In Nordrhein-Westfalen zeigen sich immer mehr Menschen gegen die Aussage des nordrhein-westfälischen Innenministers Herbert Merz, dass es Probleme mit Migranten ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit gibt. Er hatte kürzlich in London eine Pressekonferenz gehalten, auf der er explizit darauf hinwies, dass Deutschland auch in Zukunft Einwanderung brauche.
Trotz seiner klaren Aussage erhalten Merz' Worte immer mehr Kritik. Eine Umfrage des ZDF-Politbarometers zeigt, dass 63% der Befragten Merz' Aussage mit Recht betrachten, insbesondere Ältere als Jüngere, die sich von diesem Standpunkt distanzieren lassen. Nur 29% halten die Aussage nicht für berechtigt.
Doch auch hier wird ein Mangel an Sicherheit bei öffentlichen Orten und Plätzen festgestellt. Rund 66% der Befragten fühlen sich in diesen Situationen sicher, während 33% unsicher sind. Frauen und Männer haben dort keine Unterschiede hinsichtlich ihrer Sorgen.
Die Mehrheit von Befragten ist sich auch gegen Probleme bei Flüchtlingen in ihrer eigenen Wohngegend ausgesprochen. Nur 18 Prozent sehen hier große oder gar keine Probleme, während 74 Prozent glauben, dass es nicht so groß ist.
Diese Tendenz zeigt sich auch in den Zahlen der deutschen Behörden. Im gleichen Zeitraum wie vor einem Jahr wurden mehr Menschen abgeschoben als im Vorjahr. Die Zahl der Abschiebungen steigt schon seit 2021 an und wird durch die Ampel-Regierung gefördert, die Migrationsabkommen mit Herkunftsstaaten ausgehandelt hat.
Diese Politik ist jedoch von Kritikern wie der Linken-Abgeordneten Bünger stark kritisiert worden. Sie spricht von einer Politik, die die Menschenwürde der Betroffenen verletzt und Angst und Schrecken unter Personen mit unsicherem Aufenthaltsrecht erzeugt.
Nun zeigen sich auch immer mehr Menschen auf den Straßen. In Bielefeld haben etwa 3.000 Demonstrationsteilnehmer teilgenommen, während die Veranstalter von einer Teilnahme von über 4.000 Menschen ausgehen. Auch in Münster und Köln demonstrieren seit Tagen tausende von Menschen gegen Merz' Aussage.
Trotz seiner klaren Aussage erhalten Merz' Worte immer mehr Kritik. Eine Umfrage des ZDF-Politbarometers zeigt, dass 63% der Befragten Merz' Aussage mit Recht betrachten, insbesondere Ältere als Jüngere, die sich von diesem Standpunkt distanzieren lassen. Nur 29% halten die Aussage nicht für berechtigt.
Doch auch hier wird ein Mangel an Sicherheit bei öffentlichen Orten und Plätzen festgestellt. Rund 66% der Befragten fühlen sich in diesen Situationen sicher, während 33% unsicher sind. Frauen und Männer haben dort keine Unterschiede hinsichtlich ihrer Sorgen.
Die Mehrheit von Befragten ist sich auch gegen Probleme bei Flüchtlingen in ihrer eigenen Wohngegend ausgesprochen. Nur 18 Prozent sehen hier große oder gar keine Probleme, während 74 Prozent glauben, dass es nicht so groß ist.
Diese Tendenz zeigt sich auch in den Zahlen der deutschen Behörden. Im gleichen Zeitraum wie vor einem Jahr wurden mehr Menschen abgeschoben als im Vorjahr. Die Zahl der Abschiebungen steigt schon seit 2021 an und wird durch die Ampel-Regierung gefördert, die Migrationsabkommen mit Herkunftsstaaten ausgehandelt hat.
Diese Politik ist jedoch von Kritikern wie der Linken-Abgeordneten Bünger stark kritisiert worden. Sie spricht von einer Politik, die die Menschenwürde der Betroffenen verletzt und Angst und Schrecken unter Personen mit unsicherem Aufenthaltsrecht erzeugt.
Nun zeigen sich auch immer mehr Menschen auf den Straßen. In Bielefeld haben etwa 3.000 Demonstrationsteilnehmer teilgenommen, während die Veranstalter von einer Teilnahme von über 4.000 Menschen ausgehen. Auch in Münster und Köln demonstrieren seit Tagen tausende von Menschen gegen Merz' Aussage.