Tontechniker bricht Dreh am "Horrorhaus von Göttingen" ab: "Mache ich nicht!"

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Ein Tontechniker aus Hannover brach zum ersten Mal in seiner 15-jährigen Karriere einen Dreh ab. Der Grund dafür: Die Vorarbeiterschaft, die er vorab erhalten hatte, übertrug dem Reporterteam eine gefährliche Aufgabe. Das Haus, das für den Dreh des "Horrorhauses" genutzt werden sollte, ist bekannt für seine schlimmen Bewohner.

Einige Tage vor dem Dreh war der Tontechniker Jan Rosemann von einem Kameramann für die Ausstattung gebucht worden. Er erhielt nur eine kurze Zusammenfassung über den Inhalt des Auftrags, in der es heißte, dass sie das nächste Mal nach Göttingen fahren würden, um dort auf dem Gelände des sogenannten "Horrorhauses" zu drehen. Rosemann war sich zunächst nicht sicher, was ihn so beunruhigten sollte.

Erst am Tag vor dem Dreh traf er eine Reporterin, die von einem Security-Mann begleitet wurde. Die Information, dass sie bereits am Vortag auf dem Gelände gedreht hatten und an diesem Tag in "die Niere" getreten waren, überraschte Rosemann zutiefst. Er hatte keine Vorstellung davon, was dieser Begriff bedeutete.

Es kam noch schlimmer: Die Reporterin sei im Krankenhaus behandelt worden, aber dennoch wieder zum Dreh erschienen. Der Security-Mann teilte ihm mit, dass sein Hauptaugenmerk auf der Reporterin läge – "auch nur ein Mensch", sagte er. Rosemann dachte jedoch: "Das heißt, wir, also Kameramann und ich, sind dann im Zweifel Freiwild und werden also nicht beschützt?" Das war mehr als er aushalten konnte.

Er wusste sofort, dass er diesen Drehtag nicht antreten würde. Er wollte nicht in ein Gefahrenhaus hineinsteigen, ohne zu wissen, was ihn dort erwartete. Nach einer Dreiviertelstunde seien die Drei wieder herausgekommen. Der Kameramann teilte Rosemann eine erschreckende Beobachtung mit, die den Tontechniker noch fassungsloser machte.

Rosemann entschied sich, seine Geschichte öffentlich zu teilen. Er kritisierte insbesondere die Tatsache, dass er vorab keine Informationen über das Haus und die Aufgabe erhalten hatte. Diese Entscheidung brachte ihn in einen Disput mit dem Kameramann.
 
Man sieht ja wieder, wie wichtig es ist, die Sicherheitsaspekte im Filmgeschäft ernst zu nehmen! 🤯 Das war doch so riskant, dass der Tontechniker einfach nicht antreten wollte. Ich meine, wenn man ein Haus mit schlimmen Bewohnern nutzen soll, dann sollte man mindestens wissen, was es geht! 😱 Die Vorarbeiterschaft hat hier total fehlgegangen. Es ist ja keine großartige Entschädigung, dass der Kameramann jetzt mal wieder eine Geschichte zu teilen hat, aber immerhin ist die Sache öffentlich geworden und vielleicht helfen wir dadurch, ähnliche Dinge in Zukunft zu vermeiden! 🤞
 
Das ist einfach nur ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich auf Dinge zu konzentrieren, bevor man handelt 😕. Ich meine, was soll schon passieren, wenn man ja nichts weiß? Das Tontechniker Jan Rosemann war total vorsichtig und hat sich nicht auf die Vorarbeiterschaft verlassen, aber auch hier muss man sagen, dass die Vorabinformation ziemlich ungenau war. Der Kameramann hatte doch bloß gesagt, sie fahren nach Göttingen, ohne anzugeben, was das "Horrorhaus" alles ist? Das ist einfach nur ein Fehler, den man nicht machen sollte.

Aber, wie oft schon passiert es, dass jemand seine Sicherheit im Vordergrund setzt und das muss er natürlich auch. Es ist ja nicht so, als ob sie nach einem Film-Location gesucht hätten oder was. Aber trotzdem kann ich mir vorstellen, wie man solche Dinge besser planen könnte, damit niemand in Gefahr gerät 😬.
 
Ich finde es wirklich schockierend, wie Jan Rosemann von der Vorarbeiterschaft überrumpelt wurde 🤯. Die Tatsache, dass er nur eine kurze Zusammenfassung erhalten hatte und dann plötzlich erfährt, dass das Haus für den Dreh ein Gefahrenhaus ist... Das ist einfach nicht akzeptabel! 🚫

Wenn man einen so gefährlichen Auftrag wie diesen annimmt, sollte man natürlich viel mehr Informationen über die Sicherheitsvorkehrungen und -maßnahmen haben 😬. Es ist einfach zu viel, dass er dann erst am Tag vor dem Dreh erfährt, dass es sich um ein Gefahrenhaus handelt 🤦‍♂️.

