Der Weihnachtsmarkt ist nicht nur ein Ort, an dem man sich warme Getränke und leckeres Essen gönnen kann. Es ist auch ein Ort, an dem man seine Spendenbereitschaft entfalten kann. Viele Menschen geben in diesem Monat gerne und ohne Zurückhaltung, aber warum das so?
Die Bundesländer NRW und Baden-Württemberg sind die führenden Spender im Land. In Nordrhein-Westfalen spendet man laut des Deutschen Spendenrats am meisten, obwohl es nicht besonders gut bewirtschaftete Organisationen sind. Es zeigt sich auch, dass mehr Menschen in diesen Ländern leben als an jedem anderen Ort.
Trotzdem gibt es eine Realität, die deutlich anders aussieht: Die Spendensumme ist wahrscheinlich weniger als im letzten Jahr geblieben. Der Deutsche Spendenrat vermutet, dass das unter anderem mit der hohen Inflation und den hohen Pflegekosten zusammenhängt. Es war vor allem 2021 und 2022 sehr starke Spende-Jahre, weil es zu einer Katastrophe im Ahrtal und einem russischen Angriff auf die Ukraine kam.
Das ist jedoch nicht so einfach wie ein paar Tippfehler auf dem Weihnachtsmarkt. Wer spenden möchte, muss sich erst einmal erkundigen. Der Deutsche Spendenrat und das DZI verleihen Transparenz-Siegel an gemeinnützige Organisationen, die vernünftig und effizient mit dem gespendeten Geld umgehen.
Einige Menschen geben in dieser Zeit auch gerne, weil sie sich einfach so fühlen. "Manchmal für Ärzte ohne Grenzen, manchmal für Greenpeace", sagt ein passender Passant auf dem Bonner Weihnachtsmarkt. Aber was ist mit den Organisationen, die tatsächlich gut arbeiten? Sollten wir nicht mehr genau überlegen, wie unsere Spenden verwendet werden?
Wir sollten uns daher besser informieren und sorgfältig überlegen, woher unser Geld kommt. Vielleicht können wir so eine bessere Welt schaffen.
Die Bundesländer NRW und Baden-Württemberg sind die führenden Spender im Land. In Nordrhein-Westfalen spendet man laut des Deutschen Spendenrats am meisten, obwohl es nicht besonders gut bewirtschaftete Organisationen sind. Es zeigt sich auch, dass mehr Menschen in diesen Ländern leben als an jedem anderen Ort.
Trotzdem gibt es eine Realität, die deutlich anders aussieht: Die Spendensumme ist wahrscheinlich weniger als im letzten Jahr geblieben. Der Deutsche Spendenrat vermutet, dass das unter anderem mit der hohen Inflation und den hohen Pflegekosten zusammenhängt. Es war vor allem 2021 und 2022 sehr starke Spende-Jahre, weil es zu einer Katastrophe im Ahrtal und einem russischen Angriff auf die Ukraine kam.
Das ist jedoch nicht so einfach wie ein paar Tippfehler auf dem Weihnachtsmarkt. Wer spenden möchte, muss sich erst einmal erkundigen. Der Deutsche Spendenrat und das DZI verleihen Transparenz-Siegel an gemeinnützige Organisationen, die vernünftig und effizient mit dem gespendeten Geld umgehen.
Einige Menschen geben in dieser Zeit auch gerne, weil sie sich einfach so fühlen. "Manchmal für Ärzte ohne Grenzen, manchmal für Greenpeace", sagt ein passender Passant auf dem Bonner Weihnachtsmarkt. Aber was ist mit den Organisationen, die tatsächlich gut arbeiten? Sollten wir nicht mehr genau überlegen, wie unsere Spenden verwendet werden?
Wir sollten uns daher besser informieren und sorgfältig überlegen, woher unser Geld kommt. Vielleicht können wir so eine bessere Welt schaffen.