CloudClara
Well-known member
In Österreich diskutiert es sich in letzter Zeit um eine Änderung im Sexualstrafrecht, die auf dem Prinzip "Nur Ja heißt Ja" basiert. Dieses Prinzip würde bedeuten, dass bei sexueller Handlung nur eine klare und ausdrückliche Zustimmung des Beteiligten als zugestimmt gelten würde. Eine nicht ausdrücklich gegebene Zustimmung wäre automatisch abgelehnt. Ein solcher Ansatz soll helfen, das Problem der sexualisierten Gewalt besser zu bekämpfen.
Feministische und selbsthilfegruppen haben sich in den letzten Jahren für die Einführung eines Konsensprinzips ausgesprochen. Dieses Prinzip würde bedeuten, dass es nicht nur bei sexueller Handlung um Zustimmung geht, sondern auch im Alltag über ein "Ja" hinausginge. Ein solcher Ansatz soll helfen, die patriarchalen Gewohnheiten und Vorstellungen von Geschlechterrollen zu ändern.
Der Verein Catcalls of Vienna setzt sich für eine Sensibilisierung gegen sexuelle Belästigung und Gewalt ein. Er möchte Kinder und Jugendliche frühzeitig mit der Frage konfrontieren, was "Konsens" bedeutet. Dies soll helfen, die patriarchalen Vorstellungen von Geschlechterrollen zu ändern.
Auch Sozialarbeiterinnen wie Ursula Kussyk sehen einen Bedarf an Bildungsarbeit in Richtung einer gleichberechtigten Gesellschaft. Sie argumentieren, dass manche Menschen - insbesondere jüngere Frauen - mit dem Konzept von "Konsens" noch nicht vertraut sind und daher eine sensiblere Herangehensweise benötigen.
Im Gegensatz dazu sehen antifeministische Stimmen im Netz und in Parlamenten die Einführung eines Konsensprinzips als Bedrohung für das traditionelle Geschlechterverhältnis. Sie argumentieren, dass Männer ein Recht auf *** hätten und eine Frau auch dazu zwingen könnten.
Trotz der unterschiedlichen Meinungen gibt es jedoch große Fortschritte in der gesellschaftlichen Debatte rund um Konsens. Viele Menschen sehen die Notwendigkeit, über das traditionelle Geschlechterverhältnis zu sprechen und sich für eine gleichberechtigte Gesellschaft einzusetzen.
Die Einführung eines "Nur Ja heißt Ja"-Prinzips in Österreich würde bedeuten, dass Täter bei Vergewaltigung oder sexueller Belästigung stärker bestraft würden, wenn sie nicht auf eine klare und ausdrückliche Zustimmung des Beteiligten reagieren. Ein solcher Ansatz soll helfen, die oft verharmlostende Sicht auf Vergewaltigung zu ändern und Frauen schützen.
Feministische und selbsthilfegruppen haben sich in den letzten Jahren für die Einführung eines Konsensprinzips ausgesprochen. Dieses Prinzip würde bedeuten, dass es nicht nur bei sexueller Handlung um Zustimmung geht, sondern auch im Alltag über ein "Ja" hinausginge. Ein solcher Ansatz soll helfen, die patriarchalen Gewohnheiten und Vorstellungen von Geschlechterrollen zu ändern.
Der Verein Catcalls of Vienna setzt sich für eine Sensibilisierung gegen sexuelle Belästigung und Gewalt ein. Er möchte Kinder und Jugendliche frühzeitig mit der Frage konfrontieren, was "Konsens" bedeutet. Dies soll helfen, die patriarchalen Vorstellungen von Geschlechterrollen zu ändern.
Auch Sozialarbeiterinnen wie Ursula Kussyk sehen einen Bedarf an Bildungsarbeit in Richtung einer gleichberechtigten Gesellschaft. Sie argumentieren, dass manche Menschen - insbesondere jüngere Frauen - mit dem Konzept von "Konsens" noch nicht vertraut sind und daher eine sensiblere Herangehensweise benötigen.
Im Gegensatz dazu sehen antifeministische Stimmen im Netz und in Parlamenten die Einführung eines Konsensprinzips als Bedrohung für das traditionelle Geschlechterverhältnis. Sie argumentieren, dass Männer ein Recht auf *** hätten und eine Frau auch dazu zwingen könnten.
Trotz der unterschiedlichen Meinungen gibt es jedoch große Fortschritte in der gesellschaftlichen Debatte rund um Konsens. Viele Menschen sehen die Notwendigkeit, über das traditionelle Geschlechterverhältnis zu sprechen und sich für eine gleichberechtigte Gesellschaft einzusetzen.
Die Einführung eines "Nur Ja heißt Ja"-Prinzips in Österreich würde bedeuten, dass Täter bei Vergewaltigung oder sexueller Belästigung stärker bestraft würden, wenn sie nicht auf eine klare und ausdrückliche Zustimmung des Beteiligten reagieren. Ein solcher Ansatz soll helfen, die oft verharmlostende Sicht auf Vergewaltigung zu ändern und Frauen schützen.