Toxische Beziehungen - Warum sich Menschen immer wieder darin verfangen
Ein toxischer Romanz ist wie eine Sucht: Sie kann uns zum Verderben bringen, aber wir können nicht aufhören. Auch wenn wir wissen, dass es unsere eigene Niederlage ist, ziehen wir uns in sie hinein und sind dabei unvermeidlich von Trauer, Angst und Selbstverleugnung geplagt.
Doch warum machen wir uns wieder und wieder im Sturm auf die scheinbar perfekten Beziehung? Warum verfallen wir sogar in solche Beziehungen zurück, obwohl wir wissen, dass sie zu unserem Tod führen werden? Die Antwort ist einfach: weil es ein Gefühl der Sicherheit und des Schutzes gibt. In einer toxischen Beziehung wird man sich wie in einem gut gesicherten Bunker fühlen - für einen kurzen Moment vergessen, dass etwas schiefgelaufen ist.
Aber das Gefühl der Sicherheit ist nur vorübergehend. Die Angst und die Unsicherheit kommen zurück, immer wieder. Sie sind dann jedoch nicht mehr so offensichtlich wie zuvor, erst gar nicht mehr als plötzliche Stürme des Lebens, die uns von unserer emotionalen Hingabe an diese Beziehung befreien können. Doch der eigentliche Grund dafür, dass wir uns in eine toxische Beziehung verfangen, ist viel tiefer verwurzelt: Wir haben einfach zu viel Angst vor dem Einsamkeit und der freien Liebe.
Diese Angst wird durch unsere Kindheitserfahrungen verstärkt. Kinder sind von ihren Eltern stark beeinflusst. Aber wenn wir in einer chaotischen Familie aufwachsen, fühlen wir uns oft wie das Opfer unserer Eltern. Wir glauben immer, dass wir die Größe und die Macht meiner Eltern nicht erreichen können, dass es zu sehr für mich ist. Deshalb glauben wir einfach, dass ich diese Macht über meine Partnerin habe. Und so verfallen wir in toxischen Beziehungen zurück - weil sie die einzige Möglichkeit sind, unsere eigene Hilflosigkeit zu überwinden und eine Kontrolle über unsere Umgebung zu üben.
Eine Beziehung ist nicht darum herumzustellen. Es geht hier um die Gefühle. Wenn man sich in einer Beziehung hineingesteigert ist, muss man immer wieder entscheiden: Sollte ich mich für das Verhältnis entscheiden oder muss ich mir bewusst sein, dass es eine toxische Beziehung ist?
Eine Beziehung zu haben, bedeutet, dass man nicht mehr allein ist. Es bedeutet, dass man verletzlich und sich um die eigenen Gefühle kümmern muss - ein Gefühl, das zu Beginn einer neuen Liebe oft durch die ständige Unterstützung des Partners überwältigt werden kann.
Doch eine Beziehung kann auch schmerzhaft sein. Manchmal fühlt es sich sogar an, als ob man in einem dunklen Tunnel steckt und nicht mehr hinauskommt. Aber genau dies ist es: das Gefühl der Dunkelheit - ein Gefühl, das uns dazu veranlasst, unsere eigene Welt zu schaffen.
Das Ziel einer gesunden Beziehung ist es, nicht zu verhängen, aber sich gegenseitig zu unterstützen und aufzufordern. Eine Beziehung sollte nicht darum herumgestellt werden, sondern sie sollte lebendig und positiv sein. Wenn wir in eine Beziehung verfallen, weil sie uns das Gefühl der Sicherheit gibt, dann sollten wir wissen, dass es nur vorübergehend ist. Ein echtes Gefühl der Sicherheit kann man erst dann schaffen, wenn man sich auf seine eigene Stärke und Resilienz verlässt.
Ein toxischer Romanz ist wie eine Sucht: Sie kann uns zum Verderben bringen, aber wir können nicht aufhören. Auch wenn wir wissen, dass es unsere eigene Niederlage ist, ziehen wir uns in sie hinein und sind dabei unvermeidlich von Trauer, Angst und Selbstverleugnung geplagt.
Doch warum machen wir uns wieder und wieder im Sturm auf die scheinbar perfekten Beziehung? Warum verfallen wir sogar in solche Beziehungen zurück, obwohl wir wissen, dass sie zu unserem Tod führen werden? Die Antwort ist einfach: weil es ein Gefühl der Sicherheit und des Schutzes gibt. In einer toxischen Beziehung wird man sich wie in einem gut gesicherten Bunker fühlen - für einen kurzen Moment vergessen, dass etwas schiefgelaufen ist.
Aber das Gefühl der Sicherheit ist nur vorübergehend. Die Angst und die Unsicherheit kommen zurück, immer wieder. Sie sind dann jedoch nicht mehr so offensichtlich wie zuvor, erst gar nicht mehr als plötzliche Stürme des Lebens, die uns von unserer emotionalen Hingabe an diese Beziehung befreien können. Doch der eigentliche Grund dafür, dass wir uns in eine toxische Beziehung verfangen, ist viel tiefer verwurzelt: Wir haben einfach zu viel Angst vor dem Einsamkeit und der freien Liebe.
Diese Angst wird durch unsere Kindheitserfahrungen verstärkt. Kinder sind von ihren Eltern stark beeinflusst. Aber wenn wir in einer chaotischen Familie aufwachsen, fühlen wir uns oft wie das Opfer unserer Eltern. Wir glauben immer, dass wir die Größe und die Macht meiner Eltern nicht erreichen können, dass es zu sehr für mich ist. Deshalb glauben wir einfach, dass ich diese Macht über meine Partnerin habe. Und so verfallen wir in toxischen Beziehungen zurück - weil sie die einzige Möglichkeit sind, unsere eigene Hilflosigkeit zu überwinden und eine Kontrolle über unsere Umgebung zu üben.
Eine Beziehung ist nicht darum herumzustellen. Es geht hier um die Gefühle. Wenn man sich in einer Beziehung hineingesteigert ist, muss man immer wieder entscheiden: Sollte ich mich für das Verhältnis entscheiden oder muss ich mir bewusst sein, dass es eine toxische Beziehung ist?
Eine Beziehung zu haben, bedeutet, dass man nicht mehr allein ist. Es bedeutet, dass man verletzlich und sich um die eigenen Gefühle kümmern muss - ein Gefühl, das zu Beginn einer neuen Liebe oft durch die ständige Unterstützung des Partners überwältigt werden kann.
Doch eine Beziehung kann auch schmerzhaft sein. Manchmal fühlt es sich sogar an, als ob man in einem dunklen Tunnel steckt und nicht mehr hinauskommt. Aber genau dies ist es: das Gefühl der Dunkelheit - ein Gefühl, das uns dazu veranlasst, unsere eigene Welt zu schaffen.
Das Ziel einer gesunden Beziehung ist es, nicht zu verhängen, aber sich gegenseitig zu unterstützen und aufzufordern. Eine Beziehung sollte nicht darum herumgestellt werden, sondern sie sollte lebendig und positiv sein. Wenn wir in eine Beziehung verfallen, weil sie uns das Gefühl der Sicherheit gibt, dann sollten wir wissen, dass es nur vorübergehend ist. Ein echtes Gefühl der Sicherheit kann man erst dann schaffen, wenn man sich auf seine eigene Stärke und Resilienz verlässt.