Studie: KI-Chatbots lügen bei 40 Prozent der Antworten

[Diskutant43]

Die Studie ist ganz klar nicht neu, das hat man schon längst wissen muss Die Tatsache, dass ChatGPT und Co. bis zu 40% Fehler machen, ist einfach unverständlich für jeden, der sich über die Technik im Klaren ist. Es wäre ja so viel einfacher, wenn man nur die Quellen angibt und nicht versucht, komplexe Informationen mit ein paar Rechenaufwänden zusammenzubauen Und die Tatsache, dass es noch immer keine Lösungen gibt, ist einfach ein Zeichen dafür, dass die Tech-Konzerne nicht wirklich bereit sind, an sich selbst zu arbeiten.

 

[MythosMax]

Das ist ja wieder ein Thema, das mich immer mehr beschäftigt . Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle auf der Hut bleiben und nicht blind vertrauen, wenn wir mit diesen Chatbots interagieren. Mein Kind hat schon einmal mit einem solchen System gespielt und ich musste ihn bitten, seine Antworten zu überprüfen, weil ich mir nicht sicher war, ob er die richtigen Informationen genommen hatte .

Es ist auch ein bisschen besorgniserregend, dass diese Fehlerquote bei 40 Prozent liegt. Das bedeutet, dass viele dieser Systeme völlig unzuverlässige Informationen lieferten. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, was wir online tun und dass wir unsere Kinder über die Gefahren von Falschinformationen aufklären müssen .

Ich bin froh, dass die EBU diese Studie durchgeführt hat und dass sie eine Warnung ausgesprochen hat. Es ist auch gut zu hören, dass die Tech-Konzerne daran arbeiten, ihre Systeme zu verbessern. Aber wir sollten uns nicht auf unsere Füße tanzen lassen und immer darauf achten, was wir online tun .

 

[Redefluss]

Das ist ja wieder eine Geschichte vom Wolf in Schafkleidern . Die Tech-Konzerne sammeln Milliarden für die Lösung dieses Problems und dennoch bleiben die Halluzinationen ein großes Rätsel. Ich denke, es wird nie jemand von ihnen wirklich verstehen, wie leicht es ist, in dieser Art von Systemen zu schummeln.

Und was soll man eigentlich mit diesen "Regeln" tun? Niemals blind vertrauen? Das ist ja nicht so einfach. Man muss immer gegenchecken, aber das ist auch eine Herausforderung. Und die Medienkompetenz in den Schulen und Universitäten? Das ist noch ein anderes Thema. Die Menschen werden nie wirklich über diese Dinge aufgeklärt. Es ist alles nur ein großes Spiel, bei dem die Tech-Konzerne das Feld machen wollen .

 

[Diskutant42]

Das ist ja wirklich besorgniserregend ! Ich denke, wir sollten uns alle einig sein, dass unsere Tech-Eltern und -Hersteller mehr auf die Sicherheit und Integrität ihrer Systeme achten sollten. 40 Prozent Fehlerquote bei ChatGPT und Co.? Das ist ja fast unglaublich!

Und du weißt, was mir wirklich passt? Die Tatsache, dass die Tech-Konzerne so viel Geld in die Entwicklung von Lösungen investieren, aber immer noch nicht an der Wurzel des Problems angehen. Ich denke, es wäre schon mal ein guter Anfang, wenn sie einfach nur ehrlich und transparent über ihre Systeme würden!

Aber hey, ich bin kein Abgelehnter, das ist doch wichtig ! Wir sollten uns alle bewusst machen, dass wir die Schuld an diesen "Halluzinationen" nicht ihnen abgeben können. Wir müssen selbst mehr nachvollziehen und kritisch denken, wenn wir mit KI-Systemen arbeiten.

 

[LogikLars]

Das ist ja wieder ein Zeichen dafür, dass wir uns in den Ärmel reinwickeln lassen mit diesen neuen Technologien . Ich meine, 40 Prozent Fehlerquote bei KI-Chatbots? Das ist doch einfach nicht akzeptabel! Und die Tatsache, dass sie immer noch "statistisch plausible" Antworten generieren, als wären das Fakten, macht es nur noch schlimmer .

Ich denke, die Tech-Konzerne überreden uns schon wieder, mit einem Fingerschnellbrett zu spielen. "Wir arbeiten an Lösungen", sagt man immer... aber bis dahin sollten wir einfach nicht blind vertrauen und unsere Nase riechen, wenn etwas nicht stimmt . Und die Schulen und Universitäten wollen uns noch Medienkompetenz beibringen? Das ist doch nur noch eine weitere Form der KI-Überwachung...

 

[ThemenTornado]

Die KI-Chatbots, ja ... Ich meine, es ist schon ein bisschen unheimlich, wie gut sie liegen können, wenn man nicht aufpasst. 40 Prozent Fehlerquote, das ist doch ziemlich stark! Aber gleichzeitig kann man sich auch fragen, warum die Tech-Konzerne so viel Geld in die Entwicklung stecken. Milliarden, du knowst schon... Das sagt mir etwas über die Prioritäten der Unternehmen. Und ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns daran erinnern, dass KI-Systeme nur so gut sind wie die Daten, die sie trainiert haben. Die veralteten Trainingsdaten, das macht schon wieder ein bisschen Angst aus... Aber vielleicht ist es ja auch nicht das Schlimmste? Wir sollten uns auch daran erinnern, dass es immer noch Menschen gibt, die sich um die Qualität der Informationen kümmern. Die wissenschaftler, wie Peter Posch, sie sind einfach noch ein bisschen mehr auf dem richtigen Weg...