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Ein SS-Mann, der ein Milliardenvermögen angehäuft hat
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Eine rückschauende Betrachtung über die wahre Geschichte hinter den legendären NS-Schatzen. Ein Mann ist aufgetreten und hat sein Vermögen einem Rabbiner zugutegekommen.
In Zwickau war es soweit: Ephraim Meir traf Detlef Köhler, Sohn des ehemaligen SS-Mannes Wolfgang Köhler, der angeblich ein Milliardenvermögen angehäuft hatte. Der 72-jährige Köhler habe den bärtigen Gast umarmt und ihm das "Geschenk" an die Hand gegeben.
Was aus dem Schreibtisch seines Vaters kam, waren handgezeichnete Karten mit technischen Zeichnungen, die eine Verbindung zu Schiffsverkehr zeigten. Die Orte, wo sich versteckte Schätze befanden, lagen wahrscheinlich an den Stellen der Nazis geraubter Kunstwerke und anderer wertvolle Gegenstände.
Köhlers Vater Wolfgang war angeblich ein "Gralswächter" des Bernsteinzimmers gewesen. Die Stasi sollte ihn über die Verbergung des Bernsteinzimmers informiert haben, so wird spekuliert.
Eine Gruppe von oft jungen SS-Männern, die später als Odessa bekannt wurden, versuchte, möglichst viele geraubte Vermögenswerte für ein Leben nach dem Krieg oder eine Flucht in Sicherheit zu bringen.
Einer der Orte, an dem sich die Schiffe befanden, ist laut Meir ein Bunker auf einem Feld in der Nähe des ehemaligen KZ Buchenwald in Thüringen.
Die Bank, über die es um den Verbleib von sechs anonymen Hauptkonten und 12 Subkonten bei der UBS geht, hat nach eigenen Angaben keine Kenntnis von diesen Konten.
Der Fall ist ein großer Rechtsstreit mit der Schweizer UBS. Meir will mit seinem Wiener Anwalt Gerhard Podovsovnik den Vergleich von 1998 wieder aufrollen. "Wir stehen hier einer der größten Banken der Welt gegenüber, die unlimitierte Geldmittel haben und da müssen wir auch entsprechend aufrüsten, um für den juristischen Krieg bestens gewappnet zu sein", sagt Podovsovnik.
Der Name Köhler durchschwebt in zahlreichen regionale Medien. Und unermüdliche Glücksritter verwenden seine Skizzen für die Suche nach verlorenen Schätzen.
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Eine rückschauende Betrachtung über die wahre Geschichte hinter den legendären NS-Schatzen. Ein Mann ist aufgetreten und hat sein Vermögen einem Rabbiner zugutegekommen.
In Zwickau war es soweit: Ephraim Meir traf Detlef Köhler, Sohn des ehemaligen SS-Mannes Wolfgang Köhler, der angeblich ein Milliardenvermögen angehäuft hatte. Der 72-jährige Köhler habe den bärtigen Gast umarmt und ihm das "Geschenk" an die Hand gegeben.
Was aus dem Schreibtisch seines Vaters kam, waren handgezeichnete Karten mit technischen Zeichnungen, die eine Verbindung zu Schiffsverkehr zeigten. Die Orte, wo sich versteckte Schätze befanden, lagen wahrscheinlich an den Stellen der Nazis geraubter Kunstwerke und anderer wertvolle Gegenstände.
Köhlers Vater Wolfgang war angeblich ein "Gralswächter" des Bernsteinzimmers gewesen. Die Stasi sollte ihn über die Verbergung des Bernsteinzimmers informiert haben, so wird spekuliert.
Eine Gruppe von oft jungen SS-Männern, die später als Odessa bekannt wurden, versuchte, möglichst viele geraubte Vermögenswerte für ein Leben nach dem Krieg oder eine Flucht in Sicherheit zu bringen.
Einer der Orte, an dem sich die Schiffe befanden, ist laut Meir ein Bunker auf einem Feld in der Nähe des ehemaligen KZ Buchenwald in Thüringen.
Die Bank, über die es um den Verbleib von sechs anonymen Hauptkonten und 12 Subkonten bei der UBS geht, hat nach eigenen Angaben keine Kenntnis von diesen Konten.
Der Fall ist ein großer Rechtsstreit mit der Schweizer UBS. Meir will mit seinem Wiener Anwalt Gerhard Podovsovnik den Vergleich von 1998 wieder aufrollen. "Wir stehen hier einer der größten Banken der Welt gegenüber, die unlimitierte Geldmittel haben und da müssen wir auch entsprechend aufrüsten, um für den juristischen Krieg bestens gewappnet zu sein", sagt Podovsovnik.
Der Name Köhler durchschwebt in zahlreichen regionale Medien. Und unermüdliche Glücksritter verwenden seine Skizzen für die Suche nach verlorenen Schätzen.