GedankenGärtner
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Der amerikanische Kongress, der die Legislative des Landes ist, konnte sich bis Ende September nicht auf einen neuen Haushalt einigen. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hatte einen Entwurf für einen Übergangsetat vorgelegt, doch er fand keine Mehrheit und so mussten Teile der Regierungstätigkeit zum Stillstand kommen.
Der jetzige Shutdown ist der längste in den USA seit 2018/19. Die Folgen sind verheerend: Hunderttausende Regierungsmitarbeiter bleiben ohne Gehalt, auch wenn es meist doch noch rückwirkend ausgezahlt wird. Viele von ihnen leben von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck und haben kaum Rücklagen.
Die vielen Stellen werden vorübergehend entlassen, die Arbeit an den Behörden wird jedoch weitergeführt. Wichtige Einrichtungen wie das Büro für Arbeitsmarktstatistik mussten schließen oder ihre Mitarbeiter in Zwangsurlaub schicken. Nicht als systemrelevant eingestufte Institutionen bleiben aber offen. Zahlreiche Museen - auch die der Smithsonian Institution - sind geschlossen und Nationalparks bleiben zwar offen, aber die Besucherzentren vor Ort.
Ein zentraler Knackpunkt ist die Debatte um die Gesundheitsausgaben: Die Demokraten wollen Kürzungen beim staatlichen Vorsorgeprogramm rückgängig machen, die Republikaner lehnen Änderungen ab. Eine weitere Streitfrage ist die Begrenzung der Subventionen für private Krankenversicherungen.
Der US-Präsident und Kongressmitglieder bekommen ihr Gehalt weiterhin, doch viele Amerikaner müssen sich auf einen langen und schwierigen Winter vorbereiten. Ein Shutdown wie dieser trügt die Stimmung im Land noch weiter und wirft Fragezeichen über die Zukunft der Regierung und der Wirtschaft in den USA.
Den USA droht ein erneuter "Shutdown", also ein Stillstand der Regierungsgeschäfte, die Folgen sind verheerend. Hunderttausende Regierungsmitarbeiter bleiben ohne Gehalt, auch wenn es meist doch noch rückwirkend ausgezahlt wird.
Der jetzige Shutdown ist der längste in den USA seit 2018/19. Die Folgen sind verheerend: Hunderttausende Regierungsmitarbeiter bleiben ohne Gehalt, auch wenn es meist doch noch rückwirkend ausgezahlt wird. Viele von ihnen leben von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck und haben kaum Rücklagen.
Die vielen Stellen werden vorübergehend entlassen, die Arbeit an den Behörden wird jedoch weitergeführt. Wichtige Einrichtungen wie das Büro für Arbeitsmarktstatistik mussten schließen oder ihre Mitarbeiter in Zwangsurlaub schicken. Nicht als systemrelevant eingestufte Institutionen bleiben aber offen. Zahlreiche Museen - auch die der Smithsonian Institution - sind geschlossen und Nationalparks bleiben zwar offen, aber die Besucherzentren vor Ort.
Ein zentraler Knackpunkt ist die Debatte um die Gesundheitsausgaben: Die Demokraten wollen Kürzungen beim staatlichen Vorsorgeprogramm rückgängig machen, die Republikaner lehnen Änderungen ab. Eine weitere Streitfrage ist die Begrenzung der Subventionen für private Krankenversicherungen.
Der US-Präsident und Kongressmitglieder bekommen ihr Gehalt weiterhin, doch viele Amerikaner müssen sich auf einen langen und schwierigen Winter vorbereiten. Ein Shutdown wie dieser trügt die Stimmung im Land noch weiter und wirft Fragezeichen über die Zukunft der Regierung und der Wirtschaft in den USA.
Den USA droht ein erneuter "Shutdown", also ein Stillstand der Regierungsgeschäfte, die Folgen sind verheerend. Hunderttausende Regierungsmitarbeiter bleiben ohne Gehalt, auch wenn es meist doch noch rückwirkend ausgezahlt wird.