SPD und Junge Gruppe der Union im Spannungsfeld: Renten-Streit blieb ungelöst. Die SPD bleibt hart an den Kritikpunkten des Rentenpakets der Union fest.
Die Bundeskanzlerin Olaf Scholz hat die Kritik an den Rentenplänen wieder aufgegriffen und sich für eine Haltelinie bei 48 Prozent des Bruttolohns im Jahr 2031 ausgesprochen. Die Junge Gruppe der Union will das nicht akzeptieren, da sie sagt, dass dieser Entwurf Zusatzkosten von rund 115 Milliarden Euro verursachen wird.
Generalsekretär Tim Klüssendorf der SPD hat gesagt, dass man an den Rentenplänen festhalten wolle und auch die Mütterrente und die Aktivrente schützen soll. "Das ist im Paket etwas, was die Rente gerechter und besser macht", sagte Klüssendorf.
Die Junge Gruppe der Union fühlt sich durch Aussagen des Bundeskanzlers Friedrich Merz gestärkt. "Wir freuen uns über die Rückendeckung des Kanzlers bei diesem Thema", sagte der Vorsitzende der Gruppe, Pascal Reddig.
Das Paket ist nicht umstritten. Das SPD will auch nicht nachgeben und verlange von CDU/CSU-Fraktionschef Jens Spahn und der übrigen Spitze der Fraktion, "dass sie jetzt zu dem, was wir gemeinsam erarbeitet haben, jetzt stehen".
Die Bundeskanzlerin Olaf Scholz hat die Kritik an den Rentenplänen wieder aufgegriffen und sich für eine Haltelinie bei 48 Prozent des Bruttolohns im Jahr 2031 ausgesprochen. Die Junge Gruppe der Union will das nicht akzeptieren, da sie sagt, dass dieser Entwurf Zusatzkosten von rund 115 Milliarden Euro verursachen wird.
Generalsekretär Tim Klüssendorf der SPD hat gesagt, dass man an den Rentenplänen festhalten wolle und auch die Mütterrente und die Aktivrente schützen soll. "Das ist im Paket etwas, was die Rente gerechter und besser macht", sagte Klüssendorf.
Die Junge Gruppe der Union fühlt sich durch Aussagen des Bundeskanzlers Friedrich Merz gestärkt. "Wir freuen uns über die Rückendeckung des Kanzlers bei diesem Thema", sagte der Vorsitzende der Gruppe, Pascal Reddig.
Das Paket ist nicht umstritten. Das SPD will auch nicht nachgeben und verlange von CDU/CSU-Fraktionschef Jens Spahn und der übrigen Spitze der Fraktion, "dass sie jetzt zu dem, was wir gemeinsam erarbeitet haben, jetzt stehen".