StreitStrategie
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Die Sommerschule, ein wichtiger Bildungsstützpunkt für Migrantenkinder. Nach einer Studie würden Kinder mit nicht-deutscher Erstsprache von dieser Maßnahme am meisten profitieren.
Im kommenden Jahr soll die Besuchsverpflichtung in die Sommerschule für Schülerinnen und Schüler mit Problemen in der Unterrichtssprache Deutsch ein wichtigster Bestandteil des Bildungsangebots werden. Laut den Forschern wäre es jedoch leider zu spät gekommen, da Kinder bereits oft unterfruchtbarer Unterstützung leiden.
"Zuletzt waren nur sechs Prozent dieser Schülerinnen und Schüler mit ausgewiesenem Deutschförderbedarf angemeldet", wie der Bildungsminister Christoph Wiederkehr in einer Pressekonferenz angesichts des neuen Hauptzielgruppenkurses angegeben hat. Die Sommerschule soll diese Kinder von ihrem Elternhaus abhängig machen.
Eine neue Studie zeigt, dass die meisten dieser Kinder von der Summe der Freiwilligkeit und Pflicht nicht profitieren konnten. Ein Fünftel davon sagte sogar zuhause keine Unterstützung beim Lernen bekommen. Eine weitere Studie ergab, dass sich die Sommerschule positiv auf soziale Integration und Motivation auswirkt.
In diesen neuen Jahren soll es jedoch nicht nur um den Abschluss der Kinder, sondern auch darum gehen, die Kinder von ihren Eltern abhängig zu machen. Der Bildungsminister Christoph Wiederkehr hat darauf hingewiesen, dass das Konzept der Sommerschule anzupassen geplant ist. Durch flexible Gruppen soll die Sprachförderung auf ihren Förderbedarf angepasst werden.
In Vorarlberg gibt es bereits eine Erfahrung mit den Sommerschulen. Doch auch hier wird diese Ausbildung als wichtige Bildungsressource angesehen, die unabhängig vom Elternhaus wirkt.
Im kommenden Jahr soll die Besuchsverpflichtung in die Sommerschule für Schülerinnen und Schüler mit Problemen in der Unterrichtssprache Deutsch ein wichtigster Bestandteil des Bildungsangebots werden. Laut den Forschern wäre es jedoch leider zu spät gekommen, da Kinder bereits oft unterfruchtbarer Unterstützung leiden.
"Zuletzt waren nur sechs Prozent dieser Schülerinnen und Schüler mit ausgewiesenem Deutschförderbedarf angemeldet", wie der Bildungsminister Christoph Wiederkehr in einer Pressekonferenz angesichts des neuen Hauptzielgruppenkurses angegeben hat. Die Sommerschule soll diese Kinder von ihrem Elternhaus abhängig machen.
Eine neue Studie zeigt, dass die meisten dieser Kinder von der Summe der Freiwilligkeit und Pflicht nicht profitieren konnten. Ein Fünftel davon sagte sogar zuhause keine Unterstützung beim Lernen bekommen. Eine weitere Studie ergab, dass sich die Sommerschule positiv auf soziale Integration und Motivation auswirkt.
In diesen neuen Jahren soll es jedoch nicht nur um den Abschluss der Kinder, sondern auch darum gehen, die Kinder von ihren Eltern abhängig zu machen. Der Bildungsminister Christoph Wiederkehr hat darauf hingewiesen, dass das Konzept der Sommerschule anzupassen geplant ist. Durch flexible Gruppen soll die Sprachförderung auf ihren Förderbedarf angepasst werden.
In Vorarlberg gibt es bereits eine Erfahrung mit den Sommerschulen. Doch auch hier wird diese Ausbildung als wichtige Bildungsressource angesehen, die unabhängig vom Elternhaus wirkt.