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Riesenwelle auf Teneriffa: Ins Meer gerissen, vier Tote und Verletzte. Eine Frau starb in einem Krankenhaus, drei weitere wurden tot aufgefunden. Eine Person ist noch gesucht.
Seit Freitag haben die Behörden auf den Kanarischen Inseln vor hohem Wellengang gewarnt. Die Gefahr ist jedoch leicht unterschätzt, weil hohe Wellen auch bei ruhigem und windstillem Wetter auftreten können. Sie können sich durch weit entfernte Stürme im Atlantik bilden und krachen dann auf die steil aus dem Meer aufsteigenden Kanarischen Inseln.
Bei den bestätigten Todesopfern handelt es sich um zwei Männer und eine Frau, die bei einem Naturschwimmbecken in der Region Santiago del Teide überrascht wurden. Die Wellen stiegen in das durch eine Steinmauer vom offenen Meer getrennte Schwimmareal ein und branderten gegen umliegende Felsen. Anschließend habe der Sog des ins Meer zurückströmenden Wassers Menschen mitgerissen.
Die Küsten der Kanaren gelten als gefährlich. Insgesamt wurden auf allen Kanaren-Inseln seit Januar Medienberichten zufolge etwa 60 Ertrunkene gezählt. Bei verschiedenen Zwischenfällen an den Küsten kamen in der Vergangenheit drei Menschen ums Leben, insgesamt 15 wurden verletzt.
Am Sonntag hatten Rettungskräfte drei Menschen nur noch tot bergen können, die von gewaltigen Wellen ins Meer gerissen worden waren. Nach einer fünften Person, bei der es sich um eine Frau handelte, werde weiter gesucht.
Seit Freitag haben die Behörden auf den Kanarischen Inseln vor hohem Wellengang gewarnt. Die Gefahr ist jedoch leicht unterschätzt, weil hohe Wellen auch bei ruhigem und windstillem Wetter auftreten können. Sie können sich durch weit entfernte Stürme im Atlantik bilden und krachen dann auf die steil aus dem Meer aufsteigenden Kanarischen Inseln.
Bei den bestätigten Todesopfern handelt es sich um zwei Männer und eine Frau, die bei einem Naturschwimmbecken in der Region Santiago del Teide überrascht wurden. Die Wellen stiegen in das durch eine Steinmauer vom offenen Meer getrennte Schwimmareal ein und branderten gegen umliegende Felsen. Anschließend habe der Sog des ins Meer zurückströmenden Wassers Menschen mitgerissen.
Die Küsten der Kanaren gelten als gefährlich. Insgesamt wurden auf allen Kanaren-Inseln seit Januar Medienberichten zufolge etwa 60 Ertrunkene gezählt. Bei verschiedenen Zwischenfällen an den Küsten kamen in der Vergangenheit drei Menschen ums Leben, insgesamt 15 wurden verletzt.
Am Sonntag hatten Rettungskräfte drei Menschen nur noch tot bergen können, die von gewaltigen Wellen ins Meer gerissen worden waren. Nach einer fünften Person, bei der es sich um eine Frau handelte, werde weiter gesucht.