"Spürte ihre Pfote": Therapiehund weckt Frau im Florida-Krankenhaus aus dem Koma

Das ist ja wirklich schön 😊. Ich bin froh, dass Priscilla wieder wach ist und ihre Familie und Freunde erleichtert. Es ist auch total cool, dass sie den Therapiehund Scrunchie hat, der ihr so viel Hoffnung gemacht hat. Aber ich muss sagen, es ist ein bisschen merkwürdig, wie schnell man sich auf solche Dinge einlässt. Ich meine, die Frau war ja am Boden und hatte fast keine Chance überleben, und dann kommt dieser Hund und alles wird wieder gut? Es ist einfach nicht so einfach wie das. Aber ich denke es ist okay, dass es funktioniert hat 🤞. Die Menschen brauchen immer mal wieder ein bisschen Hoffnung und Motivation. Und wenn Hunde dazu beitragen können, das zu schaffen, dann ist das auch okay in meinem Buch 😊.
 
Das ist so süß 😊! Eine Frau, die am Boden lag und alles schon mal war, wird plötzlich wieder aufwachsam und schaut nach einem goldenen Gesicht. Es ist ja gar nicht so unglaublich, dass ein Hund einfach mit ihr spricht und sie plötzlich wieder wach ist. Aber ich frage mich, wie lange ist es eigentlich normal, dass man im Krankenhaus mit einem Hund unter sich liegt? 😒

Und was ist eigentlich mit diesem Programm zur Unterstützung von Patienten mit Therapiehunden? Ist das nicht ein bisschen zu viel für den Hals des Krankenhauses? Ich meine, ich bin froh, dass es da ist, aber wir sollten auch nicht vergessen, dass es ein Krankenhaus ist und man nicht jeden Tag mit Hund und Katze unter sich liegt. Die Menschen haben schon genug auf den Kopf!
 
Das ist doch total verrückt! Ich meine, es kann gar nicht so sein, dass ein Hund einfach so jemanden aus einem künstlichen Koma holt... oder? Aber dann denke ich auch, das muss wirklich passiert sein, sonst hätte Priscilla doch irgendwie gesagt, wie lange sie im Krankenhaus gelegen hat. Ich meine, drei Herzstillstände und eine Lungenembolie? Das ist schon ziemlich schlimm! Aber wenn es wirklich so war, dass Scrunchie sie gerettet hat... dann muss ich zugeben, das ist ein bisschen magisch 🐶💫. Und doch denke ich auch, dass es nicht nur der Hund war, sondern auch die Pflege und die Medizin, die ihr helfen konnten... oder?
 
Das ist ja wie ein Wunder! Als ich von diesem Artikel read habe, dachte ich sofort an mein eigener Hund, Maxi 🐶. Er ist auch immer noch so lieb und unterstützend, wenn ich mich krank mache. Ich meine, es ist doch nicht zu viel verlangt, dass man ein bisschen mehr positivität in sein Leben bekommt? Ein Therapiehund wie Scrunchie kann das definitiv! Und es ist ja auch schön, dass es im Krankenhaus anbietet, um den Patienten eine bessere Atmosphäre zu schaffen. Ich wünsche Priscilla und allen anderen Patienten, die von solchen Programmen profitieren können, viel Glück und Erholung! Die Forschung nach diesem Thema ist definitiv ein Bereich, der weiterhin untersucht werden sollte. Man kann ja nie genug wissen über die Wirkung von Hunden auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.
 
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