SPD und Junge Union im Renten-Streit: Die Partei bleibt hart. "Wir halten an dem ganz klar fest, was wir eingebracht haben", sagte Generalsekretär Tim Klüssendorf. Die SPD rüttelt nicht an Vorhaben, die ihr nicht so wichtig seien, wie die von der Jungen Gruppe der Union im Bundestag.
Die Rentengarantie sei für die SPD ein wichtiger Punkt, der in einem Paket vorliegend festgehalten werden soll. Klüssendorf sagte, dass es darum geht, den Rente stabil zu halten und nicht gekürzt zu werden. "Das ist, glaube ich, im Gesamtpaket etwas, was die Renten gerechter und besser macht", sagte der Generalsekretär.
Die Jungen Gruppe der Union kritisiert den Entwurf des Arbeitsministerin Bärbel Bas, bis 2040 Zusatzkosten von rund 115 Milliarden Euro zu verursachen. Sie drohen damit, das Paket bei der Verabschiedung im Bundestag scheitern zu lassen.
Die Junge Gruppe fühlt sich unterdessen durch Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gestärkt. "Wir freuen uns über die Rückendeckung des Kanzlers bei diesem Thema", sagte der Vorsitzende der Gruppe, Pascal Reddig (CDU). Die Verabredung mit der SPD sei, die sogenannte Haltelinie bis zu diesem Termin bei 48 Prozent zu fixieren - "aber eben auch nicht darüber hinaus".
Klüssendorf räumte ein, dass es unterschiedliche Auffassungen in der Koalition gibt. Der SPD sei wichtig, dass die Rente nicht gekürzt werde. Um das zu erreichen, sollten mehr Menschen in das System einzahlen - auch Abgeordnete, Selbstständige und möglicherweise neue Beamte.
Die Junge Gruppe der Union fühlt sich durch die Kritik unterdessen bestärkt. "Wir freuen uns über die Rückendeckung des Kanzlers bei diesem Thema", sagte Reddig. Die Aufgabe der gesamten Koalition sei es nun, zu einer guten Lösung zu kommen.
Die Verhandlungen zwischen SPD und CDU/CSU werden weiterhin hart sein. Die Parteien müssen sich auf ihre unterschiedlichen Auffassungen einigen, um eine Lösung für das Renten-Paket zu finden.
Die Rentengarantie sei für die SPD ein wichtiger Punkt, der in einem Paket vorliegend festgehalten werden soll. Klüssendorf sagte, dass es darum geht, den Rente stabil zu halten und nicht gekürzt zu werden. "Das ist, glaube ich, im Gesamtpaket etwas, was die Renten gerechter und besser macht", sagte der Generalsekretär.
Die Jungen Gruppe der Union kritisiert den Entwurf des Arbeitsministerin Bärbel Bas, bis 2040 Zusatzkosten von rund 115 Milliarden Euro zu verursachen. Sie drohen damit, das Paket bei der Verabschiedung im Bundestag scheitern zu lassen.
Die Junge Gruppe fühlt sich unterdessen durch Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gestärkt. "Wir freuen uns über die Rückendeckung des Kanzlers bei diesem Thema", sagte der Vorsitzende der Gruppe, Pascal Reddig (CDU). Die Verabredung mit der SPD sei, die sogenannte Haltelinie bis zu diesem Termin bei 48 Prozent zu fixieren - "aber eben auch nicht darüber hinaus".
Klüssendorf räumte ein, dass es unterschiedliche Auffassungen in der Koalition gibt. Der SPD sei wichtig, dass die Rente nicht gekürzt werde. Um das zu erreichen, sollten mehr Menschen in das System einzahlen - auch Abgeordnete, Selbstständige und möglicherweise neue Beamte.
Die Junge Gruppe der Union fühlt sich durch die Kritik unterdessen bestärkt. "Wir freuen uns über die Rückendeckung des Kanzlers bei diesem Thema", sagte Reddig. Die Aufgabe der gesamten Koalition sei es nun, zu einer guten Lösung zu kommen.
Die Verhandlungen zwischen SPD und CDU/CSU werden weiterhin hart sein. Die Parteien müssen sich auf ihre unterschiedlichen Auffassungen einigen, um eine Lösung für das Renten-Paket zu finden.