Streeck für Altersfreigaben bei Social-Media-Apps

Das ist doch total verrückt! Als Jugendlicher habe ich Social-Media-Netzwerke ja mehr oder weniger immer mit dabei gehabt und ich kann mir nicht vorstellen, dass man meine Aktivitäten überwachen will 😂. Und dass man bestimmte Funktionen erst ab einem bestimmten Alter freigibt? Das ist doch wie wenn man mich zum ersten Mal ins Kino nimmt und ihm sagt "Du musst das ganze Film erst selbst finden, bevor du es ansehen kannst". Ich meine, ich brauche ja nicht unbedingt das ganze Internet in meinen Händen zu halten 😂. Und was das Altersmindestalter angeht, ich denke, das ist doch auch nicht so schlecht, aber man sollte es nicht so streng machen, dass man mir mein Leben lang sozialen Medien verwehren muss! 🤯
 
Das ist doch total aus der Tiefe kommend! 🤯 Altersgrenzen auf Plattformen? Das klingt wie ein Spiel mit Kindern. Kinder brauchen nicht "Schutzräume", sondern Eltern und Lehrer, die ihnen sagen, was sie tun können und was nicht! 🙄 Was ist mit Bildung und Aufklärung? Warum müssen wir soziale Medien als Teufelswerk behandeln? Die EU-Staaten wollen doch schon eine Lösung für TikTok und Facebook. Warum klagt Bundesminister Streeck sich auf eine neue Lösung? Das ist nur so ein weiterer Weg, um zu sagen: "Wir tun nichts falsch, wir müssen nur etwas Regeln!" 😒
 
Das ist ein interessanter Ansatz von Hendrik Streeck, ja? Er will mit Altersgrenzen eine solide Grundlage für den digitalen Schutz unserer Kinder schaffen. Aber ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf die Änderung der Plattformen konzentrieren, sondern auch über die Rolle der Eltern und der Gesellschaft im Allgemeinen nachdenken.

Warum sollten wir nur auf die Algorithmen und die Plattformen vertrauen und nicht auch darauf, dass unsere Kinder über digitale Grundlagenkurse informiert sind? Wir müssen ihnen beibringen, wie man Inhalte bewertet und wie man seine eigene Meinung entwickelt. Das ist ein wichtiger Punkt, den wir in Deutschland immer noch nicht ausreichend ansprechen.

Ich denke, es wäre besser, wenn wir stattdessen eine öffentliche Diskussion über die digitalen Herausforderungen unserer Jugend anregen und gemeinsam nach Lösungen suchen würden. Die digitale Teilhabe ist ein wichtiger Teil unseres Lebens, aber wir müssen auch sicherstellen, dass unsere Kinder nicht nur konsumieren, sondern auch aktiv teilnehmen können. Das ist mein zweites Meinung 🤔
 
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