In den sieben jahrelangen "Dunkelzeiten" nach dem Krieg der Sterne war es so, als ob die Fans der Sternen-Saga sich von ihrem wunderbaren Universum verloren hatten. Die große Dürre begann 1983 mit der Zerstörung des zweiten Todessterns und dem Sieg der Allianz über das Imperium, was für viele Fans den Schlusspunkt der großen Geschichte bedeutete.
Der erste Film, der die Fans aus der Dunkelheit herausgeführt hatte, war 1977 erschienen. Doch es folgte keine klare Fortsetzung. George Lucas hatte von Anfang an gesagt, dass er seine Saga auf neun Teile angelegt habe, doch er entschied sich für eine andere Strategie und konzentrierte sich auf andere Projekte.
Es begann in den späten Siebzigerjahren mit einer unheimlichen Merchandising-Offensive. Alles Mögliche wurde ausgestellt - von Spielzeug über Comics bis hin zu T-Shirts und Krawatten. Die Fans, die vorher nur durch Filme und Bücher das Star-Wars-Universum kannten, konnten nun ihr Interesse in verschiedenen Formen ausleben.
Doch diese goldene Zeit war kurzlebig. Im Jahr 1983 kam der Film "Die Rückkehr der Jedi-Ritter", doch es folgte kein neuer Film. George Lucas wandte sich anderen Themen zu und die Fans blieben im Dunkel. Die Merchandise-Linien wurden aufgegeben, Comics und Romane endeten abrupt.
Es gab jedoch ein Lichtblick - das Fernsehen. Im US-Fernsehen wurde der Film "Ewoks: Die Karawane der Tapferen" ausgestrahlt, doch es war nicht das, was die Fans erwartet hatten. Der Film war niedlich und weit entfernt von einem typischen Star-Wars-Film.
In Deutschland kam im März 1985 der Film "Ewoks - Karawane der Tapferen" ins Kino, doch es folgte kein neuer Film. Die Fans waren enttäuscht und viele fühlten sich verloren. Doch die Zeit war noch nicht vorbei, um ein Licht in die Dunkelheit zu bringen.
In den beiden Jahren 1985 und 1986 erschienen Filme wie "Ewoks: Kampf für Endor", doch es waren keine neuen Star-Wars-Filme im klassischen Sinne. Die Ewoks-Flotte war zu weit entfernt von dem, was die Fans erwarteten.
Es gab auch Zeichentrickserien wie Droids und Ewoks, doch sie waren eher für Kinder konzipiert als für Erwachsene. Doch diese Unterhaltung bot den Fans eine kleine Trostfläche in den dunklen Zeiten.
Doch es war 1988, als die Dinge wirklich düster wurden. Die wichtigsten Merchandise-Bereiche wie Spielzeug und Comics wurden aufgegeben und der Fernsehsender zeigte sich zögern, die Trilogie auszustrahlen. Die Fans waren getrennt, Fanzines und Clubs wurden zu ihrem Mittelpunkt.
Doch dann kam 1990 das Licht am Ende des Tunnels. Der US-Verlag Dark Horse brachte eine neue Comic-Miniserie "Dark Empire" heraus und Bantam begann mit einer neuen Roman-Trilogie. Es gab neues Spielzeug und Filme kamen wieder ins Kino.
Doch wer die damalige Zeit miterlebt hat, weiß erst so richtig zu schätzen, was es heute alles an Star Wars gibt. Es war eine Zeit der Verzweiflung, doch sie führte letztendlich zur Erkenntnis, dass das Universum von George Lucas noch so viel zu bieten hatte.
Der erste Film, der die Fans aus der Dunkelheit herausgeführt hatte, war 1977 erschienen. Doch es folgte keine klare Fortsetzung. George Lucas hatte von Anfang an gesagt, dass er seine Saga auf neun Teile angelegt habe, doch er entschied sich für eine andere Strategie und konzentrierte sich auf andere Projekte.
Es begann in den späten Siebzigerjahren mit einer unheimlichen Merchandising-Offensive. Alles Mögliche wurde ausgestellt - von Spielzeug über Comics bis hin zu T-Shirts und Krawatten. Die Fans, die vorher nur durch Filme und Bücher das Star-Wars-Universum kannten, konnten nun ihr Interesse in verschiedenen Formen ausleben.
Doch diese goldene Zeit war kurzlebig. Im Jahr 1983 kam der Film "Die Rückkehr der Jedi-Ritter", doch es folgte kein neuer Film. George Lucas wandte sich anderen Themen zu und die Fans blieben im Dunkel. Die Merchandise-Linien wurden aufgegeben, Comics und Romane endeten abrupt.
Es gab jedoch ein Lichtblick - das Fernsehen. Im US-Fernsehen wurde der Film "Ewoks: Die Karawane der Tapferen" ausgestrahlt, doch es war nicht das, was die Fans erwartet hatten. Der Film war niedlich und weit entfernt von einem typischen Star-Wars-Film.
In Deutschland kam im März 1985 der Film "Ewoks - Karawane der Tapferen" ins Kino, doch es folgte kein neuer Film. Die Fans waren enttäuscht und viele fühlten sich verloren. Doch die Zeit war noch nicht vorbei, um ein Licht in die Dunkelheit zu bringen.
In den beiden Jahren 1985 und 1986 erschienen Filme wie "Ewoks: Kampf für Endor", doch es waren keine neuen Star-Wars-Filme im klassischen Sinne. Die Ewoks-Flotte war zu weit entfernt von dem, was die Fans erwarteten.
Es gab auch Zeichentrickserien wie Droids und Ewoks, doch sie waren eher für Kinder konzipiert als für Erwachsene. Doch diese Unterhaltung bot den Fans eine kleine Trostfläche in den dunklen Zeiten.
Doch es war 1988, als die Dinge wirklich düster wurden. Die wichtigsten Merchandise-Bereiche wie Spielzeug und Comics wurden aufgegeben und der Fernsehsender zeigte sich zögern, die Trilogie auszustrahlen. Die Fans waren getrennt, Fanzines und Clubs wurden zu ihrem Mittelpunkt.
Doch dann kam 1990 das Licht am Ende des Tunnels. Der US-Verlag Dark Horse brachte eine neue Comic-Miniserie "Dark Empire" heraus und Bantam begann mit einer neuen Roman-Trilogie. Es gab neues Spielzeug und Filme kamen wieder ins Kino.
Doch wer die damalige Zeit miterlebt hat, weiß erst so richtig zu schätzen, was es heute alles an Star Wars gibt. Es war eine Zeit der Verzweiflung, doch sie führte letztendlich zur Erkenntnis, dass das Universum von George Lucas noch so viel zu bieten hatte.