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Markus Söder, CSU-Chef und Bayerischer Ministerpräsident, lehnt eine formelle Zusammenarbeit mit der AfD in Bundesabstimmungen ab. "Eine solche Zusammenarbeit kann ausgeschlossen werden", betonte Söder in einer sendungsbeendenden ARD-Sendung.
Söder machte sich über die damalige Migrationsentschließung im Bundestag von 2025 lustig, bei der die Union einen Antrag mit Unterstützung der AfD durchsetzte. Er glaubt, dass diese Entscheidung in den Hintergrund rücke. "Die damalige Entscheidung war eine Entscheidung des Kanzlerkandidaten, die wir dann auch alle mitgetragen haben", sagte Söder.
Der CSU-Chef kritisierte jedoch die Entscheidung und erinnerte sich an die "linke Seite" im Bundestag. Die damalige Abstimmung habe die eigene Unionsseite sehr gespalten, sagte Söder. Er zitiert den Geschäftsführer der AfD, der nach der ersten Abstimmung im Bundestag sprach und von einer neuen Zeit sprach.
Söder schließt eine formelle Zusammenarbeit mit der AfD aus, auch wenn es möglich ist, dass die Partei Vorschläge der Union mittrage. "Eine formale Zusammenarbeit geht nicht", betonte der bayerische Ministerpräsident. Außerdem wird er keine Antrag der AfD unterstützen.
Söder machte sich über die damalige Migrationsentschließung im Bundestag von 2025 lustig, bei der die Union einen Antrag mit Unterstützung der AfD durchsetzte. Er glaubt, dass diese Entscheidung in den Hintergrund rücke. "Die damalige Entscheidung war eine Entscheidung des Kanzlerkandidaten, die wir dann auch alle mitgetragen haben", sagte Söder.
Der CSU-Chef kritisierte jedoch die Entscheidung und erinnerte sich an die "linke Seite" im Bundestag. Die damalige Abstimmung habe die eigene Unionsseite sehr gespalten, sagte Söder. Er zitiert den Geschäftsführer der AfD, der nach der ersten Abstimmung im Bundestag sprach und von einer neuen Zeit sprach.
Söder schließt eine formelle Zusammenarbeit mit der AfD aus, auch wenn es möglich ist, dass die Partei Vorschläge der Union mittrage. "Eine formale Zusammenarbeit geht nicht", betonte der bayerische Ministerpräsident. Außerdem wird er keine Antrag der AfD unterstützen.