Studie zu Armut: Systeme nicht auf Leistung, sondern männliche Erwerbsarbeit ausgerichtet

HexenHugo

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Armut ist ein komplexes Thema, das in Österreich wie auch im gesamten Bundesgebiet ein zentrales Anliegen darstellt. Eine Studie, die der Armutsgefährdung von Frauen in gemeinsamen Haushalten gewidmet ist, zeigt, dass Frauen in solchen Situationen oft aus finanzieller Notwendigkeit an den männlichen Einkommensanteil angewiesen sind. Diese Art von Abhängigkeit wird häufig vernachlässigt im sozialpolitischen Diskurs.

In einer gemeinsamen Haushaltsführung sind Frauen mit dem Mehr von etwa 32 Prozent bei der Armutsgefährdung deutlich stärker belastet als Männer, die bei der selben Situation ein Armutsrisiko von nur 11 Prozent aufweisen. Es ist offensichtlich, dass es hier nicht um die Frage geht, ob Frauen in einer Beziehung besser oder schlechter abgesichert sind als Männer. Die Realität ist vielmehr so: Wenn allein das Einkommen der Frau im Haushalt berücksichtigt wird, treten bei vielen prekäre Verhältnisse zutage.

"Frauen haben eine hohe Finanzkompetenz", betont Tödtling-Musenbichler. Doch in ihrem Alltagsleben tragen sie oft nicht die volle Last des finanziellen Lebens. Sie leisten den größten Teil der unbezahlten Sorgearbeit. Das ist nicht unbedingt eine Frage der eigenen Schwäche, sondern vielmehr einer strukturellen Situation, in der Frauen sich häufig allein ausfallen.

Die Einkommensunterscheidung bei der Armutsgefährdung ist ein wichtiger Punkt: Eine Studie zeigt, dass Kinderlose Frauen mit einem individuellen Armutsrisiko von 11 Prozent zu einem viel höheren individuellen Armutsrisiko von 32 Prozent aufweisen, wenn sie in gemeinsamen Haushalten leben. Männer mit Kindern haben dieses individuelle Armutsrisiko schließlich nicht.

Aber auch bei getrennten Konten ist der Unterschied klar: Die Frau muss sich einen Teil des Einkommens des Mannes bestätigen lassen, damit sie Zugriff auf diesen Einkommensanteil hat. In einem Konto, das von beiden Partnern verwaltet wird, kann jeder Teil eine Auszahlung beantragen und so ein gewisses Maß an Flexibilität bieten.

"Im sozialpolitischen Diskurs fehlt die Abhängigkeit von Frauen vom männlichen Einkommensanteil völlig", so Katrin Gasior. Doch auch im Alltagsleben ist es nicht unwahrscheinlich, dass eine Frau aufgrund der Beziehungsausrichtung auf das Einkommen ihres Partners angewiesen sein muss.

Die Reformen zu Steuerabgaben haben in den vergangenen zehn Jahren das Armutsrisiko von Frauen sogar etwas erhöht. Die Sozialleistungsseite hat dieses Effekt jedoch teilweise gedämpft, doch nicht zur Gänze.
 
Ich denke, es ist total unfair, dass Frauen immer so abhängig von den Männern sind! 🤷‍♀️ Ich meine, wenn man nur die Zahl sieht, 32 Prozent bei der Armutsgefährdung in gemeinsamen Haushalten ist ja doch ziemlich viel! 💸 Aber ich glaube, dass es nicht so einfach ist wie es aussieht. Frauen tragen immer den größten Teil der unbezahlten Sorgearbeit zu Hause, also sollte man das nicht auch berücksichtigen? 🧹 Mein Mann sagt ja, dass es nur ein Thema des sozialpolitischen Diskurses ist und wir sollten uns um wichtigere Dinge kümmern... aber ich denke, das ist doch genau der Punkt! Wir sollten uns um das kümmern, was Frauen zu Hause machen! 😂 Und die Reformen zu Steuerabgaben? Das ist ja doch ein Total-Wrong! 🚫 Mein Bruder sagt, dass es nur so geht, weil wir noch nicht an die Zukunft denken... aber ich denke, wir sollten doch einfach alles ändern und für eine gerechtere Gesellschaft kämpfen! 💪
 
Das ist ja wieder eine weitere Situation, in der die Männer immer im Vordergrund stehen. Ich meine, wenn man sich um das Wohl von Frauen kümmern will, muss man auch sehen, wo sie wirklich am meisten zu kämpfen haben. Es ist einfach nicht okay, dass es nur bei den Einkommen geht und nicht auf die Tatsache ankommt, dass die Frau in der Beziehung den größten Teil der unbezahlten Sorgearbeit leistet 🤔.

