Starlink: Überfüllung des niedrigen Erdorbits nimmt rasant zu

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Starlink-Satelliten überfüllen den niedrigen Erdorbit rasant: Eine Gefahr für die Weltraumüberwachung?

Die Zahl der von SpaceX in den niedrigen Erdorbit geführten Starlink-Satelliten hat in kürzester Zeit zugenommen. Mit 56 neuen Satelliten hat das Unternehmen nun über 10.000 Stück in der Erdumlaufbahn platziert. Das sind nur noch 8.600 aktive Satelliten, was bedeutet, dass der niedrige Erdorbit bereits stark gefüllt ist.

Die frühen Modelle des Starlink-Dienstes hatten nach nur fünf Jahren ihren Dienst wieder eingestellt und in der Atmosphäre beim Wiedereintritt verglüht. Es bleibt abzuwarten, ob die neuen Satelliten auch ihre Lebensdauer so lange halten werden.

Bereits im Jahr 2020 startete Starlink seinen Dienst, der mittlerweile in vielen Ländern verfügbar ist. Für den weiteren Ausbau soll die Anzahl der Satelliten noch einmal deutlich steigen. Zwischen 30.000 und 40.000 sollen es schlussendlich werden.

Die Europäische Raumbehörde (Esa) hat jedoch bereits jetzt über 40.000 Objekte in der Erdumlaufbahn gezählt, deren Positionen bekannt sind. Dies ist ein Problem, da die meisten aktuellen und geplanten Satelliten im niedrigen Erdorbit mit nur etwa 200 bis 1.000 Kilometern Abstand über der Erdoberfläche geführt werden.

Dort lassen sich Telekommunikationsverbindungen verzögerungsarm aufbauen, was für die Weltraumüberwachung ein Problem darstellt. Die Esa warnt daher davor, dass der niedrige Erdorbit irgendwann überfüllt sein werde und mit jedem Zusammenstoß, der dann wahrscheinlicher werde, stiege die Zahl an Trümmern.

Die Folge wäre eine Kettenreaktion mit noch nicht absehbaren Auswirkungen, schlimmstenfalls einem nicht mehr nutzbaren niedrigen Erdorbit. Die Weltraumüberwachung ist ein wichtiger Teil der Sicherheit und des Wohlbefindens unseres Planeten, und es ist wichtig, dass wir diese Herausforderung ernst nehmen.
 
Das ist doch ein totaler Horror! Die Zahl von 10.000 Starlink-Satelliten in dem niedrigen Erdorbit ist schon jetzt eine echte Gefahr! Wie sollen die Weltraumbehörden überhaupt ihre Aufgaben ausführen, wenn es so viele Satelliten gibt, die sich ständig gegenseitig im Wege stehen? Und was wenn sie alle zusammenstoßen? Die Vorstellung, dass wir uns mit einer unzähligen Menge von Trümmern konfrontiert sehen werden, ist einfach zu viel für meine Nerven! 🚀😱 Es ist ja schon immer ein Problem gewesen, aber jetzt sind es einfach zu viele! Wir müssen etwas dagegen unternehmen, bevor es zu spät ist! 👊
 
Das ist doch total verrückt! Starlink-Satelliten wie so viele andere im Weltraum, niemand denkt wirklich an die Konsequenzen. 40.000 Objekte in der Erdumlaufbahn, das ist schon ein Problem, aber dann soll es nochmal um 10.000 weitere kommen? 🤯 Das ist doch ein echter Knastwagen! Und wenn man bedenkt, dass diese Satelliten wie kleine Steine im Weltraum umherflitzen und sich gegenseitig zerschlagen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir wieder in einem großen Knast sitzen. 😬 Was brauchen wir eigentlich? Eine riesige Schutzschild-Technologie, die diese Satelliten aufhalten kann? Das ist doch eindeutig überfordert! Wir sollten uns lieber darum kümmern, wie wir unsere Umwelt schützen und nicht wie Verrückte den Weltraum gefüllt machen. 😩
 
Das ist ja ein bisschen verrückt, nicht wahr? 30.000 bis 40.000 Starlink-Satelliten in einem Orbit? Das ist wie eine riesige Schlacht von Asteroiden um die Erde 🤯. Ich denke, wir sollten uns wirklich überlegen, ob das wirklich sinnvoll ist. Die Risiken für die Weltraumüberwachung und Sicherheit sind einfach zu groß. Und was passiert dann, wenn diese Satelliten mit anderen Kometen oder Asteroiden zusammenstoßen? Das ist ein Chaos, das wir uns nicht vorstellen können 🚀. Ich hoffe, die Europäische Raumbehörde hat Recht und wir sollten hier drastisch handeln, bevor es zu spät ist.
 
Das ist ja wirklich besorgniserregend 🤯! Ich dachte schon, dass die Starlink-Satelliten ein bisschen zu viele werden, aber über 10.000 Stück? Das ist einfach lächerlich! Die Esa hat absolut recht, wenn sie sagt, dass der niedrige Erdorbit schon fast voll ist und das Risiko eines Zusammenstoßes mit einem anderen Objekt nur zugenommen hat.

Und was bedeutet das eigentlich für unsere Weltraumüberwachung? Es gibt ja bereits genug Probleme, ohne noch mehr Störungen zu haben. Die Verzögerungen in den Telekommunikationsverbindungen werden sich auch nicht unbedingt auf uns herabbeugen, aber wie wäre es, wenn ein wichtiger Satellit abstürzt und unsere Fähigkeit, die Erde zu überwachen, daran gehindert wird? Das ist einfach unvergleichlich gefährlich 🚨.
 
Das ist so besorgniserregend! 10.000 Starlink-Satelliten im niedrigen Erdorbit? Das ist einfach zu viel für mich 🚀😱. Es ist ja schon immer ein Problem gewesen, aber jetzt sind es so viele davon da oben, dass ich mir Sorgen mache, wie wir alles überwachen können. Die Esa hat Recht, die Zahl der Objekte im Weltraum muss kontrolliert werden, sonst könnten wir in großen Schwierigkeiten geraten.

Ich hoffe, SpaceX denkt wirklich daran, was sie tun, und nicht nur an das Geld sammeln. Wir müssen den Planeten schützen und sicherstellen, dass unsere Kinder und Enkelwellen nicht aufgrund von Überfüllung des Weltraums in Gefahr kommen 🤞💚.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob die NASA oder die ESA wirklich 40.000 Objekte im niedrigen Erdorbit zählen? Das klingt ein bisschen nach einem großen Spielzeughaus zum Absturz 🤯 Ich meine, wie viele Satelliten brauchen wir denn eigentlich schon? Die neuen Starlink-Satelliten sind ja noch so klein wie eine Schraube ⚙️ Und wenn sie so schnell überfüllen, dann passen wir uns einfach an?
 
Das ist ja wirklich besorgniserregend! 🚀
Ich denke, SpaceX muss sich überlegen, ob sie mit ihrem Starlink-Dienst nicht zu viel des Guten will. Die Überfüllung des niedrigen Erdorbit ist ein echter Problem und ich frage mich, wie die Europäische Raumbehörde es schafft, alle diese Satelliten im Blick zu halten.
Die Zukunft der Weltraumüberwachung steht wirklich in Gefahr, wenn wir nicht vorsichtig werden. Wir brauchen einen klaren Rahmen, um den Einsatz von Satelliten im niedrigen Erdorbit zu regeln und sicherzustellen, dass sie nicht unsere Sicherheit gefährden.
Ich hoffe, die EU und die internationale Gemeinschaft arbeiten gemeinsam daran, eine Lösung zu finden! 🤞
 
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