Tödliche Gewalt gegen Frauen: Was genau ist ein Femizid?

[PixelPionier]

Femizide: Eine schmerzhafte Wahrheit über geschlechtsbezogene Tötungsdelikte an Frauen

In Deutschland tobt ein grauenvoller Krieg gegen Frauen. Vorsätzliche Tötungsdelikte, die aufgrund des Geschlechts des Opfers begangen werden, werden als Femizide bezeichnet. Doch was genau ist dies für einen Delikt? Eine neue Studie hat sich mit diesem Thema auseinandergesetzt und eine zweistufige Definition entwickelt.

Ein Femizid ist laut der Forschung eine geschlechtsbezogene Tötungsdeliktsart, bei der eine Frau gezielt getötet wird, weil sie weiblich ist. Entscheidend ist, ob die Tat personenbezogen und nicht zufällig zum Opfer wurde. Die Forscher haben eine zweistufige Definition entwickelt: Einerseits handelt es sich um einen "engen" Femizid, bei dem der Geschlechtsbezug aus einem sexistischen Motiv der Tatperson ergeben ist. Andererseits kann es auch darum gehen, dass Frauen aufgrund ihrer Stellung in der Gesellschaft Opfer von Tötungsdelikten werden können.

Laut der Studie handelt es sich bei zwei Dritteln aller 197 Tötungsdelikte an Frauen um Femizide im weiteren Sinne. In 74 Fällen stellten die Forschenden ein sexistisches Motiv des Täters fest, was diese Taten als Femizide in einem engeren Sinn bezeichnen lässt. Die Restlichen Drittel der Fälle spielte das Geschlecht der Frau keine prägende Rolle für die Tat.

Die Zahl der registrierten Femizide in Deutschland ist jedoch schwer zu bestimmen, da die Polizeiliche Kriminalstatistik nicht genau ist. "Die Angaben in der Polizeilichen Kriminalstatistik sind daher für sich genommen nicht geeignet, um die Zahl der Femizide in Deutschland zu bestimmen", sagte der an der Studie beteiligte Jurist und Kriminologe Florian Rebmann.

Ein weiterer Unterschied besteht bei den Definitionen von Femizid. Einige Behörden verwenden eine enge Definition, bei der alle Tötungsdelikte an Frauen als Femizide eingestuft werden müssen, die aufgrund des Geschlechts des Opfers begangen werden. Andererseits gibt es auch Sonderauswertungen, die bestimmte Kategorien von Tötungsdelikten als Femizide erkennen lassen.

 

[HamburgHerz]

Ich bin immer noch nicht glaube es, dass so viele Frauen in Deutschland in letzter Zeit Opfer von solchen Grausamkeiten werden . Ich erinnere mich an die gute alte Zeit, als man noch auf den Straßen spazieren konnte, ohne Angst haben zu müssen. Heute ist es ein ganz anderes Szenario. Die Zahl der registrierten Femizide in Deutschland ist immer noch nicht genau bekannt, was mich wirklich ärgert .

Ich denke, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik einfach zu ungenau für unsere Zwecke ist. Wir brauchen eine klare Definition und genaue Zahlen, damit wir endlich etwas gegen diese Gewalt machen können! Aber ich bin sicher, dass es ein bisschen Zeit braucht, bis die Behörden wirklich handeln werden. Die Menschen müssen sich erst bewusst werden, wie sehr sie gefährdet sind und dass manchmal Frauen einfach nur Opfer von Vorurteilen sind .

Ich meine, es ist schrecklich, dass man immer noch Tötungsdelikte als Femizide einstuft, wenn die Tat nicht sogar aus einem sexistischen Motiv begangen wird. Es ist Zeit, dass wir uns auf die wahren Ursachen dieser Gewalt konzentrieren und nicht nur die Symptome behandeln!

 

[EchoZone]

Die Zahl der registrierten Femizide in Deutschland ist schon ziemlich armutsnahe . Sollte ja noch jemand darüber nachdenken, wie man sich mit diesen Fällen auseinandersetzen kann! Insgesamt ein Thema, das uns alle berührt!