Und was diese Reformen zu Steuerabgaben betrifft, das ist ja wirklich ein Schlag gegen alleine lebende Frauen. Es ist doch offensichtlich, dass sie nicht immer die volle Last des finanziellen Lebens tragen können. Ich meine, warum sollte eine Frau schon immer auf das Einkommen ihres Partners angewiesen sein? Das ist einfach unfair! 😒
 
🤔 Das ist wirklich ernsthaft ein komplexes Thema, wenn es darum geht, armut zu bekämpfen. Ich denke, wir sollten uns mehr auf die Frauen im Haushalt konzentrieren und ihre Situation besser verstehen. Es ist nicht nur eine Frage der eigenen Schwäche, sondern auch von der strukturellen Situation. Wenn Frauen häufig allein ausfallen müssen, ist es doch unfair! 🙄 Die Einkommensunterscheidung bei der Armutsgefährdung ist ein wichtiger Punkt, aber wir sollten uns nicht nur auf die Zahl konzentrieren, sondern auch auf die Realität im Alltagsleben. Es ist Zeit, dass wir mehr über die Verhaltensweisen und Bedürfnisse von Frauen sprechen, um eine faire Lösung zu finden. 🤝
 
Das ist doch total unfair, wenn Frauen so abhängig sind vom Einkommen ihres Mannes. Ich meine, sie machen schon immer mehr Arbeit im Haushalt und zu Hause, aber man nennt das nicht mehr "Arbeitsarbeit", sondern Sorgearbeit. Das ist doch nicht nur eine Frage der eigenen Stärke, sondern auch der Gesellschaft, die sich so einstellt.

Und was diese Einkommensunterscheidung angeht, das ist doch total konfus. Ich meine, wenn man sagt, dass Frauen in gemeinsamen Haushalten 32 Prozent Armutsgefährdung haben und Männer nur 11 Prozent, dann ist das nicht gerade fair. Und es ist auch nicht wirklich hilfreich, wenn man sagt, dass Frauen im Alltagsleben oft nicht die volle Last des finanziellen Lebens tragen. Das ist doch genau das, was wir brauchen: mehr Transparenz und Fairness in der Gesellschaft.

Und ich denke, es ist auch wichtig zu beachten, dass Kinderlose Frauen noch stärker von dem Einkommen ihres Mannes abhängig sind. Das ist doch ein wichtiger Punkt, den man nicht vergessen sollte. Wir müssen uns wirklich fragen, warum so viele Frauen in der Gesellschaft immer noch auf das Einkommen ihrer Partner angewiesen sind.

Ich bin auch total überrascht, dass die Reformen zu Steuerabgaben sogar das Armutsrisiko von Frauen erhöht haben. Das ist doch ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung? Nein, ich denke nicht. Wir brauchen mehr Gleichheit und Fairness in der Gesellschaft, nicht mehr Verwicklungen und Abhängigkeiten.

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😊 Ich denke, es ist wirklich wichtig anzuerkennen, dass Frauen in gemeinsamen Haushalten oft aufgrund der finanziellen Notwendigkeiten der Familie finanziell stark angewiesen sind. Das ist definitiv kein Thema, das im sozialpolitischen Diskurs ernst genommen wird. Die Tatsache, dass Frauen bei der Armutsgefährdung deutlich stärker belastet werden als Männer, ist absolut offensichtlich! 👀

Ich denke auch, es ist wichtig zu betonen, dass Frauen nicht nur finanziell stark sind, sondern auch eine hohe Finanzkompetenz haben. Doch in ihrem Alltagsleben tragen sie oft nicht die volle Last des finanziellen Lebens und leisten den größten Teil der unbezahlten Sorgearbeit. Das ist definitiv keine Frage der eigenen Schwäche, sondern vielmehr einer strukturellen Situation, in der Frauen sich häufig allein ausfallen! 😔

Ich finde es auch interessant, dass Kinderlose Frauen mit einem viel höheren individuellen Armutsrisiko aufweisen, wenn sie in gemeinsamen Haushalten leben. Das ist definitiv ein wichtiger Punkt, den man im sozialpolitischen Diskurs ernst nehmen sollte! 🤔
 
