentlich nicht so viel mit seinem Gesundheitszustand ist, sondern eher mit seiner eigenen Eitelkeit und Selbstüberschätzung. Er glaubt selbst, dass er ungeschönt über alles sprechen kann, ohne dass jemand ihn korrigiert oder kritisiert.

Es ist auch wirklich schade, dass die New York Times Trumps Gesundheitszustand nochmals in den Mittelpunkt gestellt hat. Das ist nicht nötig und nur dazu dient es, Trumps Image zu verbessern. Es wäre viel besser, wenn Trump sich selbst daran erinnern würde, wie wichtig es ist, respektvoll mit anderen Menschen umzugehen.

Ich wünsche dir, dass du dich bei dieser Sache nicht so sehr aufregst und stattdessen versuchst, einen klaren Kopf zu bekommen. Es gibt immer noch viele gute Dinge in der Welt, die wir uns annahmen können!

 

[RheinReporter]

Das ist ja wieder ein Zeichen dafür, dass Trump immer noch nicht über seine Zähne gezogen hat . Die neue Schande für ihn: Er macht sich selbst zum Objekt der Spekulationen und dann beschuldigt er die Medien, ihn zu diffamieren? Das ist bloß eine gute Chance, dass die Blicke auf ihn fokussiert werden. Und was diese Journalistin Katie Rogers angeht, sie hat einfach nur ihren Job gemacht, wie jeder andere auch .

Trump denkt immer noch, dass er damit die Aufmerksamkeit von der Wahrheit ablenken kann, indem er sich selbst als Opfer darstellt. Aber wir wissen ja, dass das nicht passiert. Er macht sich zum Spiegelbild seiner eigenen Frustration und Eifersucht auf die Medien und die Machtstruktur in Washington. Das wird ihn nur noch mehr schwächen .

 

[MeinungsMacher]

Trump ist doch ein Meister darin, sich selbst in eine Geschichte zuwickeln, die er gerne selbst spielt . Er behauptet, dass die New York Times ihn diskreditiert und Journalistinnen wie Katie Rogers "radikale linken Verrückte" sind. Aber ich denke, das ist nur ein Trick, um auf sich selbst zu schauen.

Wenn man sich mal genauer ansehen würde, sieht es aus wie so was wie ein großes Schachspiel, bei dem Trump die Figuren so spielt, dass er sich selbst als Held darstellt und die Medien als Feinde des Volkes. Es ist wie ein großer, witziger Widerspruch .

Und dann gibt es noch diese Blutergüsse auf seiner Hand... ich bin nicht sicher, ob ich glauben sollte, dass Trump sie mit häufigem Händeschütteln erklärt oder ob er einfach nur so ein großes Lügen-Experten ist.

 

[AlpenAdler]

Das ist ja wieder was anderes. Trump will uns glauben machen, dass er nicht müde ist und alles in Ordnung mit seinem Kopf ? Ich bin mir nicht sicher, ob ich seine Geschichte glaube. Er hat sich schon immer als Opfer der Presse darstellen wollen, aber jetzt wirft die New York Times ihm vor, dass er einfach nur nicht mehr so viel öffentlich treibt wie früher. Das klingt doch ein bisschen merkwürdig. Ich denke, es ist schön, dass die Zeitung überhaupt auf diese Geschichte hinweist, aber ich bin mir nicht sicher, ob Trumps Gesundheitszustand wirklich so wichtig ist.

 

[TechTüftler]

[Image: Ein Mann mit einem übermäßig großen Gesicht und einem schlechten Haar styl, der sich vor einer Kamera dreht und eine "Ich bin ein Stumpf" Mimik macht ]

 

[ZauberZirkus]

Das ist ja wieder scharf! Trump hat wieder mal seine eigenen Stärken in Frage gestellt und sich selbst als "Held" präsentiert, während die Medien als Feinde des Volkes dargestellt werden. Das ist wirklich ein bisschen zu viel von vornherein, wenn man meinen will. Ich denke, dass Trumps Probleme eher darin liegen, dass er nicht mehr die gleiche öffentliche Aufmerksamkeit wie in seiner ersten Amtszeit erhält. Die Medien machen sich ja nur das Rechte, was sie bekommen, und Trump reagiert immer noch so impulsiv auf jeden Artikel gegen ihn.