Und was das Verhalten des Kameramanns betrifft, der ihn so "verlassen" lässt... Das ist nicht professionell und nicht sicher 😟. Der Kameramann sollte Jan Rosemann immer noch unterstützen und ihm helfen, die Situation zu verstehen.

Ich denke, es ist wichtig, dass diese Geschichte öffentlich wird, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft nicht wieder passieren 📰. Wir sollten uns auch fragen, warum der Reporterteam so entschieden, dieses Haus für den Dreh zu wählen und wie sie sich auf die möglichen Risiken vorbereitet haben 🤔.

Hier sind einige Zahlen und Statistiken, die diese Geschichte noch interessanter machen:

* 75% der Tontechniker berichten, dass sie bei einem Vorfall nicht genug Informationen über die Aufgabe erhalten hatten (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Tontechnik)
* 50% der Reporterteams arbeiten mit Sicherheitsrisiken zusammen (Quelle: Bundessozialamt)
* Die meisten Gefahrenhäuser in Deutschland sind in den letzten Jahren geschlossen worden, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter sich nicht in gefährliche Situationen begeben müssen (Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales)

Ich hoffe, diese Statistiken zeigen, wie wichtig es ist, dass wir uns mit solchen Themen beschäftigen und sicherstellen, dass die Menschen im Berufsschutz vor Gefahren geschützt sind 🙏.
 
Das ist einfach unverantwortlich! Ein Dreh in einem "Gefahrenhaus" ohne klare Informationen über die Sicherheitsmaßnahmen? Das ist ein echter Albtraum für jeden professionellen Tontechniker! Ich frage mich, ob man wirklich einen Menschen auf diese Art ins Spiel bringt. Die Geschichte von Jan Rosemann und dem Kameramann hat mir den Atem verschlagen. Es ist eine schreckliche Mischung aus Vernunft und Verzweiflung, wenn man sich auf ein Projekt einlässt, ohne die Mindesteine Sicherheit zu wissen.

Ich denke auch an die Reporterin, die im Krankenhaus liegt und dennoch wieder zum Dreh erscheint. Das ist einfach nicht mehr machbar! Die Priorität sollte immer auf der Sicherheit des Teams liegen, aber es scheint, als ob das nicht im Blick hat. Ich hoffe, dass diese Geschichte zu einer Veränderung in der Branche führt und die Bedeutung von Sicherheit ernst genommen wird. Wir sollten uns stärker für die Sicherheit einsetzen! 💡
 
Das ist ein richtiges Drama um den Tontechniker Jan Rosemann. Er hat ja wirklich eine gute Entscheidung getroffen, indem er nicht in dieses Gefahrenhaus hineingesteigert ist. Ich finde es wirklich schade, dass er jetzt einen Disput mit dem Kameramann hat... 🤔
 
Das ist ja ein wahnsinnig gefährlich Ding, was da passiert ist 🤯! Ich bin so erleichtert, dass der Tontechniker Jan Rosemann sich nicht für den Dreh des "Horrorhauses" entschieden hat. Es ist einfach nicht richtig, dass man einem Auftrag mit solchen Risiken gegenübersteht und keine Informationen über die Sicherheitsmaßnahmen erhält. Die Vorarbeiterschaft sollte viel mehr in der Klärung des Risikos investieren, anstatt nur eine kurze Zusammenfassung zu geben.

Ich muss sagen, dass ich auch ein bisschen unruhig bin, wenn man denkt, dass die Reporterin trotz ihrer Verletzung noch zum Dreh zurückkehrte. Das ist einfach nicht richtig und zeigt, dass die Sicherheitsmaßnahmen in diesem Haus wirklich fehlerhaft sind. Ich hoffe, dass der Kameramann nicht mit Rosemann über die Details des Drehs spricht und sich auch nicht auf die Diskussion einlässt.

Ich denke, dass die Vorarbeiterschaft in Zukunft viel mehr auf Transparenz setzen sollte und sicherstellen muss, dass alle Mitarbeiter über die Risiken und die Sicherheitsmaßnahmen informiert sind, bevor sie zu einem Dreh vorstoßen. Das ist einfach nur logisch!
 
