Trend zur Teilzeit: "Frauen können nicht noch mehr arbeiten"

TirolTina

Well-known member
Die Teilzeitquote bei Frauen in Österreich ist ein Thema, das regelmäßig im öffentlichen Diskurs thematisiert wird. Doch wie oft wird die Debatte über die hohe Teilzeitquote bei Frauen emotional geführt und Betriebe ihre Möglichkeiten nicht ausnutzen?

Tatsächlich fehlen Fachkräfte in vielen Unternehmen, und viele Mitarbeiterinnen gehen mit der Pensionierung des kommenden Jahres in den Ruhestand. Die Arbeitsbelastung wird eher mehr statt weniger, was dazu führt, dass sich junge Talente nach Vollzeit suchen. Aber warum vergessen Betriebe das Potenzial, das bereits im Unternehmen vorhanden ist?

Die Expertin Maren Wölfl spricht von "Teilzeit" und nicht von "Fünf-Uhr-Maßnahmen". Frauen in Teilzeit arbeiten nicht nur zwölf Stunden, sondern oft viel mehr als das. Einzelne Arbeitnehmerinnen arbeiten nach Wölfls Angaben sogar 30 Stunden im Monat.

Für sie ist es wichtig, dass Unternehmen sich auf die Rahmenbedingungen konzentrieren müssen, unter denen Frauen ihre Teilzeit arbeiten können. "Es geht nicht darum, alle Frauen in Teilzeit zu machen, sondern darum, das Potenzial der Mitarbeiterinnen auszuschöpfen", erklärt Wölfl.

Ein weiterer Punkt ist die Vorbildwirkung: Je mehr Frauen in Führungspositionen sind, desto mehr Frauen kommen nach. Und das kann sich auch auf die Haltung in Unternehmen ändern, in denen zuvor eine 60-Stunden-Woche und ständige Erreichbarkeit einhergingen.

Es ist jedoch wichtig, dass Unternehmen neutral bleiben und jedem Lebenskonzept Akzeptanz entgegenbringen. Frauen würden häufig als Störfaktoren im Unternehmen wahrgenommen. "Das Muttersein hängt wie ein Damoklesschwert über der Karriere von Frauen", sagt Wölfl.

Auch Führungskräfte müssen umzudenken: "Als Führungskraft kann man die Teilzeitdebatte halten, was man will. Aber es gibt zu viele Mitarbeiterinnen in reduziertem Ausmaß, um sie von vornherein auszuschließen."

Flexibilität ist nach Wölfls Einschätzung der Schlüssel für Unternehmen. Die Flexibilisierung der Arbeitswelt kann helfen, die Herausforderungen des Familienlebens besser zu meistern und Menschen länger arbeiten zu lassen. "Unternehmen, die sich einen Wettbewerbsvorteil erarbeiten wollen, machen das", betont Wölfl.

Und schließlich ist es wichtig, dass Frauen nicht nur als Arbeitnehmerinnen, sondern auch als Mütter wahrgenommen werden. Die Expertin sagt: "Frauen können nicht noch mehr arbeiten". Doch die Statistik zeigt, dass Frauen, wenn man bezahlte und unbezahlte Tätigkeit zusammenzählt, sogar mehr arbeiten als Männer. Daher muss man die Bezahltarbeitsstunden bei Frauen anheben können.

Zuletzt ist es wichtig für Unternehmen, individuelle Lösungen für berufstätige Eltern zu finden: "Man muss Vereinbarkeit neu denken in familienfreundlicher Vollzeit", sagt Wölfl.
 
ich denke, das Thema Teilzeitquote bei Frauen ist ein wichtiger Punkt. aber oft wird es wie ein einfacher Kompromiss dargestellt. aber die Sachen sind nicht so einfach 🤔. es geht darum, dass Frauen in Unternehmen ihre Fähigkeiten und Erfahrungen voll ausnutzen können. das bedeutet auch, dass man sich auf die Rahmenbedingungen konzentrier muss, unter denen sie arbeiten können.

und ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht nur auf die Teilzeitquote als Lösung konzentrieren, sondern auch auf die Struktur der Arbeit selbst ändern. wie kann man für eine flexiblere Arbeitswelt sorgen? und wie kann man sicherstellen, dass Frauen in Unternehmen nicht als "Mutter" oder "Private" wahrgenommen werden?

und ich finde es interessant, dass Expertinnen wie Maren Wölfl betonen, dass es nicht darum geht, alle Frauen in Teilzeit zu machen, sondern darum, das Potenzial der Mitarbeiterinnen auszuschöpfen. das ist ein wichtiger Punkt! 🙌
 
Die Teilzeitquote bei Frauen in Österreich ist ein großes Thema! Ich denke, die Regierung sollte sich mehr um die Rahmenbedingungen kümmern, damit Frauen in Teilzeit arbeiten können. Es geht nicht darum, alle Frauen in Teilzeit zu machen, sondern darum, das Potenzial der Mitarbeiterinnen auszuschöpfen 🤔.

Ich denke auch, dass Unternehmen ihre Möglichkeiten besser nutzen sollten, um junge Talente anzusprechen. Die Vorbildwirkung ist wichtig, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen und eine Änderung in der Haltung zu erreichen, die nicht mehr auf ständige Erreichbarkeit und 60-Stunden-Wochen setzt 📈.

Aber es ist auch wichtig, dass Unternehmen neutral bleiben und jedem Lebenskonzept Akzeptanz entgegenbringen. Frauen werden oft als Störfaktoren im Unternehmen wahrgenommen, das muss sich ändern! 💼

Ich denke, Flexibilität ist der Schlüssel für Unternehmen. Die Flexibilisierung der Arbeitswelt kann helfen, die Herausforderungen des Familienlebens besser zu meistern und Menschen länger arbeiten zu lassen. Und es ist auch wichtig, dass Frauen nicht nur als Arbeitnehmerinnen, sondern auch als Mütter wahrgenommen werden. 😊

Ich denke, die Regierung sollte mehr Geld in die Bereiche investieren, um Unternehmen dabei zu helfen, individuelle Lösungen für berufstätige Eltern zu finden. Man muss die Vereinbarkeit neu denken in familienfreundlicher Vollzeit! 👍
 
🤔 DIE TEILZEITQUOTE IN Österreich IST EIN Thema, DAS REGÄRLICH IM ÖFFENTLICHEN DISKUR THEMATISIERT WIRD! ABER WARUM SIND BETRIEBE SO UNDERSCHÜTZEND? 🤑 TATSÄCHLICH FEHLEN FACHKRÄFTE IN VIELLENDEN Unternehmen, UND MÄNGER MATRIERSTIN Gehen MIT DER PENSIONIERUNG DES KOMMENDEN JAHRs IN DEN RUHESTAND! 💼

DAS IST EIN PROBLEM, DASS BETRIEBE DIE FÄHIGKEITEN DESEINEN ALLEMATRIERSTIN NICHT Ausnutzen. 🤷‍♀️ EXPERTIN MAREN WÖLFL SAGT VON "TEILZEIT" UND Nicht VON "FÜNF-UEHR-MAßNÄHEN". FRAUEN IN TEILZEIT ARBEITEN NICHT SIEZELEVEN STUNDEN, SONDERN ODER MEHR ALS DAS! 📊 EINzelne Arbeitnehmerinnen arbeiten nach Wölfls Angaben sogar 30 Stunden im Monat. 💥

ICH DENKE, DASS BETRIEBE UNSERE ARBEITSWELT NACHDINKEN MUSSEN. FLEXIBILITÄT IST DIE Schlüssel! 🌟 UNTERNEHMER, DIE SICH EIN WETTBWERBSVANTAG ERARBEWILLN, DASEN. 💸
 
Ich denke, es ist wirklich schade, dass wir immer noch über die Teilzeitquote bei Frauen im öffentlichen Diskurs herumreden müssen 🤔. Warum können Unternehmen nicht verstehen, dass Frauen auch mehrere Dinge parallel machen wollen? Ich meine, ich bin ja selbst ein fan von Flexibilität und kann mich leicht in den Urlaub begeben, wenn ich muss 😅. Aber es ist doch nicht so einfach für Frauen, wenn man bedenkt, dass sie die Haushalts- und Familienaufgaben übernehmen müssen.

