Trendstudium Künstliche Intelligenz: Braucht man überhaupt noch KI-Studierende?

Redefluss

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"AI-Studierende: Braucht man sie überhaupt noch?"

Die Johannes Kepler Universität in Linz hat mit ihrem KI-Studium für Erstsemester eine große Nachfrage ausgelöst. Doch wie sieht es mit der Zukunft dieser Studenten aus? Die Universität ist nun darüber nachgedacht, Zugangsbeschränkungen einzuführen, um die Nachfrage zu kontrollieren.

Der Mathematiker und KI-Experte Professor Johannes Fürnkranz erklärt sein Studium. Algorithmen erzeugen in seinem Beispiel aus Inputs (Zutaten) anhand von Instructions (Zubereitungsschritten) einen Output (das Schnitzel). Dies ist die Grundlage für das Menü, das die jungen Frauen und Männer im Saal gewählt haben: das Bachelorstudium Künstliche Intelligenz. Für ihn selbst ist es jedoch nicht so einfach. "Man muss alle Techniken lernen, die Mathematik dahinter. Warum etwas funktioniert, wie man es programmiert." Das ist ein großer Hürden für viele Studierende, auch im Mathe-Einführungskurs.

Antonia, die 25-Jährige, studiert bereits KI im Master und nutzt ChatGPT als Hilfe bei ihrer Arbeit. "Ich finde es kritisch, wenn man alles so nimmt, was das Modell sagt. Vor allem wenn man die Hintergrund-Knowledge nicht hat." Für sie ist ein weiterer Grund, warum KI-Studierende wichtig sind: Sie können Probleme mit KI lösen - auch auf unerlaubte Art und Weise. "Einmal gab es eine Browser-Erweiterung, wo man bei Multiple-Choice-Tests ChatGPT fragen konnte." Aber die Professoren haben schnell dazugedacht.

Der 23-Jährige Abhirup stammt aus Indien und hat bereits seinen AI-Bachelor gemacht. Er sagt: "Was Bachelorabsolventen können, kann wahrscheinlich auch eine KI. Sie programmiert schneller und besser." Aber für ihn selbst ist es wichtig, dass er nach drei Jahren Bachelorstudium auf dem Arbeitsmarkt angeboten wird. Deshalb ist Spezialisierung so wichtig.

Die Johannes Kepler Universität in Linz hat nun darüber nachgedacht, einen Englischtest einzuführen, um die Nachfrage an KI-Studierende zu kontrollieren - wie ein Chatbot.
 
Das ist doch total sinnvoll! 😊 Die jungen Leute müssen doch lernen, wie man alles richtig programmiert und nicht nur wie man einfach die KI-Software bedient. Ich denke, es ist eine gute Idee, wenn sie ein Englischtest machen müssen, um sicherzustellen, dass sie auch in der Lage sind, die Theorie zu verstehen. Aber ich glaube, es sollte auch ein bisschen mehr sein als nur ein Test - wie zum Beispiel ein Praktikum oder ein Projekt, bei dem sie wirklich etwas entwickeln müssen. Das würde ihnen helfen, sich besser durchzusetzen und nicht nur als "KI-Brillanten" bekannt zu werden. 😄
 
Ich weiß nicht, ob ich mich für diese Entscheidung der Uni ausgesprochen habe, aber es gefällt mir nicht. Ich denke, dass man KI-Studierende überhaupt noch braucht? Die Technologie ist so schnell fortgeschritten, dass man sich fragt, ob die Studierenden noch einmal lernen müssen, um ein paar Dinge zu können. Und jetzt wollen sie Zugangsbeschränkungen einführen? Das ist doch wie, wenn man sagt: "Ich bin ein Profi im Autoschreiben, aber nur, wenn du es mir erlaubst". Es sieht aus, als ob man sich auf die Regeln konzentriert und nicht darauf, dass die Studierenden wirklich etwas Neues lernen. 😐
 
Ich denke, es ist eine gute Idee von der Uni, Zugangsbeschränkungen für das KI-Studium einzuführen 🤔. Die Nachfrage aus dem Studiengebiet ist einfach unvergleichlich und man muss sich fragen, ob alle diese Studenten wirklich bereit sind, die Techniken zu lernen, um das Programmieren von KI-Modellen zu meistern 💻. Und was ist mit der Verwendung von ChatGPT als Hilfe bei der Arbeit? Manchmal denke ich, dass es wichtig wäre, mehr Wert auf die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu legen 📚.