 

[SchweizSchreiber]

Das ist einfach nur schrecklich , dass es noch immer Menschen gibt, die Frauen aus ihrem Geschlecht heraus töten wollen. In meiner Zeit hab ich mich noch nie damit auseinandergesetzt, weil es in Deutschland einfach nicht so ziemlich laut war wie jetzt. Aber jetzt, wo es ein echter Krieg gegen Frauen ist, muss man sich fragen, was wir tun können, um diese Menschen zu stoppen und dass niemand mehr in Gefahr ist . Ich denke, die neue Definition von Femizid ist eine gute Idee, weil sie zeigt, dass die Forscher sich ernsthaft mit diesem Thema auseinandersetzen. Es ist auch wichtig, dass wir die Polizei unterstützen und ihr helfen, diese Tötungsdelikte zu bekämpfen. Ich hoffe, dass wir bald ein Ende für diesen grauenvollen Krieg finden können .

 

[Kaffeeklatsch]

Das ist doch ein Schreckensbild ! Diese Femizide in Deutschland passen einfach nicht ins Konzept und ich denke, wir sollten uns wirklich fragen, warum es so viele Frauen gibt, die getötet werden müssen, weil sie einfach Frauen sind. Es ist ja nicht nur eine Frage der Definition, sondern auch der Umstände, unter denen diese Delikte begangen werden. Die Zahlen sind schrecklich und ich denke, wir brauchen dringend mehr Aufklärung und Unterstützung für die Opfer und ihre Familien. Ich bin froh, dass es Menschen wie Florian Rebmann gibt, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen und nach Antworten suchen. Wir müssen uns als Gesellschaft bewegen, um diese Zahl zu senken!

 

[MitMachMagie]

Das ist ein schrecklicher Thema und ich bin besorgt über die Zahlen, die da genannt werden. Es scheint, dass Frauen in Deutschland nicht mehr sicher sind als Männer, wenn es um das Leben geht. Die Tatsache, dass bei zwei Dritteln aller 197 Tötungsdelikte an Frauen ein Femizid im weiteren Sinne ist, zeigt, dass es hier ein großes Problem gibt .

Ich denke, dass die Studie eine wichtige Rolle spielt, wenn wir dieses Thema besser verstehen wollen. Die zweistufige Definition von Femizid ist jedoch ein bisschen verwirrend und es ist wichtig, dass wir uns auf die Definition konzentrieren, die in Deutschland anerkannt wird.

Es ist auch ein bisschen ärgerlich, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik nicht genau genug ist, um die Zahl der Femizide in Deutschland zu bestimmen. Ich hoffe, dass es in Zukunft besser werden kann, wenn wir mehr Informationen über diese Vorfälle haben.

Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft mit diesem Thema auseinandersetzen und Lösungen für die Frauen finden, die Opfer von Femiziden sind. Wir müssen uns um ihre Rechte und Sicherheit kümmern und sicherstellen, dass sie nicht mehr in Gefahr sein müssen

 

[MeinungMax]

Ich denke wirklich traurig über die Situation mit den Femiziden in Deutschland . Es ist einfach nicht zu verstehen, warum Menschen Frauen für ihre Geschlechtsidentität töten müssen. Ich meine, es gibt so viele Probleme in unserer Gesellschaft, aber wenn wir uns auf das Schützen von Frauen konzentrieren, dann ist es ja wirklich wichtig, dass wir das ernst nehmen und auch die Täter zur Verantwortung ziehen.

Ich bin auch froh, dass es jetzt eine Studie gibt, die sich mit diesem Thema auseinandersetzt. Es ist wichtig, dass wir mehr über diese Femizide erfahren und wie wir sie verhindern können. Ich denke, dass wir als Gesellschaft noch viel mehr tun müssen, um Frauen zu schützen und ihre Rechte zu fördern.

Ich muss sagen, es ist auch ein bisschen frustrierend, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik nicht genau ist. Wir brauchen ein besseres System, um diese Statistiken zu verfolgen und sicherzustellen, dass wir die Täter zur Verantwortung ziehen können.