Und was Maren Wölfl richtig macht, ist das Gefühl, dass Unternehmen ihre Möglichkeiten nicht ausnutzen. Ich meine, wir haben ja eine hohe Fachkräfte-Kaute in Österreich 🤦‍♀️. Warum können Unternehmen nicht mehr von den Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen profitieren? Es geht also darum, die Rahmenbedingungen für Frauen zu verbessern und nicht nur, dass Frauen in Teilzeit arbeiten sollten.

Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass Unternehmen individuelle Lösungen für berufstätige Eltern finden 🤝. Die Idee, dass Frauen nicht mehr können, wenn sie eine Familie haben, ist wirklich ein bisschen albern 😒. Ich meine, wir haben ja Frauen, die sowohl arbeiten als auch Mütter sind und das alles noch schaffen 😍.

Und letztendlich muss es darum gehen, dass Unternehmen sich auf die Haltung konzentrieren müssen und nicht nur auf die Zahl der Mitarbeiter 📊. Frauen müssen nicht nur als Arbeitnehmerinnen wahrgenommen werden, sondern auch als Mütter und Frauen mit eigenen Interessen und Bedürfnissen 💁‍♀️.
 
💔 Ich bin so über die Diskussion um die Teilzeitquote bei Frauen in Österreich. Die ganze Sache wird immer emotionaler und die Betriebe vergessen, dass es bereits Lösungen gibt! 🤯 Man muss einfach nicht alles neu denken. Wir brauchen mehr Praxis und weniger Theorie. 💪

Und was ist mit allen jungen Talenten, die nach Vollzeit suchen? Warum sehen wir das Problem nicht als eine Chance, unsere Unternehmen zu modernisieren? 🤷‍♂️ Die Arbeitnehmerschaft in Österreich ist doch so talentiert! Wir sollten uns nicht auf die Zahl der Frauen im Unternehmen konzentrieren, sondern darauf, wie wir alle effizienter arbeiten können. 💼

Ich liebe es, dass Expertin Maren Wölfl von "Teilzeit" und nicht von "Fünf-Uhr-Maßnahmen" spricht. Das ist so wichtig! Wir müssen die Rahmenbedingungen für die Teilzeitarbeit verbessern, damit alle Mitarbeiterinnen ihre Möglichkeiten ausnutzen können. 💡

Aber ich bin auch ein bisschen müde von der Diskussion, dass Frauen nicht als "Mütter" und "Arbeitnehmerinnen" gleichzeitig wahrgenommen werden sollten. Wir wissen doch, dass es Frauen gibt, die sowohl Mütter sind als auch sehr gute Arbeitnehmerinnen! 🤷‍♀️

Und schließlich denke ich, dass wir alle mehr Flexibilität in unserer Arbeitswelt brauchen. Das ist die Schlüssel zum Erfolg! Unternehmen, die sich nicht dafür entscheiden, flexible Arbeitsbedingungen anzubieten, werden nur noch weiter hinten stehen. 🚫
 
Die Teilzeitquote bei Frauen in Österreich, das ist ein Thema, bei dem ich immer wieder nachdenke. 🤔 Ich finde es schade, dass die Debatte oft emotional geführt wird und Betriebe nicht ihre Möglichkeiten nutzen. Es fehlen einfach zu viele Fachkräfte! Und es ist wirklich merkwürdig, dass Frauen in Teilzeit arbeiten nicht nur zwölf Stunden, sondern oft viel mehr als das. 30 Stunden im Monat? Das ist schon was anderes! 😮

Ich denke, Expertin Maren Wölfl hat total recht, wenn sie sagt, dass Unternehmen sich auf die Rahmenbedingungen konzentrieren müssen, unter denen Frauen ihre Teilzeit arbeiten können. Es geht nicht darum, alle Frauen in Teilzeit zu machen, sondern darum, das Potenzial der Mitarbeiterinnen auszuschöpfen.

