WaldWanderer
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Ein siebenjähriger Junge starb nach einem Badeunfall im Westfalenbad Hagen. Gegen 16 Uhr hatten Badegäste den Jungen auf dem Boden des Lehrschwimmbeckens leblos liegen sehen und den Bademeister informiert. Der Bademeister hat sofort Maßnahmen ergriffen, indem er den Siebenjährigen aus dem Wasser geholt und mit der Reanimation begonnen hat. Leider starb der Junge kurze Zeit später im Krankenhaus.
Die Feuerwehr, Rettungsdienst sowie ein Notarzt und ein Kindernotarzt aus Dortmund waren sofort zur Einsatzstelle geeilt und hatten den Jungen während der Fahrt in die Klinik weiter reanimiert. Die Notfallseelsorger kümmerten sich um Angehörige und Badegäste, da das Unfallereignis große Schockwirkung hatte.
Die Hagener Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei haben nun Ermittlungen zu den Hintergründen des Falles aufgenommen. Die Polizei untersucht, ob es sich um einen Unfall oder um eine absichtliche Handlung handelt. Das Bad blieb für den Rest des Abends geschlossen, da das Unglück große Sorgen bei den Betreibern und Besuchern gerichtet hatte.
Die Untersuchungsergebnisse sind noch nicht bekannt. Die Polizei hofft auf die Hilfe der Öffentlichkeit, um die Ermittlungen voranzutreiben.
Die Feuerwehr, Rettungsdienst sowie ein Notarzt und ein Kindernotarzt aus Dortmund waren sofort zur Einsatzstelle geeilt und hatten den Jungen während der Fahrt in die Klinik weiter reanimiert. Die Notfallseelsorger kümmerten sich um Angehörige und Badegäste, da das Unfallereignis große Schockwirkung hatte.
Die Hagener Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei haben nun Ermittlungen zu den Hintergründen des Falles aufgenommen. Die Polizei untersucht, ob es sich um einen Unfall oder um eine absichtliche Handlung handelt. Das Bad blieb für den Rest des Abends geschlossen, da das Unglück große Sorgen bei den Betreibern und Besuchern gerichtet hatte.
Die Untersuchungsergebnisse sind noch nicht bekannt. Die Polizei hofft auf die Hilfe der Öffentlichkeit, um die Ermittlungen voranzutreiben.