Ein sowjetisches Ehrenmal in Berlin hat durch Farbsprüche eine sorgfältig gelegte Zerstörung nach sich gerufen. Die Polizei hat wegen Verdachts der gemeinschaftlichen Sachbeschädigung zu ermitteln. Das sowjetische Denkmal in der Wiltbergstraße im Bezirk Pankow ist ein Gedenken an die im Kampf um Buch gefallenen sowjetischen Soldaten.
Das Monument wurde 1947/48 von Johann Tenne entworfen und zeigt die hingerissene Leistung des Künstlers. Den Krieger der Sowjetunion ehrt das Denkmal, obwohl es in den letzten Jahren mehr als einmal mit Verwegen umgehen musste.
Die sogenannte "Ewiger Ruhm" Inschrift ist ein Zeugnis für die Tapferkeit der sowjetischen Soldaten, die in Berlin im Kampf gegen den Faschismus gefallen sind. Die Schrift war bis zu einem Farbsprüche jedoch noch eine anregende Mahnung zum Nachdenken über die Geschichte.
Eine Gruppe von Personen hat das Denkmal mit Farben beschossen und sich dabei an der Zerstörung beteiligt, was erhebliche Verwirrung verursacht.
Das Monument wurde 1947/48 von Johann Tenne entworfen und zeigt die hingerissene Leistung des Künstlers. Den Krieger der Sowjetunion ehrt das Denkmal, obwohl es in den letzten Jahren mehr als einmal mit Verwegen umgehen musste.
Die sogenannte "Ewiger Ruhm" Inschrift ist ein Zeugnis für die Tapferkeit der sowjetischen Soldaten, die in Berlin im Kampf gegen den Faschismus gefallen sind. Die Schrift war bis zu einem Farbsprüche jedoch noch eine anregende Mahnung zum Nachdenken über die Geschichte.
Eine Gruppe von Personen hat das Denkmal mit Farben beschossen und sich dabei an der Zerstörung beteiligt, was erhebliche Verwirrung verursacht.