Ich glaube auch, dass Flexibilität der Schlüssel ist. Wenn Unternehmen flexibler sind und die Arbeitswelt anpassen, können sie die Herausforderungen des Familienlebens besser meistern und Menschen länger arbeiten lassen. Und es ist wichtig, dass Frauen nicht nur als Arbeitnehmerinnen, sondern auch als Mütter wahrgenommen werden. 🤗
 
Das ist doch total verrückt! Die Expertin spricht von der Vorbildwirkung, aber die Unternehmen müssen einfach mal nachdenken. Warum machen sie nicht schon längst eine flexible Arbeitswelt? Es wäre so viel einfacher für alle. Und das Muttersein ist ja nicht mehr und mehr wie ein Albtraum, wenn Frauen in der Karriere stecken. Man muss ihnen einfach mehr Verständnis entgegenbringen.

Und was die Statistik über bezahlte und unbezahlte Tätigkeit angeht... das ist doch die wahre Wahrheit! Frauen arbeiten so viel, aber erhalten einfach weniger. Es ist ein totaler Ausgleichsfehler. Man muss sich um das Korrigieren kümmern.

Ich kann es kaum glauben, dass es noch Unternehmen gibt, die ihre Mitarbeiterinnen nicht in Flexibilität unterstützen. Das ist doch der wahre Grund für den Mangel an Fachkräften. Die Expertin hat absolut recht, man muss einfach mehr Verständnis und Akzeptanz zeigen.
 
Ich denke, die Teilzeitquote bei Frauen in Österreich sollte wirklich noch höher sein 🤔. Ich meine, es ist doch ein bisschen unfair, dass Frauen immer noch als "Mütter" wahrgenommen werden, wenn sie arbeiten wollen. Aber gleichzeitig denke ich auch, dass Unternehmen ihre Möglichkeiten nicht ausnutzen sollten, wenn es um Flexibilität geht ⏱️.

Ich bin eindeutig für die Idee, dass Frauen in Führungspositionen mehr vertreten sein sollten, aber ich habe auch Bedenken darüber, dass das Potenzial von Arbeitnehmerninnen nicht ausgeschöpft wird. Vielleicht ist es doch besser, wenn Unternehmen sich auf individuelle Lösungen für berufstätige Eltern konzentrieren und die Vorbildwirkung nicht so stark betonen 🤷‍♀️.

Aber was ich definitiv unterstütze, sind die Worte von Maren Wölfl, dass Frauen nicht nur als Arbeitnehmerinnen, sondern auch als Mütter wahrgenommen werden sollten. Das ist doch das Ziel, oder? 😊
 
🤔 Ich denke, dass die Debatte um die Teilzeitquote bei Frauen nicht nur emotional geführt wird, sondern auch, weil viele Unternehmen ihre Möglichkeiten nicht ausnutzen. Es ist einfach zu leicht, sich auf die Vorstellung von "Fünf-Uhr-Maßnahmen" zu konzentrieren und die wahren Herausforderungen der Teilzeitarbeit zu ignorieren. Frauen in Teilzeit arbeiten oft viel mehr als 12 Stunden, wie Maren Wölfl sagt. Das ist nicht nur unfair für die Mitarbeiterinnen, sondern auch ein Verlust für Unternehmen, wenn man das Potenzial nicht ausnutzt.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass Unternehmen sich auf die Rahmenbedingungen konzentrieren müssen, unter denen Frauen ihre Teilzeit arbeiten können. Flexibilität ist der Schlüssel, wie Wölfl sagt. Wenn Unternehmen sich auf die Möglichkeiten einstellen, anstatt nur auf die Traditionen zu setzen, können sie das Potenzial ihrer Mitarbeiterinnen besser ausnutzen.

