DenkMal2025
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Ein Deutsch-estnisches Unternehmen hat eine neue Fabrik in Markranstädt bei Leipzig eröffnet, um Superkondensatoren zu produzieren. Die sogenannte "Superfactory" soll jährlich zwölf Millionen Zellen herstellen und damit ein wichtiger Schritt zum Gewährleisten der Versorgungssicherheit im europäischen Stromnetz sein. Das Unternehmen, Skeleton Technologies, hat sich entschieden, in diesem Bereich zu investieren, da Superkondensatoren schneller Energie aufnehmen und abgeben können als herkömmliche Batterien.
Superkondensatoren werden unter anderem im Automobilbau, in Stromnetzen und in der Industrie benötigt. Sie sind ein wichtiger Teil der digitalen Transformation und sollen es Betreibern von KI-Rechenzentren ermöglichen, ihren Gesamtstromverbrauch um bis zu 44 Prozent zu senken, indem sie Lastspitzen ausgleichen und das Stromnetz entlasten.
Das Unternehmen hat sich entschieden, die Produktion von Superkondensatoren ohne kritische Rohstoffe wie Lithium, Kobalt, Mangan oder andere zu nutzen. Stattdessen verwendet es ein patentiertes Material auf Basis des Curved-Graphene. Diese Investition beläuft sich auf rund 220 Millionen Euro und schafft 420 Arbeitsplätze.
Die neue Fabrik in Markranstädt ist die größte Investition eines estnischen Unternehmens in Deutschland und soll dazu beitragen, dass Europa selbst produziert, was es braucht. Estland steht für Innovationen und Digitalisierung und will sich als Vorreiter für die grünen Märkte positionieren.
Der estnische Premierminister Kristen Michael hat sich bei dem Festakt ausgesprochen und betont, dass dies nur der erste Schritt ist, um Europa zu den führenden Regionen in der Mikroelektronik zu werden.
Superkondensatoren werden unter anderem im Automobilbau, in Stromnetzen und in der Industrie benötigt. Sie sind ein wichtiger Teil der digitalen Transformation und sollen es Betreibern von KI-Rechenzentren ermöglichen, ihren Gesamtstromverbrauch um bis zu 44 Prozent zu senken, indem sie Lastspitzen ausgleichen und das Stromnetz entlasten.
Das Unternehmen hat sich entschieden, die Produktion von Superkondensatoren ohne kritische Rohstoffe wie Lithium, Kobalt, Mangan oder andere zu nutzen. Stattdessen verwendet es ein patentiertes Material auf Basis des Curved-Graphene. Diese Investition beläuft sich auf rund 220 Millionen Euro und schafft 420 Arbeitsplätze.
Die neue Fabrik in Markranstädt ist die größte Investition eines estnischen Unternehmens in Deutschland und soll dazu beitragen, dass Europa selbst produziert, was es braucht. Estland steht für Innovationen und Digitalisierung und will sich als Vorreiter für die grünen Märkte positionieren.
Der estnische Premierminister Kristen Michael hat sich bei dem Festakt ausgesprochen und betont, dass dies nur der erste Schritt ist, um Europa zu den führenden Regionen in der Mikroelektronik zu werden.