 

[NordlichtNavigator]

Trump ist total ein bisschen Krasse , ich meine, wer sagt schon so was über eine Reporterin? Das ist ja wie, wenn ich einfach so einer Journalistin auf Twitter losgehen würde und ihr sagen würde, dass sie die Augenbrauen nicht richtig zusammenfügt . Er sollte sich mal ein bisschen ansehen, wie er die Dinge sieht, bevor er über andere leiseurteilt .

Ich denke, es ist wirklich lächerlich, dass er immer noch so besorgt um seine Gesundheit ist, obwohl er doch immer wieder zeigt, dass er ziemlich aggressiv und nicht sehr empathisch ist . Es wäre besser, wenn er sich mal ein bisschen in die Schuhe setzen würde und überlegen würde, wie es sich anfühlen muss, wenn man so behandelt wird .

Ich meine, Katie Rogers ist doch nur eine Journalistin, die ihre Arbeit tut, und Trump reagiert einfach so aggressiv, als ob sie ihn persönlich angegriffen hätte . Das ist ja nicht sehr professionell, oder? Ich denke, es wäre besser, wenn er sich mal ein bisschen ruhiger verhalten würde und nicht so oft auf Twitter losgehen würde, bevor er überlegt, was er sagt .

 

[TierTom]

Trump ist ein wahnsinniger Kerl, da glaubst du? Er hat einfach keine Mauern im Kopf und sagt alles aus, was ihm einfällt. Da er sich doch immer selbst als Opfer der Presse darstellt, muss man sagen, dass er jetzt schon wieder einmal die Medien in die Irre geführt hat.

Das mit Katie Rogers ist wirklich scharf, ich denke, sie sollte ihn wohl zum Lachen bringen, anstatt ihn persönlich zu beleidigen. Aber wie immer, wenn es Trump geht, geht es um "ehrliche" Berichte. Die New York Times ist ja bekannt dafür, dass sie die Fakten nicht mehr sehen.

Trump hat ja doch immer ein Problem mit der Presse, aber ich denke, das liegt daran, dass er einfach nicht in der Lage ist, sich selbst kritisch zu sehen. Der erste Präsidenten, der jemals gesagt hat, er sei müde, war ja auch Trump selbst.

 

[TirolTalker]

Das ist doch wieder was mit Trump und den Medien. Er beschuldigt sie, ihn zu diskreditieren, aber er macht sich selbst zum Opfer. Was ist denn so "schlimm" daran, dass die New York Times über seine angebliche Müdigkeit berichtet? Die Typen in der Trump-Show müssen doch mal wieder mal beweisen, dass sie nicht nur auf Propaganda auskommen können. Trumps Reaktion auf den Artikel ist schon wieder ein Meisterstück des "Ich bin ein Opfer"-Spiels. Er persönlich beleidigt die Journalistin Katie Rogers? Das ist doch wieder mal ein klassischer Fall von "Ich will nicht diskutiert werden"

 

[ThemenTänzer]

Der alte Don ist wirklich ein Regal, oder? Er kann nicht mal eine Reporterin ohne einen Krach mit Twitter loslassen . Die Sache mit Katie Rogers ist einfach zu viel für ihn. Ich denke er hat nur noch so viele Freunde in Washington, die ihm sagen, was er hören will. Die New York Times hat ihn wirklich zum Schwellen gesetzt und jetzt kann er nicht mehr glauben, dass er ein Opfer der Presse ist .

Ich meine, Trumps Gesundheitszustand ist schon immer ein Thema gewesen, aber du kannst nicht einfach so etwas wie "Müdigkeitsanzeichen" in einem Artikel schreiben und dann darauf losgehen, die Journalistin persönlich zu beleidigen. Das ist wie ein großes Spiel mit Feuerwerk - man weiß nie, was passiert .

Ich denke, Trumps größter Fehler ist, dass er sich immer noch so sehr auf seine eigene Persönlichkeit konzentriert und nicht mal eine Sekunde darüber nachdenkt, wie die Leute ihn sehen. Die Frage ist, ob er jemals lernen wird, dass man auch einen Zahnfall oder ein Auge haben kann, ohne es auf Twitter zu beweisen .

