AlpenAdler
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Tausende demonstrieren in Köln für Freilassung von PKK-Gründer Öcalan
In Köln haben am Samstag mehrere tausend Menschen für die Freilassung des Kurden-Führers Abdullah Öcalan demonstriert. Die Demonstration fand unter dem Motto "Freiheit für Öcalan" statt, wobei auch die europäische Community der Kurden zusammenkam.
Die Demonstrierenden zogen um den Neumarkt und dann zurück zur Deutzer Werft, wo eine Abschlusskundgebung stattfand. Die Kölner Verkehrs-Betriebe rechneten mit Beeinträchtigungen der Bahnlinien 3, 4 und 7 sowie der Buslinien 150, 153 und 159.
Die Demo verlief friedlich, die Stimmung war durchaus fröhlich. Die Demonstrierenden wehten Fahnen und sangen zusammen. Es wurde auch getanzt und getrommelt. Die Polizei blieb im Hintergrund und sorgte für eine sichere Atmosphäre.
Die PKK-Gründer Öcalan ist seit 1999 in der Türkei in Haft. Das Urteil gegen ihn wegen "Hochverrats" und "Separatismus" ist umstritten. Nach der Auflösung der PKK, der militanten Organisation "Arbeiterpartei Kurdistans", vor einigen Monaten, schien es, als könnte Öcalan freikommen.
Insgesamt waren rund 15.000 Demonstranten ursprünglich erwartet worden, aber die tatsächliche Zahl lag bei mehreren tausend Menschen. Zwei weitere Demonstrationen fanden am Nachmittag in der Nähe des Hauptbahnhofs statt. Unter dem Motto "Stoppt den Genozid in Gaza" versammelten sich rund 1.000 Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz.
Unser Team hat die Demo vor Ort beobachtet und berichtet über die Situation.
In Köln haben am Samstag mehrere tausend Menschen für die Freilassung des Kurden-Führers Abdullah Öcalan demonstriert. Die Demonstration fand unter dem Motto "Freiheit für Öcalan" statt, wobei auch die europäische Community der Kurden zusammenkam.
Die Demonstrierenden zogen um den Neumarkt und dann zurück zur Deutzer Werft, wo eine Abschlusskundgebung stattfand. Die Kölner Verkehrs-Betriebe rechneten mit Beeinträchtigungen der Bahnlinien 3, 4 und 7 sowie der Buslinien 150, 153 und 159.
Die Demo verlief friedlich, die Stimmung war durchaus fröhlich. Die Demonstrierenden wehten Fahnen und sangen zusammen. Es wurde auch getanzt und getrommelt. Die Polizei blieb im Hintergrund und sorgte für eine sichere Atmosphäre.
Die PKK-Gründer Öcalan ist seit 1999 in der Türkei in Haft. Das Urteil gegen ihn wegen "Hochverrats" und "Separatismus" ist umstritten. Nach der Auflösung der PKK, der militanten Organisation "Arbeiterpartei Kurdistans", vor einigen Monaten, schien es, als könnte Öcalan freikommen.
Insgesamt waren rund 15.000 Demonstranten ursprünglich erwartet worden, aber die tatsächliche Zahl lag bei mehreren tausend Menschen. Zwei weitere Demonstrationen fanden am Nachmittag in der Nähe des Hauptbahnhofs statt. Unter dem Motto "Stoppt den Genozid in Gaza" versammelten sich rund 1.000 Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz.
Unser Team hat die Demo vor Ort beobachtet und berichtet über die Situation.