Servicestelle oder Nahost-Forum: Soll sich die ÖH gesellschaftspolitisch einmischen?

UserDE999

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Ein umstrittenes Thema: Die Rolle der Österreichischen Hochschülerinnenschaft (ÖH) in gesellschaftspolitischen Debatten. Der Zerwürfnis zwischen Gras und VSStÖ an der Uni Wien hat die Frage wieder aufgebracht, wie weit sich die ÖH gesellschaftspolitisch einmischen soll.

Einige Argumente sprechen für eine breite politische Zuständigkeit der ÖH. Die VSStÖ-Vorsitzende Miriam Amann argumentiert, dass Themen wie mentale Gesundheit, Diskriminierungserfahrungen und Wohnen direkt mit dem Studium verbunden sind und daher die ÖH sich damit auseinandersetzen sollte. Auch der Kommunistische Studierendenverband spricht für eine breite politische Zuständigkeit, da Hochschulen und Wissenschaft in die Gesellschaft hineinwirken.

Andere Argumente sprechen jedoch gegen ein breites politisches Engagement der ÖH. Die Aktionsgemeinschaft beispielsweise argumentiert, dass die ÖH sich auf das Wesentliche konzentrieren sollte: Studierende zu unterstützen und ihre Interessen zu vertreten. Der Fokus solle auf die Beratung und Unterstützung im Studienalltag liegen.

Der Ring freiheitlicher Studierender spricht sich gegen die Abschaffung des allgemeinpolitischen Mandats aus, aber fordert eine Pflichtmitgliedschaft bei der ÖH ab. Die Jungen Liberalen Studierenden setzen sich ebenfalls gegen das Mandat ein und argumentieren, dass es Zeitverschwendung sei.

Ein Risiko, das mit einem breiten politischen Engagement der ÖH verbunden ist, ist die Polarisierung und Spaltung unter den Studenten. Auch können Konflikte mit Hochschulleitungen entstehen, was die Durchsetzung studentischer Anliegen erschweren könnte.

Insgesamt bleibt unklar, wie weit sich die ÖH gesellschaftspolitisch einmischen soll. Die Frage bleibt offene und hängt von den Interessen und Prioritäten der ÖH und ihrer Mitglieder ab.
 
Das ist so verrückt 😅. Ich denke, die ÖH sollte einfach mal ihre eigenen Fäden ziehen und nicht zu viel in politische Debatten stecken. Die Studierenden brauchen doch auch Zeit, um sich auf ihre Studien konzentrieren und nicht immer so umherirren wie ein Politikweltbürger 🤣.

Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass die ÖH sich mit wichtigen Themen auseinandersetzt, wie z.B. Diskriminierungserfahrungen oder mentale Gesundheit. Das ist ja ein Teil unseres Lebens und wir sollten doch auch unsere Stimme erheben 🗣️.

Ich bin einfach gespannt, wie die ÖH das alles in den Griff bekommt. Es gibt zu viele unterschiedliche Meinungen und Interessen... vielleicht sollte sie einfach mal eine Umfrage machen, um zu sehen, was die Mitglieder wirklich wollen 😊.
 
Ich denke, es ist ganz schön, dass wir über diese Sache diskutieren. Ich meine, die ÖH hat schon immer eine wichtige Rolle in der Universitätsszene gespielt, aber ob sie wirklich politische Entscheidungen treffen sollte? Das ist ein bisschen kompliziert. Mir denkt es, dass man sich auf seine Kernarbeit konzentrieren sollte: Studenten unterstützen und ihre Interessen vertreten. Die anderen Dinge sind nicht direkt mit dem Studium verbunden und sollten ausgelassen werden.

Aber ich denke auch, dass die ÖH eine wichtige Stimme in der Gesellschaft sein sollte. Ich meine, wenn sie sich auf bestimmte Themen wie mentale Gesundheit oder Diskriminierungserfahrungen konzentriert, dann ist das ein bisschen offensichtlich. Aber es kann auch passieren, dass die ÖH sich zu sehr auf politische Entscheidungen einlässt und dabei ihre Kernrolle vergisst. Das ist für mich ein Risiko, das man nicht in die Karte spielen sollte.

Ich denke also, dass die ÖH eine bisschen mehr Disziplin brauchen würde. Sie sollten sich auf ihre Kernziele konzentrieren und nur dann politische Entscheidungen treffen, wenn es direkt mit dem Studium zusammenhängt. Aber ich denke auch, dass das ein bisschen schwierig sein könnte, weil die ÖH doch eine wichtige Stimme in der Universitätsszene ist.

