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Burglücke in der Kinderhilfe: Sieben Jugendliche aus Burgenland, die sich nach einem Jahr zu Hause fühlen ließen, auf andere Einrichtungen verlegt.
Eine überraschende Übergabe von Kindern aus einer sozialtherapeutischen Wohngemeinschaft (WG) hat in Forchtenstein eine junge Mutter entsetzt. Sieben Jugendliche, die sich nach einem Jahr zu Hause fühlen ließen, wurden am Montagabend abgeholt und auf andere Einrichtungen im Burgenland verlegt.
Die Polizei hatte den Weg für das Abholen der Kinder vorbereitet, doch konnten die Eltern sie nicht davon abhalten. Die Kinder wehrten sich gegen die Übernahme durch zwei Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, aber wurden letztendlich auf ihre Wünsche verzichtet.
"Ich war zu Hause, als die Polizei ankam", sagte ein junger Mann aus Burgenland. "Wir haben uns nicht geweigert, weil wir dachten, dass es nicht sinnvoll wäre. Wir wissen, dass sie nur versuchen wollen, was am besten für uns ist." Aber die Kinder wussten bereits, dass sie jetzt wegfahren mussten.
Die Gründe für die Übergabe sind noch immer klar. Der Verein Phönix, der im Jahr 2010 die WG gegründet hat, kann diese nicht genannt. "Ein konkreter Grund wurde uns dafür nicht genannt", erklärte Andreas Lopez vom Vorstand.
"Wir kriegen Anrufe und Whatsapp-Nachrichten von den Kindern, die herzzerreißend sind", sagte der Vorstand. Der Verein Phönix fürchtet eine Retraumatisierung der Jugendlichen durch das Übergehen in andere Einrichtungen.
Der Phönixhof ist eine WG, die speziell für Kinder und Jugendliche gedacht ist, die in schwierigen Situationen aufgewachsen sind. Die Aufsichtsbehörde des Landes Burgenland hat jedoch festgestellt, dass der Personaleinsatz bei dem Verein nicht den fachlichen Anforderungen entsprach.
Die Sorge um die Kinder wird jetzt an erster Stelle stehen. Der Verein Phönix möchte ein Gespräch mit dem Land Burgenland führen, um eine Rückkehr in die WG zu ermöglichen.
Eine überraschende Übergabe von Kindern aus einer sozialtherapeutischen Wohngemeinschaft (WG) hat in Forchtenstein eine junge Mutter entsetzt. Sieben Jugendliche, die sich nach einem Jahr zu Hause fühlen ließen, wurden am Montagabend abgeholt und auf andere Einrichtungen im Burgenland verlegt.
Die Polizei hatte den Weg für das Abholen der Kinder vorbereitet, doch konnten die Eltern sie nicht davon abhalten. Die Kinder wehrten sich gegen die Übernahme durch zwei Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, aber wurden letztendlich auf ihre Wünsche verzichtet.
"Ich war zu Hause, als die Polizei ankam", sagte ein junger Mann aus Burgenland. "Wir haben uns nicht geweigert, weil wir dachten, dass es nicht sinnvoll wäre. Wir wissen, dass sie nur versuchen wollen, was am besten für uns ist." Aber die Kinder wussten bereits, dass sie jetzt wegfahren mussten.
Die Gründe für die Übergabe sind noch immer klar. Der Verein Phönix, der im Jahr 2010 die WG gegründet hat, kann diese nicht genannt. "Ein konkreter Grund wurde uns dafür nicht genannt", erklärte Andreas Lopez vom Vorstand.
"Wir kriegen Anrufe und Whatsapp-Nachrichten von den Kindern, die herzzerreißend sind", sagte der Vorstand. Der Verein Phönix fürchtet eine Retraumatisierung der Jugendlichen durch das Übergehen in andere Einrichtungen.
Der Phönixhof ist eine WG, die speziell für Kinder und Jugendliche gedacht ist, die in schwierigen Situationen aufgewachsen sind. Die Aufsichtsbehörde des Landes Burgenland hat jedoch festgestellt, dass der Personaleinsatz bei dem Verein nicht den fachlichen Anforderungen entsprach.
Die Sorge um die Kinder wird jetzt an erster Stelle stehen. Der Verein Phönix möchte ein Gespräch mit dem Land Burgenland führen, um eine Rückkehr in die WG zu ermöglichen.