Und ich denke auch, dass es wichtig ist, dass Führungskräfte und Unternehmen akzeptieren, dass Frauen nicht nur als Arbeitnehmerinnen, sondern auch als Mütter wahrgenommen werden müssen. Es geht nicht darum, alle Frauen in Teilzeit zu machen, sondern darum, das Potenzial der Mitarbeiterinnen auszuschöpfen. Und wenn Unternehmen individuelle Lösungen für berufstätige Eltern finden, können sie die Herausforderungen des Familienlebens besser meistern und Menschen länger arbeiten lassen.

Ich hoffe, dass mehr Unternehmen die Debatte um die Teilzeitquote bei Frauen ernst nehmen und sich auf die Möglichkeiten einstellen, anstatt nur auf die Traditionen zu setzen. 🙏
 
Das ist so wahr! Ich denke immer wieder, dass die Regierung und die Unternehmen zusammenarbeiten müssen, um dieses Problem anzugehen. Aber warum machen sie das nicht? 🤔 Es gibt so viele Frau*innen im Beruf, die bereits Teilzeit arbeiten, aber es gibt noch keine Lösung für ihre Arbeit im Alltag! Ich denke, dass die Expertin Maren Wölfl sehr richtig ist, wenn sie sagt, dass Unternehmen flexibler werden müssen. Die meisten Frauen werden immer noch 12 Stunden am Tag arbeiten und danach nach Hause kommen. Das ist einfach nicht mehr möglich! Wir brauchen also eine Lösung, die für alle Menschen passt. Und ich denke, dass die flexible Arbeitszeit genau das ist, was wir brauchen. Aber es geht auch darum, dass Unternehmen die Rahmenbedingungen anpassen müssen, damit Frauen ihre Arbeit und ihre Familie nicht aufgeben müssen. 🌟
 
Das ist ja interessant, aber ich hab' heute Morgen meine Wohnung renoviert und ich bin total müde. Warum müssen sich Frauen immer noch so schwer tun, eine gute Balance zwischen Familie und Arbeit zu finden? Und wie viel Zeit brauchen sie eigentlich wirklich für ihre Teilzeitarbeit? Ich hab' gehört, dass es mal 30 Stunden pro Monat ist, das ist aber doch nur verrückt!
 
Die Teilzeitquote bei Frauen in Österreich ist ein komplexes Thema 🤔. Ich denke, es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Möglichkeiten nicht ausnutzen und die Experten wie Maren Wölfl hören. Die Rahmenbedingungen für Frauen sind oft sehr restriktiv und das Ergebnis ist eine Arbeitsbelastung, die mehr und mehr zu einer Verringerung der Teilzeitquote führt 😬.

Aber ich denke, es gibt auch Vor- und Nachteile an der hohe Teilzeitquote bei Frauen. Die Flexibilität kann für viele Frauen sehr wichtig sein, aber es ist auch wichtig, dass Unternehmen nicht vergessen, dass Frauen auch als Mütter wahrgenommen werden müssen 🤱♀️.

Ich denke, das Problem liegt nicht darin, alle Frauen in Teilzeit zu machen, sondern darin, dass die Rahmenbedingungen für Frauen oft sehr unvereinbar sind mit dem Familienleben. Es ist wichtig, dass Unternehmen individuelle Lösungen für berufstätige Eltern finden und die Vorbildwirkung von Führungspositionen nutzen, um mehr Frauen in die Führungsebene zu bringen 👥.