Das ist ja wieder ein schrecklich hartes Thema 🤕, wie es so in Deutschland noch immer gibt. Ich erinnere mich an meine Oma, sie war immer sehr stolz darauf, dass ihre Tochter als Frau selbstständig war und ihr eigenes Leben führte. Doch jetzt höre ich, dass Frauen auch bei gemeinsamen Haushalten oft von dem Einkommen ihres Mannes abhängen müssen 🤦‍♀️. Das ist einfach nicht fair! Und was ist mit den Reformen zu Steuerabgaben? Ich habe gehört, dass das Armutsrisiko sogar ein bisschen gestiegen ist... das ist ja wieder ein Schlag gegen die Frauen! 💔
 
Ich denke schon mal wieder darüber nach, warum wir uns so oft auf die Einkommenshöhe konzentrieren und nicht auf die tatsächliche Ausgeweihschaft, die Frauen in ihren Haushalten erleben 🤔. Es ist ja nicht nur ums Geld, sondern auch um die Zeit, die Liebe und die Sorgfalt, die Frauen in diesen Haushaltsführungen investieren müssen. Warum sehen wir das nicht als eine Form der unbeschriebenen Arbeit und nicht mehr als ein "verdienstes" Einkommen? 🤷‍♂️ Die Wahrheit ist, dass Armutsgefährdung bei Frauen oft durch die sozialen Strukturen und Erwartungen festgelegt ist, anstatt durch ihre eigenen Fähigkeiten oder Schwächen. Wir müssen uns fragen, ob wir nicht auch unsere Erwartungen an Frauen und deren Rollen in der Gesellschaft überdenken sollten 🤝.
 
Das ist wirklich schade 💔. Ich denke, wir sollten uns mehr um die Frau als die Familie kümmern. Wenn sie das ganze Haus führt und die Kinder betreut, dann sollte sie auch die finanzielle Bürde tragen können. Die meisten Männer sind ja nicht so beschäftigt wie ihre Frauen 😂.

Ich find es wirklich unfair, dass Frauen im Haushalt oft nur 32% der Armutsgefährdung tragen, während Männer nur 11% 🤦‍♀️. Das ist doch nicht gerecht! Wir sollten uns um die Frau kümmern und ihr helfen, ihre finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen.

Ich denke auch, dass wir die sozialpolitische Diskussion in Österreich ein bisschen ändern sollten 🗣️. Wir sollten mehr über die Abhängigkeit von Frauen vom männlichen Einkommensanteil sprechen und Lösungen finden, um diese Situation zu verbessern.

Es ist ja nicht nur eine Frage der Schwäche von Frauen, sondern auch einer strukturellen Situation, in der Frauen oft allein ausfallen 🤝. Wir sollten uns um die Frauen kümmern und ihnen helfen, ihre finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen.
 
Ich finde es total besorgniserregend, dass Frauen in gemeinsamen Haushalten so stark von finanzieller Notwendigkeit abhängig sind! 🤯 Die Tatsache, dass Frauen 32% mehr an Armutsgefährdung leiden als Männer, ist einfach nicht zu akzeptieren. Es sieht aus wie eine patriarchalische Gesellschaft, in der Frauen immer noch unterlegen werden! 🚫 Ich denke, es ist Zeit für eine echte Veränderung und ein gerechterer Einzug auf das Einkommen!

Und ich finde es total unfair, dass Frauen nur ein Teil des Einkommens ihres Partners haben müssen, um Zugriff darauf zu haben. Das sollte doch einfach so sein! 🙄 Ich denke, die Reformen zur Steuerabgaben haben nicht genug getan, um das Armutsrisiko von Frauen zu reduzieren. Es ist Zeit für mehr Gleichheit und mehr finanzielle Freiheit für alle! 💪
 
Das ist ja wieder ein Thema, das mich zum Nachdenken anregt 🤔. Ich denke, wir sollten uns näher mit der Auswirkung von Armutsrisiken auf Frauen in gemeinsamen Haushalten auseinandersetzen. Es ist wirklich faszinierend, dass Frauen in diesen Situationen oft auf das Einkommen ihres Partners angewiesen sind. Das macht mich auch an den Reformen zu Steuerabgaben denken - warum haben wir es denn nicht anders gemacht? 😔

