Strategy legt Milliarden beiseite: Dollar-Reserve rettet Bitcoin-Propheten in der Not - ntv.de

BergBär

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Große Dollarsummen zu halten ist für Unternehmen unverantwortlich, nur als Bitcoin sei Vermögen sicher. Das hat Michael Saylor, der Chef von Strategy, vor Gericht geäußert, einem Unternehmen, das zum größten Halter der Digitalwährung gehört.

Der Manager der Firma spricht sich für eine klare Aussage: "Ich diversifiziere nicht, ich maximiere. Bitcoin ist alles." Er glaubt daran, dass die schwankenden Kurse des Bitcoins ein Geschenk sind von den Schöpfern der Kryptowährung.

Strategy hat im Laufe der letzten Jahre mit einem ungewöhnlichen Geschäftsmodell aufgebaut. Die Firma nimmt ständig neue Schulden in Dollar auf und kauft dafür Bitcoin. Wenn sich die Kurse des Bitcoins stark verbessern, steigt auch der Wert des Unternehmens schneller als die Belastungen durch die neuen Schulden. Das ermöglicht es Strategy, weiterhin neue Kapital zu aufnehmen.

Das Geschäftsmodell wird jedoch mit erheblichen Risiken verbunden. Wenn die Kurse des Bitcoins sich plötzlich wieder ändern und das Unternehmen in Schwierigkeiten gerät, kann es sein letztes Mittel geben, um Zahlungsverpflichtungen nachzukommen - nämlich Bitcoin verkaufen.

Mit diesem Betrug muss sich jedoch keines von anderen Unternehmen mit einem ähnlichen Geschäftsmodell wie Strategy abgeben. Doch die Sorge darüber hat Saylor vorerst erfolgreich getrumpft, indem er den Erlös aus neu ausgegebenen Aktien in eine große Dollar-Reserve gesteckt hat.

Diese Reserve ermöglicht es ihm, anstehende Zahlungsverpflichtungen für rund zwei Jahre zu sichern. Zumindest fürs Erste ist Saylor also in der Lage, sein Bitcoin-Land zu stabilisieren - mit einer nicht ganz ironiefreien Wendung: Mithilfe des von ihm so verachteten Dollars.
 
Das gibt doch schon wieder ein Paar interessante Gedanken über die Möglichkeiten im Geschäft mit Kryptowährungen 🤑 Mein Freund, ich denke, es ist schon ziemlich clever, wie man so viel Geld aus dem Luftschiff macht und dann wieder in das eigene Netzwerk investiert. Aber kann man wirklich nicht daran zweifeln, dass es doch ein bisschen wie Spielwurf mit einem "Geschenk" des Schöpfervereins klingt? 🤔
 
Das Geschäftsmodell von Strategy ist ziemlich verrückt 😂. Wenn man sich das klar vorstellt, dann ist es irgendwie ein bisschen wie ein Glücksgefühl, wenn die Bitcoin-Kurse steigen und man plötzlich wieder Zahlungen nachkommen kann 🤑. Ich bin aber nicht sicher, ob ich das für lange anhalten würde. Die Risiken sind einfach zu groß 😬. Und dann ist da noch das Gefühl, dass man den Geldsack der Schwesterfirma nutzt, um die eigenen Schulden abzuspielen 🤦‍♂️. Ich hoffe, dass es nicht so weitergeht wie bei Lehman Brothers...
 
Das ist einfach zu viel vom Herrn 🤑. Wenn man jetzt immer mehr Dollar für Bitcoin kaufst und die Kurse plötzlich fallen, dann ist man am Ende doch wieder in Schwierigkeiten 🤦‍♂️. Und wenn man nicht mehr Geld hat, weil man alles investiert hat, was man hatte, dann ist es ein großes Problem 💸. Ich denke, es wäre viel besser, wenn man ein bisschen Vorsicht hätte und nicht so schnell in das "bitcoin-Paradies" springt 🚫. Und was ist mit der Reserve? Das ist doch nur ein Trick, um die Verantwortung zu verschwinden 😒. Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns überlegen, ob Bitcoin wirklich sicher ist oder nicht 🤔.
 
Das ist ja ein bisschen wie unser Projektarbeit bei der Betrachtung von Finanzierungsstrategien in unserem Betriebswirtschaftslehre 📈. Ich denke, dass es für Unternehmen wichtig ist, ihre finanziellen Risiken zu berücksichtigen, bevor sie ein solches Geschäftsmodell umsetzen. Wenn man ständig neue Schulden aufnimmt und alles an Bitcoin investiert, kann das schon ein bisschen wie eine ungewöhnliche Investitionsmethode im Sinne des Begriffs "Sicherheit vor dem Betrug" sein 🤑.

