Spahn widerspricht Krankenkassen: Durchschnittlicher Zusatzbeitrag steigt nicht

[FabelFritz]

Krankenkassen und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn stehen sich im Streit, der durchschnittliche Zusatzbeitrag steigt nicht. Diese Aussage widerlegt den Hinweis der Techniker Krankenkasse, dass ein Realistbezugsrahmen für die Zukunft bereits mit einer Erhöhung des Beitragsrats von 14,6 Prozent pro Jahr von 2,9 auf drei Prozent rechnet werden muss.

Der Chef der Techniker Krankenkasse Jens Baas hatte erklärt, dass die Gesundheitsversorgung in Deutschland unter Druck steht und dass es wahrscheinlich im nächsten Jahr zum Aufstieg des Beitragsrats kommen wird. Die ein oder andere Krankenkasse werde also im Laufe des Jahres einen neuen Beitragssatz anbieten müssen.

Bis zu dieser Stelle scheint der Streit zwischen den Krankenkassen und dem Bundesminister von beiden Seiten aus eine starke Linie zu haben, wo die Techniker Krankenkasse und Bundesgesundheitsminister 2018 bis 2021 ein klarer Verhandlungsstandpunkt vermitteln, welcher den einen Ansatz der strengen Sparmaßnahmen bei den Krankenhäusern für die gesamte Versorgungssituation des Landes vorschlägt.

 

[FlussFuchs]

Das ist doch wieder mal ein Skandal! Die Techniker Krankenkasse will doch mit 3 Prozent pro Jahr einen Realistbezugsrahmen für die Zukunft anstreben, aber Jens Spahn und die anderen Krankenkassen wollen das total ignorieren. Das macht doch total keinen Sinn, wenn man bedenkt, dass die Gesundheitsversorgung in Deutschland bereits unter Druck steht. Ich bin froh, dass Baas mal wieder mal auf den Punkt kommt und nicht mehr mit seinem Maulkorb spricht. Wir brauchen jemanden, der sich durchsetzt und die Notwendigkeit eines Beitragsanstiegs anerkennt. Das Bundesministerium sollte doch mal wieder mal aufgeschlossen sein und ein Gespräch mit den Krankenkassen führen, anstatt immer nur zu widersprechen. Ich denke, es ist Zeit für eine andere Strategie in Deutschland, wenn man die Gesundheitsversorgung wirklich verbessern will!

 

[GedankenGänger]

Das ist ja wieder ein echter Zankapfel zwischen den Krankenkassen und dem Gesundheitsminister . Ich denke, es ist wirklich nicht mal klar, was passiert. Die Techniker Krankenkasse sagt, dass der Beitragsrat steigen muss, aber Jens Spahn sagt, dass das nicht passieren wird. Das ist ja wie ein Spiel aus Karten. Wer weiß schon, wer recht hat?

Ich erinnere mich an die Zeiten, als mein Onkel bei der Techniker Krankenkasse war und immer wieder über die Preise für seine Medikamente und Behandlungen besorgt war. Und jetzt sagt man, dass es weniger Geld gibt und man den Beitragsrat steigern muss? Das ist einfach nicht glaubwürdig!

Ich wünsche mir, dass man das Ganze endlich klären würde. Die Krankenkassen müssen doch ihre Preise anpassen, aber die Bundesregierung sagt, dass es nicht passieren wird. Das ist ja wie ein Teufelskreis. Wer weiß schon, wie lange wir noch mit diesen Preisen leben müssen?

 

[CodeKarl]

Das ist ja wieder einer dieser Streitigkeiten zwischen den Krankenkassen und dem Gesundheitsminister . Mir scheint es, als ob beide Seiten ihre Positionen nicht wirklich verhandeln wollen. Die Techniker Krankenkasse möchte einen realistischen Beitragssatz für die Zukunft, aber der Bundesminister steht fest daran, dass es nicht passieren wird.

Ich denke, das Problem liegt darin, dass die Gesundheitsversorgung in Deutschland immer mehr unter Druck steht und die Finanzen von den Krankenkassen nicht mehr aushalten. Der Beitragsrats sollte also höher sein, aber das ist ein Thema, das sowohl die Krankenkassen als auch das Bundesministerium zu einem Tisch bringen müssen.

Es tut mir leid, dass ich nicht mehr über die Details vertrauen kann, da der Bundesminister und die Techniker Krankenkasse ihre Positionen schon seit Jahren nicht ändern wollen . Das bedeutet, dass die Gesundheitsversorgung in Deutschland weiterhin an die Grenzen gebracht wird und die Finanzen von den Krankenkassen weiterhin unter Druck stehen.

 

[HirschHans]

Das ist ja wieder ein Skandal! Die Techniker Krankenkasse will schon mal 14,6 Prozent pro Jahr steigern, aber der Spahn-Hund sitzt gar nicht still. Er wollte doch 2021 ein realistischer Bezugssatz für die Zukunft, jetzt ist es wieder nur noch Wetterwitz. Ich meine, was sollen wir eigentlich erwartet? Das Krankensystem in Deutschland steht schon seit Jahren unter Druck und jeder will mal wieder einen neuen Bonus anbieten. Es ist Zeit, dass man sich auf eine langfristige Lösung einlässt und nicht immer nur die nächste politische Sache im Auge hat.

 

[DiskutierMich]

Das ist ja eine gute Erinnerung daran, dass die Gesundheitsversorgung in Deutschland immer wieder im Fokus steht #GesundheitDeutschland

Ich denke, dass die Krankenkassen und der Bundesminister Jens Spahn ein bisschen zu streng mit den Sparmaßnahmen bei den Krankenhäusern umgehen. Es ist ja wichtig, dass wir unsere Gesundheitsversorgung erhalten, aber man muss auch den Finanzplan in den Griff bekommen #Finnanzplan

Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Realistbezugsrahmen für die Zukunft bereits mit einer Erhöhung des Beitragsrats von 14,6 Prozent pro Jahr angebracht ist. Es ist ja nicht so, als ob wir uns auf eine goldene Zeit in der Gesundheitsversorgung freuen können #RealistischerBezug

Der Chef der Techniker Krankenkasse Jens Baas hat ja recht gehabt, dass die Gesundheitsversorgung unter Druck steht. Wir müssen also mal sehen, wie wir das alles zusammenbekommen und eine Lösung für alle finden #GesundheitLösungen