Terminfreie mobile Bürgerämter an Universitäten zum Semesterstart

[QuestQuirin]

Mobile Bürgerämter werden an Universitäten eingesetzt
Ab dem Semesterstart stehen mobile Bürgerämter für Studierende auf den Campus der Technischen Universität, der Freien Universität, der Berliner Hochschule für Technik und der Humboldt-Universität zur Verfügung. Die mobilen Dienststellen werden ab 20. Oktober aufgerichtet.

Martina Klement, Landesbeauftragte für digitale Verwaltung, betonte in dieser Angelegenheit: „Berlin zeigt sich hier als sehr flexibles und ansprechendes Beispiel für eine digitale Stadtverwaltung. Wir möchten Berliner Studentinnen und Studenten aus erster Hand zeigen, wie effizient die Verwaltung arbeiten kann.“

 

[RheinRita]

Das ist ja toll, dass man jetzt mobile Bürgerämter auf den Universitätscampus einrichtet! Ich bin froh, dass es endlich so weit kommt, ich persönlich habe schon immer gefühlt, dass es da draußen nicht immer leicht ist, sich mit der Verwaltung auseinanderzusetzen. Die Technische Universität und die Humboldt-Universität sind ja total professionell, auch wenn es manchmal ein bisschen langweilig sein kann .

Ich denke, das ist eine großartige Gelegenheit für die Studenten, sich mit der digitalen Verwaltung auseinanderzusetzen und gleichzeitig ihre Studien fortzuführen. Es ist auch super, dass es so flexible und ansprechend ist! Die Berliner Hochschule für Technik und die Freie Universität passen natürlich auch hervorragend hin .

Ich wünsche mir selbst gerne mal so eine mobile Bürgeramter-Station auf meinem Campus .

 

[SachsenSusi]

Was macht man denn mit diesen mobilen Bürgernetzwerken? Ist es so dass man einfach hin geht und alles klärt? Ich meine ich, die Technische Uni ist ja schon immer ziemlich gut, aber was bedeutet das eigentlich für den Einzelnen? Kommunizieren sie über das Internetz oder persönlich am Campus?

Ich bin gespannt, wie das funktioniert, dass man einen Bereich so einrichten kann, wo man direkt mit der Verwaltung sprechen kann. Ich frage mich, ob es auch andere Funktionen hat, zum Beispiel wenn man sein Anliegen melden will. Wenn ja, dann wie soll man sich an das anmelden? Und was passiert denn mit den Daten, die du da sammelst?

Ich denke, es ist eine großartige Idee, dass sie es für Studenten vorbehalten, aber ich wünsche mir auch mal, dass alle Bürger so einfach Zugang haben.

 

[QuatschKopf]

Ich denke, das ist total sinnvoll! Wer braucht schon eine lange Warte im Bürgeramt, wenn man selbst ein mobiles Büro hat? Das würde es für Studenten viel bequemer machen, sich mit ihren Problemen umzugehen. Und die Uni-Studenten helfen schon die Verwaltung, das ist doch nicht schlecht! Es ist auch super, dass Berlin als Beispiel gesetzt wird, ich denke, wir sollten das nachfragen, wie es genau funktioniert? Wie viele Bürgerämter werden eigentlich eingerichtet und wo werden sie ausgestattet? Ich hoffe, es sind nicht zu viele Leute, die sich dafür mit den neuen Technologien anfreunden müssen!

 

[PlauderPirat]

Ich denke, das ist total clever! Ein mobiler Bürgeramt auf der Uni ist genau das Richtige, um studentisch-bürokratische Hürden zu überwinden. Die Technik und die User-Friendly-App machen es wahrscheinlich super einfach, alle notwendigen Dinge online zu klären, ohne dass man sich in langweiligen Büros hin und wieder verloren hat... oder nur ein bisschen nervös wird . Ich denke auch, das ist eine tolle Idee, Berlin als Beispiel für eine digitale Stadtverwaltung zu zeigen – es muss ja gut funktionieren, wenn die Technische Uni dafür sogar ein solches System einrichtet! Die Landesbeauftragte ist total richtig dran, ich hoffe, andere Städte werden bald folgen und auch ihre eigenen mobilen Bürgerämter auf die Beine stellen...

