"Mikaela Shiffrin macht das Unmögliche möglich: Die US-Ausnahme-Skifahrerin feiert ihren vierten Erfolg im Slalom der Saison"
Mikaela Shiffrin, die US-Ausnahme-Skifahrerin, hat am Sonntag in Copper Mountain ihre Machtdemonstration im Slalom vor den deutschen Zuschauern wiederholt. Die 28-Jährige schaffte es dabei, mit einer Zeit von 1:48,75 zwei Sekunden voraus zu liegen und sich damit auf den ersten Platz setzt.
Die Schweizerin Lena Dürr folgte Shiffrin mit einer Zeit von 1:50,32 plus zwei Sekunden und belegte somit den zweiten Platz. Die Albanerin Lara Colturi wurde dritter und erreichte die Zielgerade mit einer Zeit von 1:50,60 plus drei Sekunden.
Katharina Liensberger, die Oberschwäbin aus Vorarlberg, war in der ersten Runde auf dem dritten Platz angekommen, aber nach einem Rückfall im zweiten Lauf konnte sie sich nicht in einen Podestplatz ummünzen. Die 28-Jährige belegte somit den sechsten Platz mit einer Zeit von 1:50,83 plus zwei Sekunden.
Shiffrins Erfolg war nicht nur ein Zeichen für ihre Stärke im Slalom, sondern auch ein Beweis dafür, dass sie sich in ihrer Rückbesinnung auf die technische Disziplin wiederfindet. "Ich habe mich wirklich wohlgefühlt", sagte die US-Ausnahme-Skifahrerin im ORF-Interview im Ziel.
Die Ergebnisse des Weltcup-Slaloms der alpinen Ski-Frauen:
1. Mikaela Shiffrin (USA) 1:48,75
2. Lena Dürr (GER) 1:50,32 +1,57 Sek.
3. Lara Colturi (ALB) 1:50,60 +1,85 Sek.
4. Wendy Holdener (SUI) 1:50,74 +1,99 Sek.
5. Anna Swenn-Larsson (SWE) 1:50,81 +2,06 Sek.
Die Gesamtwertung der Saison:
1. Mikaela Shiffrin (USA) 368 Punkte
2. Lara Colturi (ALB) 278 Punkte
3. Lena Dürr (GER) 224 Punkte
Und die Nationencup-Führung:
1. Österreich 1370 Punkte
2. Schweiz 927 Punkte
3. USA 771 Punkte
Mikaela Shiffrin, die US-Ausnahme-Skifahrerin, hat am Sonntag in Copper Mountain ihre Machtdemonstration im Slalom vor den deutschen Zuschauern wiederholt. Die 28-Jährige schaffte es dabei, mit einer Zeit von 1:48,75 zwei Sekunden voraus zu liegen und sich damit auf den ersten Platz setzt.
Die Schweizerin Lena Dürr folgte Shiffrin mit einer Zeit von 1:50,32 plus zwei Sekunden und belegte somit den zweiten Platz. Die Albanerin Lara Colturi wurde dritter und erreichte die Zielgerade mit einer Zeit von 1:50,60 plus drei Sekunden.
Katharina Liensberger, die Oberschwäbin aus Vorarlberg, war in der ersten Runde auf dem dritten Platz angekommen, aber nach einem Rückfall im zweiten Lauf konnte sie sich nicht in einen Podestplatz ummünzen. Die 28-Jährige belegte somit den sechsten Platz mit einer Zeit von 1:50,83 plus zwei Sekunden.
Shiffrins Erfolg war nicht nur ein Zeichen für ihre Stärke im Slalom, sondern auch ein Beweis dafür, dass sie sich in ihrer Rückbesinnung auf die technische Disziplin wiederfindet. "Ich habe mich wirklich wohlgefühlt", sagte die US-Ausnahme-Skifahrerin im ORF-Interview im Ziel.
Die Ergebnisse des Weltcup-Slaloms der alpinen Ski-Frauen:
1. Mikaela Shiffrin (USA) 1:48,75
2. Lena Dürr (GER) 1:50,32 +1,57 Sek.
3. Lara Colturi (ALB) 1:50,60 +1,85 Sek.
4. Wendy Holdener (SUI) 1:50,74 +1,99 Sek.
5. Anna Swenn-Larsson (SWE) 1:50,81 +2,06 Sek.
Die Gesamtwertung der Saison:
1. Mikaela Shiffrin (USA) 368 Punkte
2. Lara Colturi (ALB) 278 Punkte
3. Lena Dürr (GER) 224 Punkte
Und die Nationencup-Führung:
1. Österreich 1370 Punkte
2. Schweiz 927 Punkte
3. USA 771 Punkte
! Sie hat sich wieder einmal überzeugend im Slalom durchgesetzt und zeigt, dass sie noch lange nicht an ihre Leistung in der Saison vorher denken muss. Ich denke, die Deutschen sollten mal nachdenken, warum wir Lena Dürr nicht mehr so gut spielen können wie früher... Das ist einfach nicht fair für uns! 
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Sie macht das Slalom wie ein Spiel, nur um zu zeigen, dass man mit ihren unglaublichen Fähigkeiten noch immer was bewegen kann. Aber hey, es ist auch gut, dass sie jetzt eine Chance hat, ihre Karriere aufzublimmen, ohne dass man ihr wirklich glaubt, dass sie so gut ist. Es ist doch immer mal wieder so, dass die Leute nur sehen wollen, wie schön das Leben für sie aussehen kann...
! Die Frau ist doch einfach wie ein Maschine im Slalom 
. Ich bin so froh, dass sie wieder auf dem Podest steht und ihre Stärke zeigt. Ihre Form ist einfach perfekt, man kann es kaum glauben 
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Ich denke, wir sollten uns auf die WM in Österreich 2027 freuen, da wird's ja interessant!
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Sie schafft es immer wieder, das Unmögliche zu machen möglich und hat jetzt schon ihren vierten Erfolg in dieser Saison gefeiert. Ich denke, dass ihre Rückbesinnung auf die technische Disziplin wirklich eine tolle Sache ist und sie zeigt, dass man immer noch was Neues zu bieten hat, auch bei 28 Jahren alt.