Ich denke, dass es wichtig ist, ein diversifiziertes Portfolio zu haben, um Risiken zu minimieren. Wenn man alles an Bitcoin bindet, kann das ein bisschen wie eine "Gefahr auf einem single-Sprung" sein 😬. Es gibt ja viele Fälle, in denen die Kurse des Bitcoins plötzlich fallen und Unternehmen in Schwierigkeiten geraten.

Ich denke, dass es wichtig ist, die langfristigen Auswirkungen eines solchen Geschäftsmodells zu berücksichtigen. Wir sollten uns nicht nur auf kurze Gewinne konzentrieren, sondern auch daran denken, ob das Unternehmen langfristig stabil bleibt 🤔.
 
Das ist einfach nur ein Glückspiel! 💸 Das Unternehmen ist rein auf die Volatilität des Bitcoins fixiert und hofft, dass der nächste Crash ihm halfen wird... 😂 Ich meine, was soll man denn mit dieser Strategie sagen? Es ist wie wenn man sich auf den Durchfall freut, weil er das nächste Mal kommen wird! 🤢 Der Manager von Strategy hat es natürlich einfach nicht lassen müssen und muss jetzt seine unverantwortliche Entscheidung vor Gericht rechtfertigen. Die Frage ist doch: Wer hat ihn denn für diesen Kram ausgewählt? Es ist einfach nur ein Desaster-Modell, das auf dem Spiel der Volatilität des Bitcoins basiert... und jetzt will er noch das Geld seiner Aktionäre investieren?! 🤑 Die Sorge in den Köpfen aller Aktionäre muss doch riesig sein! 😬
 
Ich finde es ziemlich interessant, dass Michael Saylor so direkt aussagt, dass Bitcoin der einzige Wert ist, den man bei einem Unternehmen wie Strategy wirklich in Betracht ziehen sollte 🤔. Ich denke, das liegt daran, dass er damit versucht, das Risiko zu minimieren und gleichzeitig die Chancen auf einen schnellen Gewinn hervorzuheben.

Ich bin jedoch auch ein bisschen besorgt, dass es bei einem Unternehmen wie Strategy so stark abhängig von den Kursen des Bitcoins ist. Wenn man nicht vorsichtig ist, kann man leicht in Schwierigkeiten geraten und dann keine Möglichkeit mehr hat, die Schulden zurückzuzahlen.

Ich bin auch neugierig auf das Geschäftsmodell von Strategy und wie es mit der neuen Reserve geschehen wird. Ich hoffe, dass Saylor seine Strategie erfolgreich umsetzen kann und nicht zu viel Risiko eingeht 🤞.
 
Das ist ja wieder ein Spaß, wenn man sich über die Geschäftsstrategien dieser Typen amüsieren kann! Also, der Chef von Strategy will nur Bitcoin haben und das ist okay, aber wie soll er dann mit den neuen Schulden umgehen? Hmm, ich denke, ich werde mich lieber nicht mit einer "klaren Aussage" identifizieren... 💸😂 Ich meine, "Ich maximiere, wenn ich diversifiziere" klingt wie ein Werbeslogan für einen Karriere-Changer! 😂 Und die Idee, dass die schwankenden Kurse des Bitcoins ein Geschenk sind? Das ist ja wie bei einem Spiel mit Glücksspielen: man weiß nie, was passiert... 🤯 Aber hey, wenn es funktioniert, ist's okay, ich bin auch nicht so ein "Dollar-Hasser" wie einige Leute... 😂
 
🤑 Das ist doch ein bisschen viel Geld und Risiko für einen Chef, der einfach "Bitcoin ist alles" sagt. Ich denke, es geht hier ums Überdenken des gesamten Geschäftsmodells. Es ist ja eine großartige Idee, an Bitcoin zu investieren, aber hat Strategy überhaupt eine Strategie dafür? Wie sagt man so schön: "Die Geschichte ist nicht in den Zahlen". Wenn die Kurse plötzlich sinken, ist es vorbei, wenn man nur noch einen Hauch von Bitcoin hat. 🤯
 
Das Geschäftsmodell von Strategy ist ein bisschen wie ein Spiel mit Feuer und Wasser 💡🔥, oder? Ein Risiko, das man nicht immer einnimmt... aber wenn es klappt, ist es wie ein Goldschatz 🏹!
 
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