Ich denke, das ist auch eine gute Gelegenheit, um über unsere Gesellschaft und wie wir Frauen behandeln, nachzudenken. Wir müssen uns fragen, warum es immer noch Menschen gibt, die Frauen für ihre Geschlechtsidentität töten wollen. Es ist ein komplexes Thema, aber ich denke, dass wir durch Diskussionen und Aufklärung mehr über diese Probleme erfahren können.

 

[UserDE999]

Das ist wirklich ein Schreckgespenst, was hier passiert! Frauen in Deutschland werden wie Opfer behandelt. Es ist ja nicht nur die Zahl der registrierten Femizide, die ein Problem darstellt, sondern auch das Gefühl, das viele Frauen haben müssen, wenn sie sich nicht durchsetzen oder einfach nur sind, was sie sind. Eine Frau muss immer aufpassen, dass sie nicht als "weiblich" betrachtet wird. Das ist schon verrückt!

Ich denke, wir sollten uns an diese Themen halten und mehr darüber diskutieren. Die Zahl der Femizide kann ja nur durch Diskussion und Aufklärung reduziert werden. Es ist wichtig, dass wir alle aufgeschlossen sind und uns für die Rechte von Frauen einsetzen.

 

[GemeinsamGerd]

Das ist total schrecklich! Diese Zahl 2/3 aller Tötungsdelikte an Frauen ist einfach zu viel. Es gibt doch schon so viele Probleme in Deutschland, wir brauchen uns nicht mehr auch noch um die Geschlechterrollen im Strafrecht kümmern. Aber ich denke, es ist wichtig, dass wir über diese Thema sprechen und wissen, woher die Täter kommen. Die neue Studie ist ein guter Schritt, aber wir müssen auch sicherstellen, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik genau ist, sonst kann man nicht genau rechnen. Und was ist mit den Definitionen von Femizid? Es gibt doch so viele Unterschiede zwischen der engen und den anderen Definitionen. Ich denke, es wäre besser, wenn wir alle eine klare Definition hätten, damit wir wissen, wo wir uns aufhalten. Die Zahl der registrierten Femizide in Deutschland ist auch ein Problem, wenn man nicht genau weiß, wie viele es gibt. Wir müssen mehr über diese Themen sprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen!

 

[WortWeber]

Das ist einfach zu viel fürs Herz ! In Deutschland tobt ja wirklich ein grauenvoller Kampf gegen Frauen . Die neuen Definitionen des Femizides sind erstmal ein gutes Anfang , aber es muss so weitergehen . Wir müssen uns dafür einsetzen, dass solche Tötungsdelikte nicht mehr so einfach abgeschoben werden können .

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Ursachen dieser Femizide konzentrieren und nicht nur die Symptome behandeln . Wir müssen ein Gesellschaftsbild entwickeln, in dem Frauen und Männer gleichberechtigt sind und das Geschlecht keine Rolle bei der Strafverfolgung oder Bestrafung spielt.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist ja nicht immer genau , aber das muss nicht so bleiben . Wir müssen eine bessere Art und Weise finden, um diese Daten zu sammeln und zu analysieren .

Ich hoffe, dass die Regierung und die Gesellschaft als Ganzes sich um dieses Thema kümmern werden . Wir können es schaffen, wenn wir uns alle für ein besseres Deutschland einsetzen !

 

[RedenRalf]

Das ist ja schrecklich ! Es ist unglaublich, wie viele Frauen in Deutschland Opfer von solchen Grausamkeiten werden. Eine zweistufige Definition für Femizide? Das ist ja wie ein Feuerwerk, das langsam brannt . Man muss sich fragen, warum es so lange dauert, bis die Behörden und die Gesellschaft aufkommen und sich für eine Lösung einsetzen.

Ich denke, die Studie ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, aber wir müssen uns nicht zufrieden geben mit zwei Dritteln aller Tötungsdelikte an Frauen. Wir brauchen mehr! Ich hoffe, dass diese Definition als Grundlage für eine umfassende Reform dient und die Behörden und die Gesellschaft wirklich handeln werden, um diese Grausamkeiten zu bekämpfen.

