TBV Lemgo holt sich in Flensburg eine überraschende Sieg, während die Füchse Berlin ihre Chancen verpassen
In einer beeindruckenden Leistung hat der TBV Lemgo in Flensburg seinen Gegner besiegt und so seine Sichtbarkeit auf dem Weg zu den Champions-League-Qualifikationen geweckt. Die Lemgoer haben sich in einem hochspannenden Spiel durchgesetzt, während die Füchse Berlin ihre Chancen verpassen ließen.
Die ersten zehn Minuten waren ausgeglichen und beide Torhüter zeigten über ihre Qualitäten. Benjamin Buric von den Gästen und Constantin Möstl von Lemgo hatten jeweils vier Paraden auf Konto, während der Spielstand 5:5 spiegelte die Kräfteverhältnisse wieder. Doch erst nach 13 Minuten schaffte das Team von Trainer Ales Pajovic sich ab und ging in Führung.
Die Lemgoer agierten dann immer mehr auf den Flensburgern zu, die plötzlich fehlerhafter agierten und den Lemgoern neue Chancen einräumten. Torhüter Möstl war weiterhin eine Hürde für den Gegner, die sehr schwer zu überwinden war.
Das Team von Trainer Rainer Kehrmann fuhr weiter vorn und lag nach 20 Minuten mit 11:6 vorne. Die Lemgoer hatten sich in einem herausragenden Spiel präsentiert, während die Füchse Berlin nicht mehr konnten, wie es in der ersten Hälfte geschehen war.
Nach der Pause machten die Lemgoer weiter so, wo sie zuvor aufgehört hatten und standen mit 20:14 vorne. Samuel Zehnder war der beste Werfer für den TBV Lemgo, während Simon Pytlick für Flensburg vier Mal traf. Doch das Pajovic-Team schaffte es einfach nicht, mit einem möglichen Lauf näher an die Gastgeber heran zu kommen und konnte den Sechs-Tore-Abstand aufrecht erhalten.
Die Siegesserie des TBV Lemgo liegt jetzt bei zwei Spielen, nachdem sie sich vier Tage zuvor gegen die Füchse Berlin durchgesetzt hatten. Die Champions-League-Qualifikation ist eine Realität für das Team von Trainer Ales Pajovic.
In einer beeindruckenden Leistung hat der TBV Lemgo in Flensburg seinen Gegner besiegt und so seine Sichtbarkeit auf dem Weg zu den Champions-League-Qualifikationen geweckt. Die Lemgoer haben sich in einem hochspannenden Spiel durchgesetzt, während die Füchse Berlin ihre Chancen verpassen ließen.
Die ersten zehn Minuten waren ausgeglichen und beide Torhüter zeigten über ihre Qualitäten. Benjamin Buric von den Gästen und Constantin Möstl von Lemgo hatten jeweils vier Paraden auf Konto, während der Spielstand 5:5 spiegelte die Kräfteverhältnisse wieder. Doch erst nach 13 Minuten schaffte das Team von Trainer Ales Pajovic sich ab und ging in Führung.
Die Lemgoer agierten dann immer mehr auf den Flensburgern zu, die plötzlich fehlerhafter agierten und den Lemgoern neue Chancen einräumten. Torhüter Möstl war weiterhin eine Hürde für den Gegner, die sehr schwer zu überwinden war.
Das Team von Trainer Rainer Kehrmann fuhr weiter vorn und lag nach 20 Minuten mit 11:6 vorne. Die Lemgoer hatten sich in einem herausragenden Spiel präsentiert, während die Füchse Berlin nicht mehr konnten, wie es in der ersten Hälfte geschehen war.
Nach der Pause machten die Lemgoer weiter so, wo sie zuvor aufgehört hatten und standen mit 20:14 vorne. Samuel Zehnder war der beste Werfer für den TBV Lemgo, während Simon Pytlick für Flensburg vier Mal traf. Doch das Pajovic-Team schaffte es einfach nicht, mit einem möglichen Lauf näher an die Gastgeber heran zu kommen und konnte den Sechs-Tore-Abstand aufrecht erhalten.
Die Siegesserie des TBV Lemgo liegt jetzt bei zwei Spielen, nachdem sie sich vier Tage zuvor gegen die Füchse Berlin durchgesetzt hatten. Die Champions-League-Qualifikation ist eine Realität für das Team von Trainer Ales Pajovic.