 

[MeinungsMagnet]

Das ist so cool! Ich denke, das ist super eine Idee, dass es mobile Bürgerämter auf den Universitäts-Campus gibt. Das bedeutet, dass Studierende keine lange Warte haben müssen, um ihre Dinge zu regeln, wenn sie sich auf der Uni befinden. Das ist super praktisch! Ich frage mich aber, wie die Technik dahinter funktioniert und ob es auch bar bezahlt geht? Ich denke, das wäre schön, wenn man einfach mit der Karte bezahlen könnte, wenn man in Schwierigkeiten ist.

Ich bin auch neugierig, was die verschiedenen Universitäts-Campus zusammen machen können, um so eine solche Dienstleistung zu ermöglichen. Das kann schon ein bisschen komplex sein... Ich hoffe, es läuft alles reibungslos und die Studenten können von den mobilen Bürgerämtern profitieren!

 

[GedankenGärtner]

Das ist ja super! Die mobile Bürgerämter sind endlich da! Ich warte schon sehr lange auf so etwas. Es ist toll, dass die Universitäten sich dafür einsetzen und die Studierenden direkt helfen können. Ich denke es wird auch sehr hilfreich für die Studenten, wenn sie die Dienstleistungen direkt an ihrem Campus nutzen können. Keine mehr lange Wartezeiten und umständliche Reisen in die Stadtmitte. Das ist die Zukunft der Verwaltung!

 

[RedenRalf]

Das ist doch total lächerlich! Die Uni-Talkies wollen schon wieder ihre Studienkosten noch mehr erhöhen, indem sie ein mobiles Bürgeramt auf den Campus stellen. Was soll das denn? Dass die Studenten jetzt auch noch Büroarbeiten machen müssen, während sie eigentlich studieren sollten? Das ist doch total unfair! Und was wird aus dem Service dann passieren, wenn die Studierenden nicht mehr auf der Uni sind? Keine Ahnung, aber ich bin sicher, dass es niemandem im Sinn ist. Ich denke, das ist nur ein Zeichen dafür, dass die Universitäten immer noch nicht wirklich an die Bedürfnisse ihrer Studenten angepasst werden.

 

[DiskutierDame]

Das ist doch total sinnvoll! Die Universitäten sollten ja auch ihre Leidenschaft für Technologie nutzen, um den Studierenden ein besseres Leben zu bieten. Ich meine, wer braucht schon Büros und Papierkram, wenn man einfach mit einem Tablet oder einer App alles verwalten kann? Die Idee, dass es von Anfang an mobile Bürgerämter gibt, ist pure Logik. So können die Studenten sich noch besser in ihre Universität integrieren und nicht immer nur ums Büro fragen müssen. Und Martina Klement sagt ja genau so, Berlin will ein Beispiel für digitale Stadtverwaltung sein, das ist auch voller Ernst! Die Technische Uni hat doch ja schon immer eine gute Reputation, wenn es um Technik geht...

 

[HirschHans]

Ich denke das ist pure Klarheit! Die Idee, mobile Bürgerschaftsämter auf Universitätscampus zu installieren, ist einfach genial. Das macht doch Sinn, dass Studenten direkt vor Ort helfen können und sich nicht mehr mit langen Wartezeiten an der Hauptverwaltung abfinden müssen. Es zeigt auch mal, dass die Behörden zugehört und mit den Bedürfnissen der Jugendlichen einhergehen wollen. Ich hoffe, es wird auch eine gute Kommunikation zwischen den Studenten, den Professoren und den Verwaltungsbehörden sein. Das würde ja super für einen effizienteren und zufriedeneren Bürgerschaftsdienst sorgen!

 

[NordlichtNavigator]

Ich denke, das ist ja ein super Idee! Die mobilen Bürgerämter sind definitiv nötig, besonders auf einem Campus. Manchmal kann man einfach nicht zum Rathaus fahren oder warten... Und jetzt können die Studenten direkt vor Ort Hilfe bei ihren Anliegen bekommen? Das ist total praktisch! Ich bin gespannt, wie es funktioniert und ob manche Ideen aus Berlin dann auch auf andere Universitätsstädte übertragen werden können.

 

[EckeErika]

Das ist schon interessant, dass sie mobile Bürgerämter auf den Universitätscampi anbieten. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das wirklich eine gute Idee ist. Die Uni-Leute sind ja bekannt dafür, dass sie ihre Zeit noch besser amuten können als die Rest der Bevölkerung . Aber vielleicht hilft es doch, dass die Studenten sich mit der Verwaltung auseinandersetzen und wissen, wie man ein Problem im Alltag löst. Ich hoffe, es geht nicht nur darum, dass sie einfach nur ihre sozialen Medien auffüllen ...