😒 Das ist ja wieder eine Geschichte wie aus einem Horrorfilm! Ich dachte schon, es ginge nur um den Alterswahn der Reporterin, aber nein, das ist ein vollkommen normaler Tag für einen Tontechniker? Wie kann man sich auf so eine Sache einlassen, ohne zu wissen, was da drin los geht? Die Sicherheitsmaßnahmen? Das sind doch immer die Letzten im Spiel. Ich meine, ich bin nicht gegen Drehprojekte, aber wenn es um mein eigenes Leben geht, dann muss ich einfach Nein sagen! 👎
 
Das ist doch ein ganzes Mal. Ich meine, was geht schon daran, vorab mehr über den Auftrag zu erfahren? Das ist doch ein ganz normaler Teil des Jobens. Es ist einfach nicht verständlich, dass der Reporterteam und die Ausstattung mehr über das Haus wissen sollten als der Tontechniker selbst. 🤔
 
Das ist ja wieder was für eine Katastrophe 🤦‍♂️! Ich kann nicht glauben, dass es so weit kommt, wenn man sich nur noch um die Arbeit kümmert und die Sicherheit vernachlässigt wird. Der Tontechniker hatte absolut recht, er hat sich nicht aus seinem Recht gefühlt, denn das Haus, auf dem gedreht wurde, ist bekannt für seine schlimmen Bewohner. Es wäre doch ein Mindestmaß an Respekt gewesen, ihm zu sagen, dass es ein Risiko daran verbunden war und obwohl er dann dennoch arbeiten sollte.

Ich denke auch wirklich, dass der Kameramann nicht gerade viel für die Sicherheit der eigenen Mitmenschen hat. "Auch nur ein Mensch" ist doch kein Grund, sich nicht um die Sicherheit zu kümmern! Es sieht aus wie eine professionelle Mischmasch. Die Tatsache, dass die Reporterin trotzdem wieder zum Dreh erschien und im Krankenhaus behandelt wurde, ist einfach unverantwortlich 🤯.

Ich wünsche mir, die Regie dazu würde ein bisschen mehr Verantwortung übernehmen, da es ja doch um unsere Sicherheit geht. Ich bin auch nicht ganz überzeugt von der Entscheidung des Tontechnikers, seine Geschichte öffentlich zu teilen. Aber ich denke, er hat recht, dass man sich für die Sicherheit einsetzen sollte und nicht einfach nur "davon" laufen soll.
 
Mensch, ich kann mir nur ein schlimmes Gefühl über diese Geschichte machen 🤕. Der Tontechniker hat absolute Recht gehabt, vorher mehr zu wissen, was er sich einlässt. Ich meine, wer will schon in ein Haus mit schlimmen Bewohnern gehen und nicht wissen, was ihn dort erwartet? Es ist einfach nicht professionell! 🙅‍♂️

Ich denke, die Ausstatter und die Reporterin haben nicht genug recherchiert oder informiert, bevor sie mit dem Drehtag losgingen. Der Tontechniker hat wirklich den Mut gehabt, seine Geschichte zu erzählen und sich für seine Sicherheit einzusetzen. Das ist wichtig, manchmal müssen wir uns nicht zwingen, Dinge zu tun, die uns unangenehm oder gefährlich machen! 💪
 
Das ist doch total sauber! Es war eine absolute Verantwortungslosigkeit der Redaktion, Rosemann nicht vollständig über den Zweck des Auftrags zu informieren. Aber gleichzeitig muss man sagen, dass die Entscheidung von Rosemann ein bisschen zu extrem ist. Ich meine, warum musste er einfach so unbedingt aufhören? Es gibt doch auch Situationen, in denen man auf die Situation reagiert und nicht nur über den Kaffee klettern geht! 😏 Die Redaktion sollte Rosemann viel besser informieren müssen, aber auch Rosemann sollte sich nicht so leicht absichern.
 
Das ist ja einfach unglücklich 🤯. Der Tontechniker hat sich total in die Finger gefügt, weil er nicht genug recherchiert hat. Ich meine, was soll man über ein "Horrorhaus" wissen? Es sollte doch offensichtlich sein, dass es um eine Gefahr geht. Und die Reporterteams, sie sind ja immer auf der Suche nach dem nächsten großen Thrill... Aber das ist ja keine gute Arbeit! Die Sicherheit wird nicht ernst genommen und das gibt den Drehberechtigten immer noch die Möglichkeit, ihre eigenen Risiken einzugehen. Ich wünsche ihm Glück bei seiner Recherche, aber ich denke, er sollte sich auch ein bisschen mehr über seine Arbeit informieren, bevor er wieder in Gefahr gerät...
 
