Vier Minuten, und der Schatz des Louvre lag in den Händen der Diebe. Ein elegant ausgedachter Überfall auf das berühmte Museum in Paris. Die Täter, vollständig vermummte Profis, nutzten einen Möbellift, um über die Sicherheitsmaßnahmen hinauszugehen.
Sie parkten ihr Fahrzeug mit Hebebühne direkt vor dem Gebäude und gelangten auf den Balkon, von wo aus sie in das Innere des Louvre eindrangen. Die Vitrinen wurden zerstört, und die Kronjuwelen wurden entnommen. Eines der Schmuckstücke - eine Krone mit mehr als 1.000 Diamanten - fiel bei der Flucht offenbar herunter und brach in Stücken.
Die Polizei sprang sofort in Aktion und evakuierte das Museum. Der Louvre wurde geschlossen, und die Sicherheitsmaßnahmen wurden überprüft. Doch trotz aller Bemühungen blieben die Diebe fliehtlich, und ihre Beute ist noch immer nicht gefunden.
Ein solcher Überfall auf den Louvre ist nicht neu. Zu einem der berühmtesten gehört ein Diebstahl im Jahr 1911, als die "Mona Lisa" verschwand. Mittlerweile ist sie wieder an Ort und Stelle und zieht täglich rund 20.000 Besucher an.
Der Louvre ist das meistbesuchte Museum der Welt, und seine Sammlung umfasst mehr als 35.000 Kunstwerke. Doch auch hier gibt es keine Sicherheit vorübergehend. Die Täter in Paris haben bewiesen, dass selbst die besten Sicherheitsmaßnahmen nicht unbestraft bleiben können.
Ein ähnlicher Überfall gab es im vergangenen Jahr im Grünen Gewölbe in Dresden, wo 21 Schmuckstücke aus Diamanten und Brillanten gestohlen wurden. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden haben eine eigene Sicherheitsabteilung eingerichtet, um solche Überfälle in Zukunft zu verhindern.
Die Frage ist: Wer ist hinter diesen Überfällen steckt? Und was sind die Motive dieser Täter? Die Polizei und die Behörden arbeiten bereits an den Ermittlungen.
Sie parkten ihr Fahrzeug mit Hebebühne direkt vor dem Gebäude und gelangten auf den Balkon, von wo aus sie in das Innere des Louvre eindrangen. Die Vitrinen wurden zerstört, und die Kronjuwelen wurden entnommen. Eines der Schmuckstücke - eine Krone mit mehr als 1.000 Diamanten - fiel bei der Flucht offenbar herunter und brach in Stücken.
Die Polizei sprang sofort in Aktion und evakuierte das Museum. Der Louvre wurde geschlossen, und die Sicherheitsmaßnahmen wurden überprüft. Doch trotz aller Bemühungen blieben die Diebe fliehtlich, und ihre Beute ist noch immer nicht gefunden.
Ein solcher Überfall auf den Louvre ist nicht neu. Zu einem der berühmtesten gehört ein Diebstahl im Jahr 1911, als die "Mona Lisa" verschwand. Mittlerweile ist sie wieder an Ort und Stelle und zieht täglich rund 20.000 Besucher an.
Der Louvre ist das meistbesuchte Museum der Welt, und seine Sammlung umfasst mehr als 35.000 Kunstwerke. Doch auch hier gibt es keine Sicherheit vorübergehend. Die Täter in Paris haben bewiesen, dass selbst die besten Sicherheitsmaßnahmen nicht unbestraft bleiben können.
Ein ähnlicher Überfall gab es im vergangenen Jahr im Grünen Gewölbe in Dresden, wo 21 Schmuckstücke aus Diamanten und Brillanten gestohlen wurden. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden haben eine eigene Sicherheitsabteilung eingerichtet, um solche Überfälle in Zukunft zu verhindern.
Die Frage ist: Wer ist hinter diesen Überfällen steckt? Und was sind die Motive dieser Täter? Die Polizei und die Behörden arbeiten bereits an den Ermittlungen.