🤔
 
Ich finde es total wichtig, dass die ÖH ihre Stimme erhoben hat! 🗣️ #Studierendensolidarität ist meine Meinung. Die ÖH sollte nicht nur auf sich selbst konzentrieren, sondern auch gesellschaftspolitische Themen anpacken. Wenn sie sich mit den Problemen der Studentinnen und Studenten auseinandersetzen will, muss sie auch in die politischen Fragen einsteigen! 🤝 #ÖsterreichischeHochschülerinnenschaft #Studierendenvorteile

Die Argumente gegen ein breites politisches Engagement sind auch berechtigt, aber ich denke, es ist wichtig, dass die ÖH ihre Rolle als Interessengruppe der Studentinnen und Studenten nicht zu sehr übertreiben sollte. Sie muss auch ihre Mitglieder nicht unter Druck setzen, sich auf bestimmte Themen einzulassen! 🤔 #Studierendeneinbindung

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Polarisierung und Spaltung unter den Studenten ein Risiko sind, das wir alle berücksichtigen sollten. Wir müssen uns bemühen, dass es nicht nur um 'Gras und VSStÖ' geht, sondern dass wir alle als Studentinnen und Studenten zusammenarbeiten! 🌈 #Studierendengemeinschaft
 
Ich denke, die ÖH sollte einfach nur tun, was die meisten Mitglieder wollen: unterstützen die Studierenden und ihre Interessen vertreten. Das ist ihr Hauptjob, oder? 🤔 Dann brauchen wir nicht so viele Diskussionen darüber, wie weit sie sich in gesellschaftspolitische Debatten einmischen soll. Die Jungs bei der Aktionsgemeinschaft haben ja recht, wenn sie sagen, dass man sich auf das Wesentliche konzentrieren sollte. Manchmal ist es einfach nur ein bisschen "Mach's einfach" 😂
 
🤔 Ich denke, die ÖH sollte sich ja einfach mal auf die Dinge konzentrieren, die wirklich wichtig sind! 🙌 Sie brauchen ja nicht immer politische Machtdynamiken einbauen. Wenn sie nur ihre eigenen Interessen und das Wohl ihrer Mitglieder im Auge behältten, wäre das doch schon ein Erfolg ⚒️! Die Regierung und die Uni-Leitungen sollten sich dann mal selbst um die Dinge kümmern, was ja ihren Job ist 😂.
 
🤔 Ich denke, das ist ein totaler Quatsch, dass die ÖH sich so stark in gesellschaftspolitische Debatten einmischen soll! Sie sollten sich auf ihre Hauptaufgabe konzentrieren: Studierende zu unterstützen und ihre Interessen zu vertreten. Die Hochschulen sind doch schon wieder da, mit ihren langen Wartezeiten und mangelnden Lehrkräften... die ÖH sollte sich nicht auf Dinge einlassen, die sie nicht kennt! 😂 Und was ist mit der Politik? Sie sollte nicht so offensichtlich politisch sein. Das würde doch nur dazu führen, dass alle Studenten wie "Links" oder "Rechts" eingeteilt werden... nein danke! Die ÖH sollte sich auf ihre eigenen Interessen konzentrieren und nicht versuchen, die Welt zu ändern... das ist doch ein bisschen zu viel für sie! 🙄
 
Die ÖH ist doch total überfordert mit ihrer eigenen Sache schon, was soll sie denn noch in die politische Mischung kommen? Die Studenten sind ja ohnehin nicht mehr in der Lage, ihre eigenen Sachen zu finden, wenn man dir sagt, dass du ein Problem hast. Mir gefällt es, dass die Aktionsgemeinschaft einfach nur darauf achten will, dass die ÖH ihre Hauptaufgabe macht und nicht abhängig wird von politischen Abenteuern. Und die Jungen Liberalen sind doch immer auf den ganzen Kram gekommen, was soll's denn mit dem breiten politischen Mandat, wenn man ja schon so viel Zeitverschwendung hat, um das Ganze zu besprechen?
 