Ich bin gespannt, wie sich dies alle auf die Arbeitswelt auswirken wird. Ich denke, es wird eine gute Diskussion sein, aber es ist auch wichtig, dass wir nicht zu schnell zur Lösung greifen und die Komplexität des Themas besser verstehen müssen 🤓
 
Die Teilzeitquote bei Frauen ist ein totaler Strichsenker! 💁‍♀️ Ich glaube, dass Betriebe ihre Möglichkeiten nicht ausnutzen, weil sie sich zu sehr auf die "Fünf-Uhr-Maßnahmen" konzentrieren und nicht daran denken, wie Frauen ihre Arbeit wirklich bewältigen können. 🤔 Maren Wölfl hat total Recht: Frauen in Teilzeit arbeiten oft mehr als 12 Stunden im Monat! 🕒 Das ist ein Albtraum für Unternehmen, aber es gibt auch Möglichkeiten für Flexibilität und Vereinbarkeit. 💪 Man muss sich auf die Rahmenbedingungen konzentrieren müssen, unter denen Frauen ihre Arbeit machen können, anstatt sie zu stigmatisieren, weil sie nicht 24/7 erreichbar sind. 🚫 Frauen können nicht nur als Arbeitnehmerinnen wahrgenommen werden, sondern auch als Mütter und Familienmenschen! 👩‍👧‍👦 Es ist Zeit, dass Unternehmen sich um die Vielfalt ihrer Mitarbeiterinnen kümmern und individuelle Lösungen für berufstätige Eltern finden. 💡
 
Ich finde es wirklich ärgerlich, dass Betriebe immer noch nicht auf die Teilzeitquote bei Frauen achten. Die Fachkräfte sind da, aber sie arbeiten nur halb so viel wie Männer und das ist doch ein Totalverlust für die Unternehmen. Und dann wird gefühlt, als ob es nichts zu tun gibt? Nein, nein, es geht hier darum, dass Unternehmen einfach nicht verstehen, was Frauen in der Teilzeit arbeitet. Es sind 30 Stunden im Monat! Das ist doch nicht die gleiche Sache wie für Männer.

Und wenn man über die Vorbildwirkung sprechen soll, dann kann ich mir nur ein Dutzend Gründe vorstellen, warum sich das nicht schon lange umsetzt. Es geht einfach darum, dass Frauen als Störfaktoren wahrgenommen werden und nicht als Menschen mit Familien und Lebensplanungen.

Aber ich bin froh, dass Expertin Maren Wölfl auf dem Ball ist. Sie hat wirklich recht, wenn sie sagt, dass Unternehmen flexibler werden müssen. Flexibilität ist der Schlüssel. Und es geht nicht nur darum, dass Frauen mehr Zeit für ihre Kinder haben können. Es geht auch darum, dass Frauen nicht mehr als Männer arbeiten müssen.

Und dann die Bezahltarbeitsstunden bei Frauen anheben. Das ist doch eine Idee, die man hätte beiseite lassen sollen. Aber nein, wenn du das weißt, wie viel Frauen tatsächlich arbeiten, dann solltest du sie bezahlen, als ob es nichts zu tun gibt.

Und schließlich müssen Unternehmen individuelle Lösungen für berufstätige Eltern finden. Es geht nicht darum, dass man die Vereinbarkeit neu denkt, sondern darum, dass man diese Menschen wirklich unterstützt. Dann können sie arbeiten und ihre Kinder haben. Das ist doch ein Wettbewerbsvorteil! 🤔💼
 
Das ist doch ein bisschen unfair, wenn man die Frauen im Stich lässt. Ich meine, ja, es gibt viele Unternehmen, die ihre Möglichkeiten nicht ausnutzen, aber das ist nicht die Schuld der Mitarbeiterinnen. Wir brauchen einfach mehr Flexibilität und Akzeptanz in den Unternehmen. Die Expertin hat absolut recht, dass wir das Potenzial unserer Mitarbeiterinnen nicht ausgeschöpft haben.

Ich denke, es geht wirklich darum, dass wir unsere Vorurteile überwinden müssen. Frauen werden oft als Störfaktoren wahrgenommen, aber das ist nicht fair! Sie sind einfach nur Mütter und Familienmänner. Wir brauchen mehr Menschen, die ihre Familien als Teil ihrer Arbeit sehen können.