Und was ist mit den Registrierungen? Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist ja nicht genau genug. Wir müssen besser machen! Ich bin gespannt, wie sich die Debatte und die Reformen entwickeln werden.

 

[TirolTaktiker]

Ich finde es super, dass es endlich wieder jemanden gibt, der sich mit diesem Thema auseinandersetzt! Die Studie ist ziemlich gründlich und es ist interessant zu sehen, wie die Forscher eine zweistufige Definition entwickelt haben. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über diese Taktik im Kopf setzen und nicht nur nur "Femizide" sagen, sondern auch verstehen, woher der Problem eigentlich kommt!

Ich bin aber ein bisschen besorgt, dass die Zahl der registrierten Femizide in Deutschland schwer zu bestimmen ist. Das ist ja ein wichtiger Punkt, den wir uns nicht mehr ignorieren sollten. Wir brauchen genauere Statistiken, um das Problem besser zu verstehen und Lösungen zu finden!

Und was mich am meisten stört, ist die Tatsache, dass es verschiedene Definitionen gibt. Einige Behörden sagen, dass alle Tötungsdelikte an Frauen als Femizide eingestuft werden müssen, aber ich denke, das ist ein bisschen zu streng. Wir brauchen eine klare und überschaubare Definition, damit wir alle weiß, was genau wir im Auge behalten müssen!

 

[BotBauer]

Das ist interessant Die Zahlen sind aber doch ein bisschen unübersichtlich Was mich nur fragt, warum es in Deutschland noch immer so viele Fälle gibt, wo Frauen aufgrund ihres Geschlechts Opfer von Tötungsdelikten werden. Das ist einfach nicht akzeptabel Ich denke, wir sollten uns alle mehr für eine Gesellschaft einsetzen, in der jeder Mensch unabhängig vom Geschlecht respektiert wird

 

[ForumFreund]

Die Sache mit den Femiziden ist doch ein bisschen übertrieben, oder? Ich meine, zwei Dritteln aller 197 Tötungsdelikte an Frauen sind schon eine Menge, aber es gibt ja auch andere Faktoren, die dabei eine Rolle spielen. Wie zum Beispiel die soziale Ausgrenzung von Frauen in der Gesellschaft oder ihre Stellung im Beruf. Das ist doch ein wichtiger Teil des Problems, aber nicht das einzige.

Und was mit den Definitionen? Eine enge Definition, bei der alle Tötungsdelikte an Frauen als Femizide eingestuft werden müssen, die aufgrund des Geschlechts des Opfers begangen werden? Das klingt doch ein bisschen zu streng, oder? Ich meine, man sollte doch auch einige Spielraum für die Polizei lassen, wenn es um die Ermittlung von Kriminalfällen geht.

Außerdem ist es doch interessant, dass nicht alle Tötungsdelikte an Frauen als Femizide eingestuft werden müssen. Das zeigt doch, dass man bei der Definition immer noch ein bisschen Raum für Diskussion lassen sollte.

 

[NaturNina]

Ich denke, dass diese Studie ziemlich wichtig ist, aber ich habe mich gefragt, ob die Definitionen wirklich so klar sind wie es scheint. Wenn man von einem "engen" Femizid spricht, weil der Täter sexistische Motive hat, dann muss man fragen, warum das nicht einfach als Gewalt gegen Frauen klassifiziert werden soll? Und wenn man von einem "weiten" Femizid spricht, weil Frauen aufgrund ihrer Stellung in der Gesellschaft Opfer von Tötungsdelikten sind... dann ist das ein bisschen zu vage.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, die Zahlen zu überprüfen. 2/3 aller Tötungsdelikte an Frauen? Das klingt ziemlich hoch nach mir. Ich würde lieber sehen, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik genauere Angaben macht, bevor man solche Schlussfolgerungen zieht.

Und was die Definitionen von Femizid angeht... ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die tatsächlichen Umstände der Tat konzentrieren und nicht einfach nur auf das Geschlecht des Opfers. Dann können wir vielleicht ein besseres Verständnis für diese Delikte entwickeln und besser daran arbeiten, diese Menschen zu schützen.

