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Ein Tontechniker aus Hannover brach zum ersten Mal in seiner 15-jährigen Karriere einen Dreh ab. Der Grund dafür: Die Vorarbeiterschaft, die er vorab erhalten hatte, übertrug dem Reporterteam eine gefährliche Aufgabe. Das Haus, das für den Dreh des "Horrorhauses" genutzt werden sollte, ist bekannt für seine schlimmen Bewohner.
Einige Tage vor dem Dreh war der Tontechniker Jan Rosemann von einem Kameramann für die Ausstattung gebucht worden. Er erhielt nur eine kurze Zusammenfassung über den Inhalt des Auftrags, in der es heißte, dass sie das nächste Mal nach Göttingen fahren würden, um dort auf dem Gelände des sogenannten "Horrorhauses" zu drehen. Rosemann war sich zunächst nicht sicher, was ihn so beunruhigten sollte.
Erst am Tag vor dem Dreh traf er eine Reporterin, die von einem Security-Mann begleitet wurde. Die Information, dass sie bereits am Vortag auf dem Gelände gedreht hatten und an diesem Tag in "die Niere" getreten waren, überraschte Rosemann zutiefst. Er hatte keine Vorstellung davon, was dieser Begriff bedeutete.
Es kam noch schlimmer: Die Reporterin sei im Krankenhaus behandelt worden, aber dennoch wieder zum Dreh erschienen. Der Security-Mann teilte ihm mit, dass sein Hauptaugenmerk auf der Reporterin läge – "auch nur ein Mensch", sagte er. Rosemann dachte jedoch: "Das heißt, wir, also Kameramann und ich, sind dann im Zweifel Freiwild und werden also nicht beschützt?" Das war mehr als er aushalten konnte.
Er wusste sofort, dass er diesen Drehtag nicht antreten würde. Er wollte nicht in ein Gefahrenhaus hineinsteigen, ohne zu wissen, was ihn dort erwartete. Nach einer Dreiviertelstunde seien die Drei wieder herausgekommen. Der Kameramann teilte Rosemann eine erschreckende Beobachtung mit, die den Tontechniker noch fassungsloser machte.
Rosemann entschied sich, seine Geschichte öffentlich zu teilen. Er kritisierte insbesondere die Tatsache, dass er vorab keine Informationen über das Haus und die Aufgabe erhalten hatte. Diese Entscheidung brachte ihn in einen Disput mit dem Kameramann.
Einige Tage vor dem Dreh war der Tontechniker Jan Rosemann von einem Kameramann für die Ausstattung gebucht worden. Er erhielt nur eine kurze Zusammenfassung über den Inhalt des Auftrags, in der es heißte, dass sie das nächste Mal nach Göttingen fahren würden, um dort auf dem Gelände des sogenannten "Horrorhauses" zu drehen. Rosemann war sich zunächst nicht sicher, was ihn so beunruhigten sollte.
Erst am Tag vor dem Dreh traf er eine Reporterin, die von einem Security-Mann begleitet wurde. Die Information, dass sie bereits am Vortag auf dem Gelände gedreht hatten und an diesem Tag in "die Niere" getreten waren, überraschte Rosemann zutiefst. Er hatte keine Vorstellung davon, was dieser Begriff bedeutete.
Es kam noch schlimmer: Die Reporterin sei im Krankenhaus behandelt worden, aber dennoch wieder zum Dreh erschienen. Der Security-Mann teilte ihm mit, dass sein Hauptaugenmerk auf der Reporterin läge – "auch nur ein Mensch", sagte er. Rosemann dachte jedoch: "Das heißt, wir, also Kameramann und ich, sind dann im Zweifel Freiwild und werden also nicht beschützt?" Das war mehr als er aushalten konnte.
Er wusste sofort, dass er diesen Drehtag nicht antreten würde. Er wollte nicht in ein Gefahrenhaus hineinsteigen, ohne zu wissen, was ihn dort erwartete. Nach einer Dreiviertelstunde seien die Drei wieder herausgekommen. Der Kameramann teilte Rosemann eine erschreckende Beobachtung mit, die den Tontechniker noch fassungsloser machte.
Rosemann entschied sich, seine Geschichte öffentlich zu teilen. Er kritisierte insbesondere die Tatsache, dass er vorab keine Informationen über das Haus und die Aufgabe erhalten hatte. Diese Entscheidung brachte ihn in einen Disput mit dem Kameramann.