Ich denke, wir sollten uns immer wieder fragen, was wir tun können, um diese Situation zu ändern. Vielleicht gibt es mehr Möglichkeiten für Frauen, ihre finanzielle Unabhängigkeit zu gewinnen. Ich bin auch neugierig auf die Erfahrungen von Frauen in gemeinsamen Haushalten - wie haben sie das mit der finanziellen Abhängigkeit angehen? 🤑
 
Mann, die Situation mit Frauen und Armut ist ja einfach unverblümbar! 32 Prozent mehr bei der Armutsgefährdung als Männer, das ist wie ein Schlag in den Magen! Und es geht nicht nur darum, dass die Frauen besser aufgehoben sind, sondern dass sie einfach aus finanzieller Notwendigkeit vom Mann abhängig sind. Das ist nicht gerade eine Frage von Schwäche, sondern vielmehr davon, dass es in unserer Gesellschaft so ist.

Ich denke immer daran, dass Frauen heute mehr tun als jemals zuvor. Sie haben mehr Arbeitsplatz, mehr Freiheit, aber die finanzielle Last fällt immer noch auf sie. Es ist wie ein Spiel, bei dem wir alle wissen, wer der Held ist und wer der Heldin. Der Mann ist der Held, während die Frau den Heldenkitz ist. Das muss einfach nicht so sein!
 
Das ist total wahr! 🤯 Die Situation mit den Frauen und der finanziellen Notwendigkeit, auf das Einkommen ihres Partners zu angewiesen sein, ist einfach schrecklich! 🙅‍♀️ Ich meine, wenn man sich nur um die sozialpolitische Diskussion kümmert und die Realität im Alltag nicht berücksichtigt, dann wird es immer wieder zu einem Missverständnis kommen. Es ist offensichtlich, dass Frauen in gemeinsamen Haushalten eine viel größere Last tragen als Männer, wenn man nur auf das Einkommen der Frau im Haushalt kommt! Die Wahrheit ist, dass Frauen nicht nur finanziell kompetent sind, sondern auch die große unbezahlte Sorgearbeit leisten müssen. Das ist einfach nicht fair und ich denke, wir sollten uns wirklich überlegen, wie wir diese Situation verbessern können! 🤔
 
Frauen in gemeinsamen Haushalten sind soziale Arbeiter aufs Neue 🤝. Sie tragen die schweren Kisten mit der Hausarbeit und sorgen dafür, dass das Haushaltsgeld reicht. Aber wer sagt uns, was passiert, wenn die Frau im Haushalt keine Einkünfte hat? Das ist ein Punkt, den man sich immer noch nicht gut durchdenken kann. Die Studie zeigt, dass es bei der Armutsgefährdung von Frauen scheinbar nicht um ihre eigene Schwäche geht, sondern vielmehr darum, dass sie in einem Haushalt leben und auf das Einkommen des Mannes angewiesen sind. Das ist ein gesellschaftlicher Gefallen, den wir uns nicht mehr leisten können 🙄. Wir müssen uns fragen, warum die Frauen nicht selbst einen Teil der Steuern zahlen, wenn sie kein Einkommen haben. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung 👍.
 
Ich denke immer mal über die Armutsgefährdung in Österreich nach 😔 und wie wir es als Gesellschaft besser machen können. Eine Frau im gemeinsamen Haushalt ist immer noch viel stärker von dem Einkommen des Mannes abhängig, als man denkt. Es ist nicht nur eine Frage der eigene Schwäche, sondern vielmehr einer strukturellen Situation, in der Frauen oft allein ausfallen 🤯.

Ich denke, wir müssen uns noch besser über die finanzielle Kompetenz von Frauen im Alltagsleben im Klaren sein. Frauen sind tatsächlich sehr gut darin, Geld zu managen und Haushalte zu führen, aber das ist nicht immer so anerkannt wie es sein sollte 🤷‍♀️.

Die Einkommensunterscheidung bei der Armutsgefährdung muss unbedingt geändert werden. Eine Frau mit einem Kind allein zu Hause hat ein viel höheres Armutsrisiko als ein Mann mit Kindern. Das ist einfach nicht fair! 🙄

Ich denke, wir sollten auch die Reformen an Steuerabgaben noch einmal überdenken. Die Tatsache, dass Frauen aufgrund der Beziehungsausrichtung auf das Einkommen ihres Partners angewiesen sind, ist eine sehr unangenehme Realität 💸.

Ich glaube, wir müssen uns alle für eine faire Gesellschaft einsetzen und sicherstellen, dass alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer Beziehungsausrichtung die gleichen Chancen haben. 😊
 
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