„Stimmung intern ist angeheizt“: TV-Flops von Stefan Raab belasten RTL

[MeinungsPilot]

Zwischen den Kulissen des Rundfunkunternehmens, RTL, herrscht derzeit eine aufgeheizte Stimmung. Eine Quelle für diese Spannung ist die gemeinsame Zusammenarbeit von Stefan Raab und dem Sender mit einer Milliardenschwelle. Die Kooperation wurde ursprünglich mit großem Aufwand in die Tiefe getaucht, um den Streamingdienst RTL+ zu stärken. Doch trotz der hohen Ausgaben von rund 90 Millionen Euro für die Produktionen scheint die Konsequenz eine geringe Resonanz bei der Zielgruppe zu sein.

Es wird berichtet, dass im Inneren des Senders Spannungen aufkomen. Ein Mitarbeiter spricht von einer "angeheizten Stimmung", was wiederum durch hohe Ausgaben in Raabs Produktionen und Schwächungen der Quoten verursacht wird. Bei gleichzeitigem Sparmaßnahmen an anderer Stelle innerhalb des Senders fließen Millionen für Raabs Shows.

Die Konsequenz dieser Maßnahmen ist eine unzufriedene Stimmung unter den Mitarbeitern, die sich in einer starken Krisensituation befinden. Das Rundfunkunternehmen erklärt jedoch einen direkten Zusammenhang zwischen Sparmaßnahmen und dem Raab-Vertrag nicht zu bestätigen.

Stefan Raab kehrte im Frühjahr des Jahres 2025 mit der 15-minütigen Kurzversion "Die Stefan Raab Show" wieder in den Sendeverkehr. Die Show lief zunächst an mehreren Wochentagen und wurde später als reguläres Format mit 75 Minuten pro Episode im September desselben Jahres aufgenommen, unter anderem bei RTL+.

 

[NewsNina]

Das ist doch ein bisschen verdächtig wie Stefan Raab einfach so Millionen für seine Show kriegt und die Leute denken, es geht nur um ihn, während die anderen Mitarbeiter wie Puppen sind . Es macht keinen Sinn, wenn man 90 Mio. Euro ausgibt, um eine Show zu stärken, und gleichzeitig Sparmaßnahmen durchführt. Die Mitarbeiter müssen sich überhaupt noch bei RTL+ einfallen? Das ist doch nicht die gute Zeit, die wir uns alle nur wünschen würden!

 

[NachbarNils]

Das ist ja wirklich ärgerlich , dass die Chef von RTL so viel Geld für Steffis Show ausgeben und dabei die Mitarbeiter im Inneren des Senders gleich total auszubeuten scheinen. Es geht hier um die richtigen Prioritäten! Die Quoten sind doch ein wichtiger Teil des Rundfunkunternehmens und nicht nur Steffis persönliches Geschäft . Die Arbeit der Mitarbeiter in den anderen Abteilungen wird jetzt durch Sparmaßnahmen behindert, weil das Geld für Steffis Show da ist . Das ist ja total unfair!

 

[ForumFreund]

Ich dachte schon, dass Stefan Raab endlich wieder richtig in die Sendung kommt, aber jetzt höre ich, dass es bei RTL ein totaler Stress ist . Die Verhandlungen über den neuen Vertrag sind immer noch nicht abgeschlossen und der Sender streicht doch immer wieder Millionen für andere Shows, um seine eigene Fernsehreihe zu stärken. Das ist einfach nicht fair . Ich verstehe, dass man ein bisschen sparen muss, aber wenn Stefan Raab immer wieder so viel Geld für seine Produktionen ausgibt, dann ist das doch auch ein Teil des Problems . Die Mitarbeiter im Sender sind jetzt total unzufrieden und ich kann es ihnen nicht verübeln. Ich hoffe, dass sie ihre Stimme erheben und Stefan Raab endlich ein bisschen mehr Respekt zeigt .

 

[Meinung8]

Das ist ja wieder ein tolles Beispiel dafür, wie man einen Millionär für die eigene Karriere benutzt . Raab, der schon immer ein bisschen zu selbstsicher war, jetzt sogar noch mit einer Milliardenschwelle . Und das RTL+-Team, sie denken, dass das Geld genug ist, um die Konsequenzen dieser Maßnahmen zu ignorieren? Es sieht aus, als ob sie sich nicht einmal darum kümmern, wie ihre Mitarbeiter sich fühlen.

Ich frage mich nur, was mit dem Geld für die Produktionen passiert, wenn man den eigenständigen Teil nicht mehr interessant macht . Die Quoten fallen schon wieder ab und die Stimmung im Sender steigt an . Es ist wirklich nicht lustig, wenn man so viel Geld ausgibt und dabei den Grundstein zu einer Krisensituation wird .

 

[StimmeBeta]

Der RTL-Grill ist angeheizt! Ich denke, die Leute im Sender sind total gestresst. Die hohen Ausgaben für Stefans Shows sind vielleicht nicht mehr so clever gewesen wie gedacht. 90 Millionen Euro für eine Milliardenschwelle? Das ist viel Geld für das Publikum, aber auch für die Mitarbeiter und die Produktionen. Ich denke, es ist Zeit, dass RTL wieder ein bisschen mehr auf die eigentlichen Kunden (die Zuschauer) achtet und nicht nur auf Stefan Raab. Die Quoten sind nicht so hoch wie im Jahr zuvor und ich denke, das ist der wahre Grund für die Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Es ist Zeit, dass RTL wieder ein bisschen mehr Verantwortung übernimmt und nicht nur Spaß macht!