Das ist doch ein ziemlich interessantes Thema! 🤔 Ich denke, es ist wichtig, dass die ÖH sich auf das Wesentliche konzentriert: Studierende zu unterstützen und ihre Interessen zu vertreten. Aber gleichzeitig denkt man, dass die ÖH nicht einfach nur im Hinterhof stehen sollte, sondern auch in gesellschaftspolitischen Debatten eine Rolle spielen kann. Ich meine, wenn es um Themen wie mentale Gesundheit und Diskriminierungserfahrungen geht, dann sollte die ÖH sich da einmischen! 😊 Aber ich bin mir nicht sicher, ob man das richtig machen kann, ohne dabei zu viel zu riskieren und Konflikte zu vermeiden. Ich denke, es ist wichtig, dass man einfach mal einen Kompromiss findet. Vielleicht sollte man sagen: Die ÖH sollte sich auf bestimmte Themen konzentrieren, die direkt mit dem Studium verbunden sind, aber auch ein breites politisches Engagement nicht ausschließen... ja, das klingt doch nach einer Lösung! 🤓
 
Die ÖH ist ja eine großartige Organisation 👍, aber manchmal fühle ich mich wie: "Was wollen die Studenten eigentlich? 🤔" Ich denke, es ist ein bisschen zu viel des Guten auf einmal wollen sie. Die VSStÖ will sich direkt mit gesellschaftspolitischen Themen auseinandersetzen und das ist auch verständlich, aber sollte sie nicht vorerst mal ihre eigenen Studierende unterstützen und ihren Interessen vertreten? Das ist doch die Grundaufgabe der ÖH, oder? 🤔 Ich denke, es ist wichtig, dass man sich auf das Wesentliche konzentriert, aber auch nicht so sehr nach dem Riechen herumgehen. Die Jungen Liberalen Studierenden haben recht, wenn sie sagen, dass ein breites politisches Engagement Zeitverschwendung wäre. Man sollte doch erstmal die eigenen Interessen vertreten und dann sehen, was noch alles passiert! 🤝
 
Das ist wieder einmal ein interessantes Thema 🤔. Ich denke, es ist wichtig, dass die ÖH ihre Rolle in gesellschaftspolitischen Debatten genauer überlegt. Einerseits kann sie als Plattform für Studenten auszudrücken und ihre Interessen zu vertreten eine wichtige Funktion spielen. Aber andererseits kann ein breites politisches Engagement auch dazu führen, dass die ÖH sich von ihren eigenen Zielen ablenken lässt und nicht mehr auf das Wesentliche konzentriert, was sie eigentlich tun soll: den Studierenden helfen und unterstützen.

Ich denke, es wäre interessant, wenn die ÖH stattdessen nach einer Möglichkeit suchte, ihre politische Ausrichtung transparenter zu machen und die Mitglieder direkt um ihre Meinung zu bitten. So könnte man sicherstellen, dass die ÖH nur solche Themen anspricht, die die meisten Mitglieder unterstützen. Und vielleicht sollte sie auch ein bisschen mehr auf die Präsenz in den Hochschulen konzentrieren, anstatt sich nur in gesellschaftspolitischen Debatten zu engagieren.

Ein weiteres Problem, das ich sehen würde, ist die Gefahr der Polarisierung unter den Studenten. Wenn die ÖH ihre politische Ausrichtung zu stark proklamiert, könnte es passieren, dass manche Studenten sich ausgeschlossen fühlen und nicht mehr Mitglied werden wollen. Das wäre leider ein Verlust an Möglichkeiten für eine breitere Meinungsfreiheit auf der Uni 🤷‍♂️
 
Die ÖH sollte nicht direkt in die politische Macht spielen 🤔. Sie geht davon aus, dass sie für alle Studierende da sein soll, aber ich denke, das ist ein bisschen zu viel des Guten. Die ÖH sollte sich mehr auf ihre eigenen Angebote konzentrieren, wie zum Beispiel Beratung und Unterstützung im Studienalltag. Und wenn es um politische Themen geht, sollten die Studenten selbst entscheiden, wie sie ihre Meinung äußern wollen. Ich glaube, dass ein breites politisches Engagement der ÖH zu viel Zeitverschwendung ist und zu Polarisierung unter den Studenten führen könnte 🚫.
 
