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Berlin feiert einen neuen Rekord: Erstmals wird in der Hauptstadt ein Hip-Hop-Ball im sogenannten Roten Rathaus gefeiert. Der Ball ist nicht nur ein Fest, sondern auch eine Form der Kulturverbindung zwischen Tradition und Moderne.
Der Abend wurde von Veranstalterin Sajeh Tavassoli als Möglichkeit zur Vermittlung zwischen zwei Welten ins Leben gerufen: die traditionelle Wiener Balltradition und die moderne Hip-Hop-Kultur. Dieser Ansatz soll es ermöglichen, zwei unkonventionell zusammengefallene Welten zu verbinden.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Kai Wegner hat den ersten Hip-Hop-Ball im Roten Rathaus empfangen. Der Ball sollte die Lässigkeit urbaner Kultur mit dem Glanz eines Opernballs verbinden. Ein besonderes Feature war jedoch das Dresscode: Gäste sollten in bodenlangen Abendkleidern und Anzügen kommen, allerdings mit Turnschuhen. Es galt als Pflicht, Sneaker zu tragen.
Der Hip-Hop-Ball fand erstmals 2016 in Österreich statt und wurde nun zum ersten Mal in Berlin veranstaltet. Veranstalterin Sajeh Tavassoli bezeichnete Berlin als ihre neue Heimat. Der Ball fand in mehreren Sälen im Roten Rathaus statt und umfasste unter anderem Graffitikunst, Breakdance und DJs. Karten kosteten ab 150 Euro.
Der Wiener Walzer sollte neu interpretiert werden, während auf dem Programm auch die Graffiti-Kunst und Breakdancing standen. Der Ball ist ein weiterer Beweis für die Vielfalt der deutschen Hauptstadt und ihre Fähigkeit, sich zu verändern und neue Formen zu finden.
Der Abend wurde von Veranstalterin Sajeh Tavassoli als Möglichkeit zur Vermittlung zwischen zwei Welten ins Leben gerufen: die traditionelle Wiener Balltradition und die moderne Hip-Hop-Kultur. Dieser Ansatz soll es ermöglichen, zwei unkonventionell zusammengefallene Welten zu verbinden.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Kai Wegner hat den ersten Hip-Hop-Ball im Roten Rathaus empfangen. Der Ball sollte die Lässigkeit urbaner Kultur mit dem Glanz eines Opernballs verbinden. Ein besonderes Feature war jedoch das Dresscode: Gäste sollten in bodenlangen Abendkleidern und Anzügen kommen, allerdings mit Turnschuhen. Es galt als Pflicht, Sneaker zu tragen.
Der Hip-Hop-Ball fand erstmals 2016 in Österreich statt und wurde nun zum ersten Mal in Berlin veranstaltet. Veranstalterin Sajeh Tavassoli bezeichnete Berlin als ihre neue Heimat. Der Ball fand in mehreren Sälen im Roten Rathaus statt und umfasste unter anderem Graffitikunst, Breakdance und DJs. Karten kosteten ab 150 Euro.
Der Wiener Walzer sollte neu interpretiert werden, während auf dem Programm auch die Graffiti-Kunst und Breakdancing standen. Der Ball ist ein weiterer Beweis für die Vielfalt der deutschen Hauptstadt und ihre Fähigkeit, sich zu verändern und neue Formen zu finden.