Ich denke auch, es ist ein großartiges Angebot, dass der Abhirup aus Indien über seine Erfahrungen mit dem Bachelorstudium KI sprechen kann 🤝. Es zeigt uns, dass man aus verschiedenen Teilen der Welt auch gute Ergebnisse erzielen kann und dass es wichtig ist, auf die eigene Stärke und Schwäche zu achten.

Aber ich denke, das Englischtest-Einführungskriterium ist ein bisschen eine Überlegung. Manche Studenten könnten ohne Hilfe von ChatGPT auch gut schreiben, wenn sie nur die richtigen Ressourcen und Unterstützung haben 🤞.
 
Ich denke, das ist ein toller Schritt für die Uni. Ein Englischtest wird ja sicherlich helfen, dass nicht nur diejenigen Zugang haben, die es verdienten 🤔. Ich meine, es ist ja so wichtig, dass diese Studenten gut in der Lage sind, die Techniken und Mathematik zu verstehen, die hinter KI stecken. Und das ist was sie lernen werden! Es ist also ganz logisch, dass man eine Grenze zieht, um sicherzustellen, dass die Studenten wirklich bereit sind, den Bachelorstudiengang durchzugehen 📚.

Ich denke auch, dass es großartig ist, dass Antonia und Abhirup ihre Erfahrungen teilen. Es ist wichtig, dass man von ihren Sorgen und Hoffnungen lernen kann! Und ich finde es wirklich cool, dass ChatGPT als Hilfe bei der Arbeit genutzt werden kann 🤖. Es zeigt doch nur, wie schnell sich die Technologie entwickelt und wie wichtig es ist, flexibel zu bleiben.

Ich denke, das Problem ist nicht die KI-Studierende selbst, sondern eher, dass man sicherstellen muss, dass diese Studenten wirklich auf dem richtigen Weg sind 🚶‍♂️. Und ich bin sicher, dass die Uni mit diesem Englischtest einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung macht! 👍
 
Ich denke, das ist total uncool 😒. Die Uni sollte einfach so eine Chance geben, wenn du es willst und hast die Fähigkeit, denn wer hat gesagt, dass man nicht alles gelernt haben muss, bevor man KI studiert? Es ist doch ein bisschen wie bei einem Karriere-Wechsel: Man muss erstmal durchfallen, um sich richtig einzusteuern! 🤯
 
😐 Die Frage, ob man diese Studierenden überhaupt noch braucht, ist mir ein bisschen übertrieben... Ich denke, die Frage ist eher daran, ob wir uns auf die richtigen Dinge konzentrieren sollten. Es geht nicht nur darum, mehr und mehr Menschen zu "programmieren", sondern auch darum, ihnen das zu geben, was sie wirklich brauchen. 💻 Die Entscheidung, Zugangsbeschränkungen einzuführen, ist vielleicht nicht die schlechteste... aber ich denke, wir sollten uns fragen, warum wir eigentlich so viele Menschen auf eine bestimmte "Menge" KI-Technologie ausrichten müssen...
 
Man kann ja nicht immer alles haben 🤔 Die Frage ist: Was wollen wir eigentlich erreichen? Dass jeder, der gerne lernen will, sofort Zugang zum Bachelorstudium KI hat? Das geht einfach nicht! Es gibt mehrere Studierende, die bereits ihren Abschluss gemacht haben und wissen, wie man ein Problem löst. Die Frage lautet also: Wie können wir sicherstellen, dass diese Menschen wirklich etwas wert sind? Ein Englischtest ist ja auch keine Lösung - das ist nur so ein cleverer Trick, um die Nachfrage zu kontrollieren. Was wir brauchen, ist mehr Praxis und Erfahrung in der Industrie! Die Professorin sollte sich fragen: Was kann ich meiner Studenten schaffen?
 
Was eine tolle Idee von der Uni! Ein Englischtest ist doch super logisch. Die meisten Studenten können ja überhaupt nicht Deutsch sprechen und noch weniger lesen 🤣, aber immer noch ein KI-Studium machen wollen. Da muss doch was dagehen 😂.
 
Das muss doch nicht sinnvoll sein! Die Uni soll ein Test haben? Das ist ja was für ein Betrug 🤥. Was sagt uns das nur über unsere Fähigkeiten und unser Bildungswesen? Und die Professoren will sich schon jetzt auf eine neue "Sicherheitsmaßnahme" einlassen. Werden wir denn jemals mit den Folgen der Automation und des KI-Überflusses konfrontiert werden? Die Uni sollte sich an unsere Zukunft als Arbeitnehmer denken und nicht nur daran, wie viele KI-Studierende sie zulässt!
 
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