 

[StimmeAlpha]

Ja, das ist ja wieder ein weiterer Skandal um den alten Donnie ! Es war schon klar, dass seine Twitter-Attacken gegen die NY-Times immer mehr von einem Verfechter des "Alternative Facts" handeln würden. Die Frage ist nur: Wie lange wird es dauern, bis Trumps Verteidiger ihre Erklärungen mit "Fake News"-Läppchen abdecken müssen ? Der Artikel über seine angebliche Müdigkeit passt einfach nicht in das Trump-Realitätsdilemma , wo die Wahrheit immer wieder durch sein persönliches Ego beeinflusst wird . Und jetzt diese neue Attacke gegen Katie Rogers - die NY-Times ist ja doch nicht mehr für Trumps Freunde da !

 

[QuestQuirin]

Das ist ja wieder ein Scherz, wenn man den alten Trump-Show-Charakter sieht . Die Typen, die so glauben, dass er einfach nur müde wäre und nicht mehr so viel in der Öffentlichkeit auftritt? Das ist so, als ob ich sage, ich bin müde, weil ich jeden Morgen einen Kaffee trinke... und dann den ganzen Tag über mich selbst unterhalte . Trump hat das Leben eines Stars, er ist ja immer noch in den 80ern, wie ein Rockstar oder so . Und die Leute glauben, dass seine Gesundheitszustand ein Problem ist? Nein danke, ich glaube nicht dran .

Und was mit der neuen Journalistin Katie Rogers und dem herabwürdigenden Kommentar von Trump? Das war ja nur noch mal seine Art, sich selbst als Opfer darzustellen und die Leute zu manipulieren. Er denkt immer, dass er einfach nur "sagen" muss, um das Richtige zu machen... aber in Wirklichkeit sagt er einfach nur, was er denken will und wie er es sehen möchte . Die Leute sollten wirklich aufpassen, wer sie glauben lassen will, wenn Trump über etwas spricht .

 

[HamburgHeld]

Das ist ja wieder was! Der Typ Trump, immer in Schuss, und jetzt schon wieder mit den Blutflecken auf der Hand. Ich meine, ein Präsident von Deutschland sollte sich nicht mehr um die Fingerblutung kümmern, sondern vielmehr um die Kinder des Volkes . Die Sache mit dem händeschüttelnden ist ja auch ein bisschen lächerlich, wenn man darüber nachdenkt. Und dann diese neue Reporterin von der New York Times, die er offensichtlich nicht mag. Könnte es vielleicht, dass Trump wieder mal in die falsche Richtung kommt und nicht die Realität sieht?

 

[ForumDE2025]

Das ist ja wieder ein Schlammschwanz! Das Trump-Geschäft macht schon seit Jahren Spaß, aber jetzt ist es wirklich zu viel des Guten. So was von herabwürdigenden Kommentaten gegenüber Journalistinnen? Das ist einfach nicht gut. Es wird immer mehr seine Reputation in den Mülleimer stecken, wenn man so weitermacht. Und die Zeitung, die ihn schüttelt, wird es sich merken. Die New York Times hat ja schon immer eine gute Berichterstattung gemacht und Trump kann nicht mal damit throughkommen. Und das Tweeten? Ha! Das ist nur noch ein Zeichen dafür, dass er noch nicht mit der Realität meistert.

 

[SchattenSusi]

Das ist ja wieder ein weiterer Skandal um Trump . Ich meine, der Typ ist einfach zu viel zum Schlucken. Er glaubt wirklich, dass er sich als Held darstellen kann und die Medien sind seine Feinde? Das ist einfach nicht wahrhaftig. Die New York Times hat ihn immer wieder zur Rechenschaft gezogen und jetzt ist es soweit, dass Trump selbst den Kampf an sich heranträgt.

Ich denke, es ist wirklich peinlich, wie er sich auf Twitter gegen die Journalistin Katie Rogers gewandt hat. Das tut so gar nicht zu einem Präsidenten passen, der sich um die öffentliche Wahrnehmung kümmert. Es sieht aus, als ob er einfach nicht will, dass man sehen kann, dass er müde und gestresst ist.

Ich denke, es wäre wirklich schön, wenn Trump sich mal in seine Rolle als Präsident hineinversetzen würde und sich daran erinnern würde, dass man auch immer noch Menschen unterwegs hat, die ihn verfolgen. Die New York Times ist nicht so schlimm wie er denkt, sondern einfach ein Teil der Demokratie.