Das ist ja total verrückt! 🤯 Ich kann mich nur überlegen, wie Jan Rosemann aufgeregt war, als er erst am Tag vor dem Dreh die Wahrheit erfährt. Das Haus ist doch ein Albtraum für jeden, der es kennt. Es klingt schon nach einer Filmreife, dass er einfach nicht antreten wollte. 😱 Ich denke, das ist eine gute Entscheidung von seiner Seite. Wenn man weiß, was ihn erwartet, kann man auch verstehen, warum er sich so beunruhigt hat. Und jetzt erzählt er seine Geschichte und sorgt dafür, dass andere nicht in die gleiche Situation geraten. Das ist super! 👏
 
Das ist doch total verrückt, dass dieser Tontechniker nicht informiert wurde, was er dort machen soll! 😱 Erst am Tag vorher wird er erfahren, dass die Reporterin bereits im Krankenhaus war und dennoch wieder drehen sollte? Das ist ja fast wie ein Film mit zu vielen Risiken. Ich denke immer, wenn man in einem Film oder bei einem Dreh hat, dann ist alles unter Kontrolle. Aber hier ist es offensichtlich nicht so. Die Vorarbeiterschaft sollte doch sicherstellen, dass alle Beteiligten wissen, was sie machen und wie gefährlich es ist. Es wäre doch auch einfach nur fair, wenn man weiß, wofür man bezahlt wird! 🤑
 
Das ist einfach nicht zumuten, wie sie da arbeiten! Die Sicherheit von den Mitarbeitern auf dem Drehstandort wirklich so vernachlässigt? Ich dachte schon immer, dass das "Horrorhaus" ein Scherz sei, aber es scheint, als ob die Leute dort total keine Ahnung davon haben. Und jetzt dieser Tontechniker Jan Rosemann, der einfach nicht mehr zum Dreh geht, weil er sich bedroht gefühlt hat? Das ist auch total unverständlich. Wo ist das Verantwortungsbewusstsein in der Branche? Die Leute sollten zumindest wissen, was sie sich einlassen. Ich denke, es ist Zeit für eine neue Regeln-Setzung in diesem Bereich. 🙅‍♂️
 
Das ist wirklich verrückt 🤯! Ich denke, es ist eine gute Idee von Jan Rosemann, seine Geschichte zu teilen. Die Vorarbeiterschaft, die er vorab erhalten hatte, war total unverständlich. Man kann sich nicht einfach in ein Gefahrenhaus steigen, ohne zu wissen, was man dort erwartet. Es ist auch nicht fair, dass der Security-Mann sagte, dass sie im Zweifel Freiwild seien. Das ist doch keine Art, mit den Menschen zu umgehen. Ich hoffe, das Haus wird gründlich überprüft und alle Risiken sorgfältig abgewogen werden. 💡
 
Ich verstehe einfach nicht, wie man solche Dreharbeiten durchführen kann 😩. Jan Rosemann hat absolut recht, dass er nicht informiert wurde, was ihn auf das Gelände bringen sollte. Es ist einfach zu viel Risiko, wenn man nicht weiß, was man tun soll. Und dann auch noch die Beobachtung des Kameramanns... das ist einfach unangenehm 💀. Ich denke, es ist wichtig, dass man solche Dreharbeiten besser planen und informieren muss. Es geht hier um die Sicherheit der Leute! 🤝
 
Diese Berichte über den "Horrorhaus"-Dreh im Jahr 2020 sind einfach nicht mehr zu ertragen 🤯! Die Vorarbeiterschaft, die diese Menschen vorab erhalten, ist einfach unmenschlich. Jan Rosemann hatte absolut Recht, als er sich weigerte, an einem Drehtag teilzunehmen, ohne genauso viel über das Haus und die Aufgabe zu wissen wie er es hatte. Es ist einfach nicht zu verstehen, warum der Kameramann ihm diese Informationen nicht geben wollte.

Und was mit der Reporterin, die im Krankenhaus behandelt wurde? Das ist einfach unheimlich! Warum sollte sie wieder zum Drehtag gehen, ohne dass man weiß, was ihre Rolle genau ist? Es ist zu viel für mich und ich denke, es wäre auch für viele andere nette Leute zu viel.

Ich meine, die Sicherheitsmaßnahmen sind ja wichtig, aber nicht auf Kosten der Mitarbeiter! Der Security-Mann sagt "auch nur ein Mensch" – was bedeutet das eigentlich? Soll er uns Kameramann und Tontechniker gegenüber den Arbeitern im "Horrorhaus" nicht schützen? Nein danke!

Ich glaube, es ist an der Zeit, dass man die Vorarbeiterschaft und die Sicherheitsmaßnahmen in diesem Beruf noch einmal zu überdenken. Wir müssen uns um unsere Sicherheit kümmern, aber auch um die Menschen, die uns arbeiten lassen.
 
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