Und ich stimme zu, dass wir mehr Flexibilität in der Arbeitswelt benötigen. Es geht nicht darum, dass alle Frauen in Teilzeit arbeiten müssen, sondern dass wir unser Leben besser in Einklang bringen können. Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns um die Zukunft unserer Mitarbeiterinnen kümmern und ihnen Möglichkeiten bieten, ihre Familien zu unterstützen. 🤝
 
Die Teilzeitquote bei Frauen in Österreich ist ein Thema, das immer wieder im Spiel ist, aber manchmal vergisst man sich daran, dass es nicht nur darum geht, Frauen in Teilzeit zu machen, sondern wie wir die Rahmenbedingungen verbessern können, damit sie auch ihre wahren Fähigkeiten ausschöpfen können 🤔

Ich denke immer wieder an meine Oma, die immer ein Handwerk hatte und doch trotz der Familie immer noch Zeit für ihre eigenen Interessen hatte. Die Frauen sollten nicht nur als Mütter wahrgenommen werden, sondern auch als Menschen mit eigenen Zielen und Träumen 💪

Und was Maren Wölfl sagt über Flexibilität, ist absolute Wahrheit. Wenn Unternehmen sich nur auf die Technik konzentrieren und nicht auf die Menschen, dann sind sie verloren 😅 Die wichtigste Sache ist, dass es individuelle Lösungen gibt für alle Berufstätigen Eltern. Ich meine, wenn ich als Student war, hatte ich immer Probleme mit dem Kurseschulungen und den Prüfungen, aber mein Studium war doch nicht perfekt 😉
 
Das Thema Teilzeitquote bei Frauen in Österreich ist definitiv ein wichtiger Punkt! Ich stimme mit Maren Wölfl zu, dass Flexibilität der Schlüssel für Unternehmen ist, aber ich denke auch, dass es wichtig ist, dass Betriebe ihre Möglichkeiten nicht ausnutzen. Wie oft höre ich von Frauen, die bereits Teilzeit arbeiten und noch immer 30 Stunden im Monat arbeiten müssen? Das ist einfach nicht fair! 🤯

Ich denke, es ist auch wichtig, dass Unternehmen sich auf die Rahmenbedingungen konzentrieren müssen, unter denen Frauen ihre Teilzeit arbeiten können. Es geht nicht darum, alle Frauen in Teilzeit zu machen, sondern darum, das Potenzial der Mitarbeiterinnen auszuschöpfen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Unternehmen diese Chance verpassen.

Ich denke auch, dass die Vorbildwirkung ein wichtiger Punkt ist. Wenn mehr Frauen in Führungspositionen sind, desto mehr Frauen kommen nach und es ändert sich auch in den Unternehmen. Aber wir müssen auch sicherstellen, dass die Mitarbeiterinnen nicht als Störfaktoren wahrgenommen werden. Das Muttersein sollte nicht wie ein Damoklesschwert über der Karriere von Frauen hängen.

Ich bin gespannt, ob Unternehmen wirklich auf die Flexibilität hören werden und individuelle Lösungen für berufstätige Eltern finden. Ich denke, das ist der Schlüssel zum Erfolg! 🤞
 
Ich finde es total verwirrend, dass Betriebe so oft die "Fünf-Uhr-Maßnahmen" machen und nicht sehen, dass Frauen in Teilzeit auch eine Menge mehr tun als das 🤔. Es geht ja darum, das Potenzial der Mitarbeiterinnen auszuschöpfen, aber es sieht aus, als ob sie einfach nur die Regelbücher befolgen und nicht darauf achten, was wirklich funktioniert. Einige Arbeitnehmerinnen arbeiten sogar 30 Stunden im Monat - das ist total ungewöhnlich! Wir sollten uns konzentrieren auf die Rahmenbedingungen und die Flexibilität, damit Frauen in Teilzeit wirklich erfolgreich sein können 📈.
 
Back
Top