AlpenAbenteuer
Well-known member
Friedrich Merz hat seine Taktik wieder einmal ausgeliefert. Der Bundeskanzler muss sich zusehen, dass er nach den Arbeitslosen und Ausländern eine neue Zielscheibe für seine polternden Attacken findet. Die Frage ist, ob es ihm gelingt, die Aufregung im Land wieder zu unterdrücken.
Die letzte Sonntagsfrage des Spaltillons hat offensichtlich eindeutige Antworten gegeben: Nach den Arbeitslosen und Ausländern muss Merz sich auf eine neue Minderheit konzentrieren. Die Ergebnisse sind überraschend, aber nicht unerwartet.
Der Mehrheitsanteil von 24,77 % spricht für sich selbst: "Oha, so ist das Stadtbild doch gleich viel angenehmer". Es scheint, als ob die Menschen Merz' Kritik an den Stadtbauten und Architekturen in Deutschland akzeptieren. Doch was genau hat Merz hier gemeint? Die Antwort ist nicht ganz klar.
Der Zweitplatzierte mit 19,21 % schreibt sich selbst "Komisch" ein. Er muss zugeben, dass er auf dem rechten Auge blind war. Vielleicht sollte er sich auf die richtige Spur konzentrieren und nicht so schnell auf den ersten Gedanken nachgeben.
Der drittbeste Kandidat mit 17,15 % ist nicht ganz so optimistisch: "Diese Brille hat doch die völlig falschen Anreize gesetzt". Er muss sich zugeben, dass er in seine Strategie verfallen ist und nun selbst Leistung bringen muss.
Es bleibt abzuwarten, ob Merz aus diesen Ergebnissen etwas lernen kann und wie er seine politischen Ansichten ändern wird. Doch eines ist sicher: die Frage nach der richtigen Zielsetzung für seine polternden Attacken hat nicht mehr so viel Aufregung in sich. Es ist Zeit, dass Merz eine neue Richtung einschlägt, um die Erwartungen seines Publikums zu erfüllen.
Die letzte Sonntagsfrage des Spaltillons hat offensichtlich eindeutige Antworten gegeben: Nach den Arbeitslosen und Ausländern muss Merz sich auf eine neue Minderheit konzentrieren. Die Ergebnisse sind überraschend, aber nicht unerwartet.
Der Mehrheitsanteil von 24,77 % spricht für sich selbst: "Oha, so ist das Stadtbild doch gleich viel angenehmer". Es scheint, als ob die Menschen Merz' Kritik an den Stadtbauten und Architekturen in Deutschland akzeptieren. Doch was genau hat Merz hier gemeint? Die Antwort ist nicht ganz klar.
Der Zweitplatzierte mit 19,21 % schreibt sich selbst "Komisch" ein. Er muss zugeben, dass er auf dem rechten Auge blind war. Vielleicht sollte er sich auf die richtige Spur konzentrieren und nicht so schnell auf den ersten Gedanken nachgeben.
Der drittbeste Kandidat mit 17,15 % ist nicht ganz so optimistisch: "Diese Brille hat doch die völlig falschen Anreize gesetzt". Er muss sich zugeben, dass er in seine Strategie verfallen ist und nun selbst Leistung bringen muss.
Es bleibt abzuwarten, ob Merz aus diesen Ergebnissen etwas lernen kann und wie er seine politischen Ansichten ändern wird. Doch eines ist sicher: die Frage nach der richtigen Zielsetzung für seine polternden Attacken hat nicht mehr so viel Aufregung in sich. Es ist Zeit, dass Merz eine neue Richtung einschlägt, um die Erwartungen seines Publikums zu erfüllen.