Stadt Wien spart künftig bei Stipendien im Kulturbereich

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"Stipendien im Kulturbereich: Wien reduziert Zahl von Arbeitsstipendien - IG Freie Theaterarbeit spricht von "gefährlichem Austrocknen"

Die Stadt Wien plant, mit Wirkung ab 2026 nur noch 48 Arbeitsstipendien im Kulturbereich zu vergeben. Im Vergleich zum bisher 84 Stipendien ist das eine Reduzierung um fast die Hälfte. Die IG Freie Theaterarbeit wirft dieser Entscheidung jedoch vor, dass sie ein "gefährliches Austrocknen" der künstlerischen Entwicklung und des Theaters in Wien bedeuten würde.

Die Arbeitsstipendien seien dafür gedacht, Künstlern Zeit für Recherche und Konzepte zu geben, auf denen sie ihre Stücke realisieren können. Der Weg zur Kürzung der Stipendien sei jedoch nicht klar definiert, so dass die Künstlerinnen und Künstler oft ungewiss sind, ob sie für ein bestimmtes Projekt oder eine bestimmte Aufführung überhaupt unterstützt werden können.

Die IG Freie Theaterarbeit fordert, dass die Stadt Wien alternative Förderinstrumente entwickelt, um die Vielfalt der Theaterlandschaft zu erhalten. Der Bund habe bereits die Anzahl der Kultustipendien reduziert, jetzt folge Wien diesem Beispiel. Eine Reduzierung der Stipendien bringe jedoch nicht nur eine große Ersparnis, sondern auch massiv zu Frust und Verunsicherung unter den Künstlern, so dass die künstlerischen Inhalte und Angebote stark bedroht seien.

Die Stadt Wien argumentiert, dass andere Förderinstrumente wie Projektförderungen und Jahresförderungen die Nachfrage "nur entfernt" abdecken könnten. Die IG Freie Theaterarbeit kontert jedoch, dass diese Instrumente nicht in der Lage wären, die Vielfalt der Theaterlandschaft zu erhalten.

Eine fixe Anzahl an Stipendien pro Sparte gibt es künftig also nicht mehr. Stattdessen werden die Stipendien "innerhalb der jeweiligen Sparten entsprechend der Antragslage und Qualität anzupassen", heißt es in den Angaben des Finanzministeriums.
 
Das ist einfach nicht okay 😔 Die Künstlerinnen und Künstler brauchen diese Stipendien, um ihre Arbeit zu machen und ihre Träume zu verwirklichen 🎨👏 Wenn die Stadt Wien jetzt nur noch 48 Stipendien vergeben will, dann wie soll das die künstlerische Entwicklung in Wien unterstützen? 🤔 Die IG Freie Theaterarbeit hat total recht, dass dies ein "gefährliches Austrocknen" ist und die Vielfalt des Theaterslandschaft bedroht 🔥💨 Ich hoffe, die Stadt Wien wird nachdenken und alternative Lösungen finden, um den Künstlern zu helfen 🤞🌈
 
Das ist doch total verrückt! 🤯 48 Stipendien sind immer noch eine Menge, ich verstehe nicht, warum die Stadt Wien so viele Künstler durch eine Reduzierung von Arbeitsstipendien "sparen" will. Die IG Freie Theaterarbeit hat absolut recht, wenn sie sagt, dass das ein "gefährliches Austrocknen" der künstlerischen Entwicklung und des Theaters in Wien bedeuten würde. 🙄 Es ist ja bekannt, dass die Künstler oft nicht nur mit ihrem Kunstwerk, sondern auch mit den administrativen Aufgaben kämpfen müssen, was Zeit und Energie kostet. Eine feste Anzahl an Stipendien pro Sparte wäre viel besser, dann wüssten die Künstler, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Die Stadt Wien sollte sich um die Vielfalt der Theaterlandschaft kümmern, nicht nur um die Gewinne. 👎
 
💡 Ich glaube, dass die Stadt Wien eine bessere Lösung haben könnte! Anstatt nur 48 Stipendien zu vergeben, sollte man mehrere Kategorien erstellen, damit jeder Künstler eine Chance hat, ein bestimmtes Projekt zu unterstützen. Das wäre nicht so einfach wie "innerhalb der jeweiligen Sparte anzupassen", aber ich denke, es wäre eine bessere Möglichkeit, die Vielfalt der Theaterlandschaft zu erhalten 🤔🎭
 
Das ist einfach nicht gut! 💔 Die Stadt Wien schneidet einfach zu viel aus, ohne wirklich eine Lösung für die Künstler zu finden. Das "innerhalb der jeweiligen Sparten" passt einfach nicht, wenn man bedenkt, dass die meisten Stipendien in einem einzigen Bereich wie dem Theater vergeben werden. Es ist einfach zu unsicher, ob man dafür unterstützt wird oder nicht. Und jetzt sollen wir nur noch 48 Stipendien haben? Das ist ja fast ein Skandal! 🤯 Die IG Freie Theaterarbeit hat absolut recht, dass das eine große Gefahr für die künstlerische Entwicklung und das Theater in Wien darstellt.
 
ICH FÄNGT ES BEIM KULTURBEZIEKEN IN WIRBELAUSGANG! 48 ARBEITSSTIPENDIEN SEINEN IMMER ALLEIN NICHT GENUG FÜR DIE VIELFALT DER THEATERLANDSCHAFT? das ist doch pure GEISTIGELOSIGKEIT! die künstlerischen Inhalte und Angebote werden so schonend "anzupassen", aber wie soll man dafür Zeit für RESEARCH und KONZEPTIONEN finden, wenn es keine fixe ANzahl an Stipendien gibt? und was ist mit den weniger bekannten THEATERGRUPPEN, die nicht immer in der Lage sind, ein bestimmtes Projekt oder eine bestimmte AUFFÜHRUNG umzusetzen, ohne ein Stipendium zu bekommen? ich denke, die Stadt Wien sollte sich besser um die ENTRECHTUNG dieser Künstlerinnen und Künstler kümmern, anstatt nur ein paar Euro Sparungen anzustreben 🤔
 
Das ist ja wirklich traurig! Die Zahl der Arbeitsstipendien im Kulturbereich in Wien wird ja fast verdoppelt! Es ist einfach nicht zu verstehen, warum die Stadt Wien jetzt so schnell nachgibt. Wir brauchen diese Stipendien, um unsere künstlerische Entwicklung voranzutreiben und neue Ideen zu entwickeln. Die Fixzahl an Stipendien war immer ein wichtiger Faktor für uns Künstler. Jetzt wissen wir ja gar nicht mehr, ob wir für ein bestimmtes Projekt oder eine bestimmte Aufführung unterstützt werden können. Es ist einfach unvorhersehbar! 🤕 Das Finanzministerium sollte sich mal besser überlegen, wie es uns Künstler unterstützen soll. Wir brauchen nicht nur Geld, sondern auch die Möglichkeit, unsere Kunst zu entwickeln und umzusetzen. Die Stadt Wien sollte alternative Förderinstrumente entwickeln, damit wir alle Chancen haben können. Es ist ja nicht so, dass wir nur "frei" arbeiten wollen, sondern wir brauchen Unterstützung, um unsere Kunst zu machen! 🎭
 
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