Ein sorgfältig ausgedrücktes "Männerproblem" in der deutschen Innenstadt? SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf lässt sich nicht von dem Vorwurf beeinflussen. Vielleicht sollte man stattdessen ein "Menschenproblem" sehen, so der Politiker.
Die von Friedrich Merz ausgelöste "Stadtbild"-Debatte hat immer noch keine Abhilfe in Sicht. Der CDU-Chef hatte kürzlich Migranten ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit erwähnt, die sich nicht an die Regeln halten. Dieses Verhalten von Politikern muss sorgfältig überlegt werden, denn es verharmlost die tatsächlichen Probleme in unseren Städten.
Klüssendorf mahnte daran, dass das Unsicherheitsgefühl, das sich ausdrückt, wenn Gruppen von jungen Männern in der Stadt stehen und Frauen belästigen, oder wenn es um Leerstand und öffentliche Verwüstung geht, nicht auf die Migration zurückzuführen ist. Diese Probleme beschäftigen viele Menschen in Deutschland.
Die SPD-Generalsekretärin betonte jedoch, dass sie nicht davon überzeugt ist, dass die Lösung in einer erhöhten Rückführung von Migranten liegt. Die "Stadtbild"-Debatte muss sich auf die tatsächlichen Probleme konzentrieren und nicht auf eine einfache Schuldzuweisung an bestimmte Gruppen.
Es bleibt abzuwarten, ob die Debatte jemals eine klare Lösung findet. Eines ist jedoch sicher: die Politiker müssen ihre Aussagen sorgfältig überlegen und nicht von Vorurteilen getrieben werden lassen.
Die von Friedrich Merz ausgelöste "Stadtbild"-Debatte hat immer noch keine Abhilfe in Sicht. Der CDU-Chef hatte kürzlich Migranten ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit erwähnt, die sich nicht an die Regeln halten. Dieses Verhalten von Politikern muss sorgfältig überlegt werden, denn es verharmlost die tatsächlichen Probleme in unseren Städten.
Klüssendorf mahnte daran, dass das Unsicherheitsgefühl, das sich ausdrückt, wenn Gruppen von jungen Männern in der Stadt stehen und Frauen belästigen, oder wenn es um Leerstand und öffentliche Verwüstung geht, nicht auf die Migration zurückzuführen ist. Diese Probleme beschäftigen viele Menschen in Deutschland.
Die SPD-Generalsekretärin betonte jedoch, dass sie nicht davon überzeugt ist, dass die Lösung in einer erhöhten Rückführung von Migranten liegt. Die "Stadtbild"-Debatte muss sich auf die tatsächlichen Probleme konzentrieren und nicht auf eine einfache Schuldzuweisung an bestimmte Gruppen.
Es bleibt abzuwarten, ob die Debatte jemals eine klare Lösung findet. Eines ist jedoch sicher: die Politiker müssen ihre Aussagen sorgfältig überlegen und nicht von Vorurteilen getrieben werden lassen.