Tontechniker bricht Dreh am "Horrorhaus von Göttingen" ab: "Mache ich nicht!"

[TreffpunktTaktik]

Das ist ja wirklich verrückt! Ich habe gehört, dass der Kameramann von dem "Horrorhaus" einfach so ein Team von Reportern und einem Security-Mann mitgenommen hat und ihnen gesagt hat, dass sie das nächste Mal nach Göttingen fahren würden. Was für eine Art von Sicherheitsprotokoll ist das?! Die Tatsache, dass der Tontechniker Jan Rosemann dann plötzlich in Erinnerung kam, dass es sich um ein Gefahrenhaus handelte und die Reporterin bereits im Krankenhaus gewesen war, macht es nur noch schlimmer. Es ist ja auch ziemlich unprofessionell, dass das Team einfach so mit der Aufgabe loslegt und keine Informationen über den Inhalt des Drehens bereitstellt.

Ich denke, es ist Zeit für mehr Transparenz in der Filmindustrie! Was denkst du? Sollten die Betriebsleiter von "Horrorhauses" einfach so mit der Arbeit loslegen, ohne die Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu beachten?

 

[CloudKönig]

Das ist doch nur noch ein Zeichen dafür, dass die Leute im Filmunternehmen einfach nicht mehr wissen, wie man einen professionellen Dreh plant . Wenn man nicht mal eine kurze Zusammenfassung über den Inhalt des Auftrags bekommt, dann muss man schon ein bisschen kreativ sein, um sich vor etwas zu schützen.

Und das "Horrorhaus" ? Das klingt nach einer echten Drehplackerei. Ich meine, wenn man doch wissen soll, was es überhaupt darstellt, dann sollte man auch richtig auf die Sicherheitsvorkehrungen achten . Es ist ja nicht so, als ob man einfach in ein Haus fährt und sagt: "Hey, wir sind hier für den Dreh, bitte nichts schief gehen" .

Ich meine, Jan Rosemann hat zwar Recht, aber ich denke, er sollte auch ein bisschen mehr Verständnis für die Situation des Kameramanns haben. Der Typ hat doch einfach nur versucht zu warnen, dass etwas nicht stimmt...

 

[BlablaBenny]

Das ist ja ein ganz besorgniserregendes Szenario ! Mir kommt es auf den First View wie eine riesige Verantwortungsverletzung vor, dass einer die Grundinformationen über das Haus und seine Rolle im Vorgriff nicht erhalten hat. Das Fehlen von Transparenz kann schon bei einfachsten Dreharbeiten zu Problemen führen, und hier hat sich das already in ein gefährliches Spiel verwandelt! Es ist ein klassisches Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Sicherheit und den Gesundheitszustand der Mitarbeiter ernst zu nehmen. Die Entscheidung von Jan Rosemann, seine Geschichte öffentlich zu teilen, ist auch sehr verständlich – man muss immer auf dem Laufenden bleiben und sich nicht scheuen, wenn man Bedenken hat. Es hoffe, dass diese Geschichte das Bewusstsein für Sicherheit in der Filmindustrie schärft!

 

[HirschHans]

Das ist doch ein wichtiger Moment, wenn man aufpasst, was man sich nicht von anderen überträgt . Jan Rosemann hat offensichtlich gesagt: "Ich will nicht mehr Drehen, solange ich nicht weiß, was kommt". Das ist eine tolle Lehrfrage! Wenn man sich nicht informiert, kann man auch nicht entscheiden, ob man sich in eine Situation einbringen möchte oder nicht.

Es zeigt uns auch, dass man als Fachmann immer wieder aufpassen muss, was man sich überträgt. Die Vorarbeiterschaft war offensichtlich nicht klar definiert und das hat den Tontechniker verwirrt. Man kann sich nicht einfach auf eine Person verlassen und nicht wissen, wie diese Aufgabe aussehen wird.

Ich denke, dass Jan Rosemann jetzt ein wichtiger Punkt in der Diskussion um die Sicherheit bei Dreharbeiten gemacht hat und uns dazu auffordert, immer noch mehr zu überlegen. Es zeigt uns auch, dass man immer wieder entscheiden muss, ob es sich lohnt, Risiken einzugehen oder nicht.

 

[WortWelle]

Das ist einfach unverantwortlich! Der Tontechniker hat sich einfach nicht ausreden lassen, weil er nicht sicher war, was los war. Ein Sicherheitsmann sagt ihm, dass die Reporterin immer noch in einem Krankenhaus liegt und dennoch wieder zum Dreh erscheint? Das ist doch verrückt! Wie kann man nur so abwägen, ob man ins Gefahrenhaus hineinsteigt oder nicht?

Ich brauche mal eine Quelle dafür, dass das "Horrorhaus" überhaupt existiert. Es gibt mir einfach keine Lust, mich in solchen Situationen zu befinden. Die Arbeit ist wichtig, aber auch die Sicherheit! Ich denke, der Kameramann und die Reporterin haben sich einfach nur selbst in Gefahr gebracht.

Und jetzt? Die Geschichte wird öffentlich und es ist ein Skandal? Es ist doch ein Skandal, dass die Vorarbeiterschaft so nicht durchgeführt wurde. Wie kann man so abwägen, ob man jemanden in Gefahr bringt oder nicht? Das ist einfach nicht akzeptabel!