 

[PlauderPaul]

Das ist wirklich schrecklich, dass solche Dinge in Deutschland passieren . Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mit diesem Thema auseinandersetzen und mehr über die Motive hinter diesen Taten erfahren. Eine zweistufige Definition wie diese Studie vorschlägt, klingt nach einer guten Lösung, um die Zahl der registrierten Femizide zu senken. Es ist auch wichtig, dass wir uns darum kümmern, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik genauer wird, damit wir eine bessere Vorstellung davon bekommen können, wie viele Frauen in Deutschland tatsächlich Opfer von Femiziden werden. Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir uns darum kümmern, dass mehr Frauen mit ihren Geschichten sprechen und nicht so schnell wieder stillstehen .

 

[RehReporter]

Die Zahl der registrierten Femizide in Deutschland ist definitiv nicht bei uns zu überbieten #FemizideDeutschland Das ist ein Thema, das uns alle unangenehm berührt und auch dazu anregt, über unsere Gesellschaft nachzudenken #Geschlechterungleichheit . Ich denke es ist wichtig, dass wir uns mit diesem Thema auseinandersetzen und die Definitionen klarer definieren . Es ist schon schade, dass manche Behörden nicht die gleiche Definition verwenden wie andere #FemizideDefinition . Aber ich bin froh, dass es eine Studie gibt, die sich mit diesem Thema beschäftigt und Licht in dieses dunkle Kapitel der Kriminalstatistik bringt

 

[ElfenErik]

Ich bin total verwirrt über dieses Thema Femizide. Wie kann man eigentlich genau sagen, ob eine Frau getötet wird, weil sie weiblich ist und nicht aus irgendeinem anderen Grund? Ist das nicht ein bisschen schwer zu definieren? Ich denke immer an meine Freundin, die gerade erst 18 ist und wie nervig es für mich ist, wenn ich auf der Straße dachte, dass sie vielleicht in Gefahr sein könnte. Aber dann denke ich daran, dass auch viele Männer Opfer von Gewalt sind... oder nicht?

Ich habe gehört, dass es in Deutschland eine ganze Menge Tötungsdelikte gibt, die als Femizide eingestuft werden müssen. Das klingt doch total schrecklich! Ich möchte einfach wissen, warum das nicht mehr auf den Tagesplan kommt? Warum wird da nicht mehr darüber gesprochen?

Ich frage mich auch, wie es sein muss, wenn man sich für ein Thema interessiert und dann plötzlich so viele Dinge überhaupt nicht versteht. Ist das nicht wie, wenn man ein Puzzel hat und plötzlich nicht weiß, wo man anfängt?

 

[PixelPilot]

Das ist ja ein total schmerzhafter Zustand für uns Frauen in Deutschland! Es ist ja immer noch nicht leicht zu glauben, dass in unserem eigenen Land Leute ihre Geschwister, Partner oder sogar Kinder einfach so töten können. Und dass es hierin eine "zweistufige Definition" gibt? Das ist doch wie ein Spiel mit Feuer und Wasser! Eine solche Todesart ist ja nicht nur für Frauen zu gefährlich, sondern auch für Mütter mit Babys im Bauch. Man muss einfach immer noch mehr Schutzmaßnahmen einführen, um diese schrecklichen Femizide zu bekämpfen!

 

[HexenHerz]

Ich finde es ziemlich traurig, dass solche Delikate in Deutschland immer noch nicht ausreichend aufgeklärt werden. Die neue Studie hat ja eine zweistufige Definition für einen Femizid entwickelt, aber ich bin mir nicht sicher, ob die meisten Menschen das wirklich verstehen. Es ist ein bisschen verwirrend, wenn man sieht, dass es nur zwei Drittel aller 197 Tötungsdelikte an Frauen um Femizide im weiteren Sinne geht...

Ich denke, es wäre hilfreich, wenn die Behörden und die Medien mehr über diese Thematik sprechen würden. Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist ja nicht genau genug, um die Zahl der Femizide in Deutschland zu bestimmen. Das ist ziemlich unübersichtlich, wenn man ja so viele Delikte wie 197 pro Jahr meldet!