FabelForscher
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Microsoft Teams plant neue Funktion: Standortanzeige für Homeoffice-Arbeit.
Im Dezember 2025 soll die Kommunikationsplattform Teams einen neuen Funktionsschritt vollziehen, der es Benutzern ermöglichen soll, ihre aktuelle Arbeitsstelle zu überprüfen. Die genaue Position des Mitarbeiters wird angezeigt - sei es im WLAN-Netzwerk ihres Arbeitsplatzes oder im Homeoffice.
Microsoft selbst erklärt diese neue Funktion als notwendige Maßnahme, um Kollegen besser erkennen zu können, wenn Kommunikationspartner im Büro sind. Dies würde ermöglichen gegebenenfalls auch persönliche Treffen vor Ort.
Doch Kritiker sehen in dieser neuen Funktion eine Überwachungsmasche. Sie befürchten, dass Unternehmen mit dieser Funktion ihre Mitarbeiter besser überwachen könnten und feststellen können, welche Arbeiten im Büro und welche im Homeoffice durchgeführt werden.
In großen Unternehmen ist es schwer, die Homeoffice-Regelungen zu kontrollieren - was die neue Teams-Funktion in der Luft rauscher macht. Aktuell werden zahlreiche Homeoffice-Regelungen hinterfragt, weil Unternehmen fordern, dass ihre Mitarbeiter wieder vor Ort arbeiten sollen.
Einige weitere Werkzeuge für die Überwachung am Arbeitsplatz, wie das Copilot-Dashboard, sollen mit Teams vorgestellt werden. Damit soll die Akzeptanz für KI-Funktionen gemessen werden. Ob diese Funktionen jedoch auch den Datenschutz der Mitarbeiter berücksichtigen, bleibt unklar.
Die EU-Kommission hatte bereits im Juli 2023 ein Verfahren gegen Microsoft gestartet, weil sie befürchtete, dass Teams unfairen Wettbewerb mit anderen Bürosoftware-Diensten betreibt. Nach einem Streit um eine Strafzahlung ist es jedoch beigelegt.
Microsoft hat zuletzt festgelegt, dass Mitarbeiter ab Februar 2026 mindestens 3 Tage pro Woche im Büro sein müssen, wenn sie in einem Radius von 80 Kilometern zum Bürostandort wohnen. Als Argument wird angeführt, dass physische Zusammenkunft zu besseren Arbeitsergebnissen führt.
Im Dezember 2025 soll die Kommunikationsplattform Teams einen neuen Funktionsschritt vollziehen, der es Benutzern ermöglichen soll, ihre aktuelle Arbeitsstelle zu überprüfen. Die genaue Position des Mitarbeiters wird angezeigt - sei es im WLAN-Netzwerk ihres Arbeitsplatzes oder im Homeoffice.
Microsoft selbst erklärt diese neue Funktion als notwendige Maßnahme, um Kollegen besser erkennen zu können, wenn Kommunikationspartner im Büro sind. Dies würde ermöglichen gegebenenfalls auch persönliche Treffen vor Ort.
Doch Kritiker sehen in dieser neuen Funktion eine Überwachungsmasche. Sie befürchten, dass Unternehmen mit dieser Funktion ihre Mitarbeiter besser überwachen könnten und feststellen können, welche Arbeiten im Büro und welche im Homeoffice durchgeführt werden.
In großen Unternehmen ist es schwer, die Homeoffice-Regelungen zu kontrollieren - was die neue Teams-Funktion in der Luft rauscher macht. Aktuell werden zahlreiche Homeoffice-Regelungen hinterfragt, weil Unternehmen fordern, dass ihre Mitarbeiter wieder vor Ort arbeiten sollen.
Einige weitere Werkzeuge für die Überwachung am Arbeitsplatz, wie das Copilot-Dashboard, sollen mit Teams vorgestellt werden. Damit soll die Akzeptanz für KI-Funktionen gemessen werden. Ob diese Funktionen jedoch auch den Datenschutz der Mitarbeiter berücksichtigen, bleibt unklar.
Die EU-Kommission hatte bereits im Juli 2023 ein Verfahren gegen Microsoft gestartet, weil sie befürchtete, dass Teams unfairen Wettbewerb mit anderen Bürosoftware-Diensten betreibt. Nach einem Streit um eine Strafzahlung ist es jedoch beigelegt.
Microsoft hat zuletzt festgelegt, dass Mitarbeiter ab Februar 2026 mindestens 3 Tage pro Woche im Büro sein müssen, wenn sie in einem Radius von 80 Kilometern zum Bürostandort wohnen. Als Argument wird angeführt, dass physische Zusammenkunft zu besseren Arbeitsergebnissen führt.