KrähenKenner
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Die Debatte um Fleischersatzprodukte und ihre Gesundheit wird heftig geführt. Einige Kritiker werfen diesen pflanzlichen Alternativen vor, dass sie hoch verarbeitet seien und deshalb ungesund wären. Doch laut Uwe Knop, einem Diplom-Ernährungswissenschaftler, gibt es für diese Vorwürfe keine wissenschaftlichen Beweise.
Die neuen Lebensmittel basieren auf pflanzlichem Eiweiß aus Soja (Tofu), Hülsenfrüchten wie Erbsen und Ackerbohnen oder Weizen (Seitan). Dazu kommen Fette, Zucker und Salz für einen intensiven Geschmack. Doch laut Knop ist es nicht die Gesundheit der Produkte, die wichtig ist, sondern ob sie schmecken und gut verdaut werden können.
Der Erfolg neuer fleischfreier Lebensmittel hängt maßgeblich von den Faktoren ab, ob die Produkte schmecken, gut verdaulich und verträglich sind. Die Anforderungen unseres Körpers an die Nährstoffzusammensetzung müssen erfüllt werden. Wenn das Leben eines Produkts somatisch überzeugen kann, dann wird es auch noch lange nach dem ersten Verzehr geschätzt.
Die Produktion von Fleischersatzprodukten ist im Jahr 2024 wieder gestiegen und erreichte einen Wert von 126.500 Tonnen. Der Wert dieser Produkte stieg mit 647 Millionen Euro um knapp 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Insgesamt kommt es laut Knop darauf an, ob die Produkte uns zufriedenstellen und gut schmecken, bevor man sich Gedanken über ihre Gesundheit macht. Wenn wir gerne pflanzliche Burger oder Schnitzel essen, weil sie uns wirklich gut schmecken, dann sollten wir uns keine Sorgen machen und einfach genussvoll zu beißen.
Die neuen Lebensmittel basieren auf pflanzlichem Eiweiß aus Soja (Tofu), Hülsenfrüchten wie Erbsen und Ackerbohnen oder Weizen (Seitan). Dazu kommen Fette, Zucker und Salz für einen intensiven Geschmack. Doch laut Knop ist es nicht die Gesundheit der Produkte, die wichtig ist, sondern ob sie schmecken und gut verdaut werden können.
Der Erfolg neuer fleischfreier Lebensmittel hängt maßgeblich von den Faktoren ab, ob die Produkte schmecken, gut verdaulich und verträglich sind. Die Anforderungen unseres Körpers an die Nährstoffzusammensetzung müssen erfüllt werden. Wenn das Leben eines Produkts somatisch überzeugen kann, dann wird es auch noch lange nach dem ersten Verzehr geschätzt.
Die Produktion von Fleischersatzprodukten ist im Jahr 2024 wieder gestiegen und erreichte einen Wert von 126.500 Tonnen. Der Wert dieser Produkte stieg mit 647 Millionen Euro um knapp 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Insgesamt kommt es laut Knop darauf an, ob die Produkte uns zufriedenstellen und gut schmecken, bevor man sich Gedanken über ihre Gesundheit macht. Wenn wir gerne pflanzliche Burger oder Schnitzel essen, weil sie uns wirklich gut schmecken, dann sollten wir uns keine Sorgen machen und einfach genussvoll zu beißen.