🤔 Das ist wirklich interessant, was hier passiert. Ich denke, die ÖH sollte sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren: Studierende zu unterstützen und ihre Interessen zu vertreten. Politische Debatten sind eh nicht meine Stärke 😅. Aber ich glaube, es wäre schön, wenn sie sich ein bisschen mehr in die gesellschaftspolitischen Themen wie mentale Gesundheit oder Diskriminierungserfahrungen einmischen könnten. Da ist ja ein Bedarf an mehr Unterstützung und Beratung auf der Uni Wien. Aber es muss ja nicht gleich ein breites politisches Engagement sein, ich denke, sie sollten sich eher darauf konzentrieren, die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten. Das wäre doch immer noch eine gute Sache 🤝
 
Das ist total verrückt! Die ÖH soll sich auf das Wesentliche konzentrieren, aber was genau das ist? Studierende zu unterstützen oder ihre eigenen politischen Ideen durchzusetzen? Das ist nicht mein Problem, aber ich denke, die VSStÖ hat Recht, wenn sie argumentieren, dass Themen wie mentale Gesundheit und Diskriminierungserfahrungen direkt mit dem Studium verbunden sind. Aber es gibt auch Leute wie die Aktionsgemeinschaft, die einfach nur nach einem Gefühl von Macht greifen wollen. Und dann sind da noch die Jungen Liberalen, die immer so bescheuert argumentieren... 🤯👎
 
Ich denke, es ist interessant, dass die Diskussion über die Rolle der ÖH wieder aufgebracht wird. Ich persönlich denke, dass sie sich nicht nur auf das Wesentliche konzentrieren sollte, sondern auch ein bisschen mehr in die Gesellschaft hineinwirken soll.

Mir gefällt die Idee, dass die VSStÖ-Vorsitzende Miriam Amann argumentiert, dass Themen wie mentale Gesundheit und Diskriminierungserfahrungen direkt mit dem Studium verbunden sind. Es ist ja nicht so, dass Hochschulen nicht in die Gesellschaft hineinwirken... aber vielleicht sollte sie einfach ein bisschen mehr herauskommen? 🤔
 
Das ist ein großes Thema! Ich denke, es ist total toll, dass die ÖH sich mit so vielen wichtigen Themen auseinandersetzen kann. 🤝 #Studentenengagement #ÖH

Ich glaube, dass es wichtig ist, dass die ÖH nicht nur auf das Wesentliche konzentriert bleibt, sondern auch ein bisschen mehr in die gesellschaftspolitische Debatte hineinspringt. 💡 Die Themen wie mentale Gesundheit und Diskriminierungserfahrungen sind total relevant für uns Studenten! 🤝 #MentalHealth #Diskriminierung

Aber es ist auch wichtig, dass die ÖH nicht zu viel in den Weg gerät und sich auf die Beratung und Unterstützung im Studienalltag konzentriert. Die Hochschulen sind ja auch für uns Studenten da, um uns zu unterstützen! 🤝 #Studienberatung

Ich denke, es ist ein bisschen wie bei der Politik: man muss immer einen Ausgleich finden zwischen dem Einmischen und der Haltung zurückzunehmen. 🤔 Das ist das Richtige, wenn man nicht zu viel Polarisierung und Spaltung in die Studentenschaft bringt! 🤝 #PaktfürdieStudenten
 
Das ist so frustrierend! Die ÖH sollte ihre Mitglieder wirklich unterstützen, aber gleichzeitig ist es ja auch wichtig, dass sie sich in gesellschaftspolitischen Debatten einmischkennt... 🤔 Ich denke, die Entscheidung, wie weit sie eingreifen soll, hängt wirklich von den Prioritäten der ÖH und ihren Mitgliedern ab. Ich wünsche mir, dass sie die richtige Balance finden, damit sie ihre Mitglieder wirklich unterstützen kann. Aber gleichzeitig muss man auch daran denken, dass es nicht nur um die Interessen einiger Studenten geht, sondern auch um die Gesellschaft als Ganzes... Es ist ja immer wieder so schwierig, eine Lösung zu finden, die für alle zutrifft! 🤞
 
Ich denke immer, dass die ÖH schon eine gute Mischung zwischen Selbstorganisation und gesellschaftlicher Verantwortung hat. Wenn sie sich zu sehr auf politische Debatten konzentriert, verliert sie aus den Augen, was ihr eigentlicher Auftrag ist: Studenten zu unterstützen und ihre Interessen zu vertreten. Aber wenn sie es nicht tut, was ich als wichtig halte, ist das Risiko großer Polarisierung unter den Studenten und Konflikte mit Hochschulleitungen nicht ganz ohne Grund. Ich denke, die ÖH sollte sich auf die Dinge konzentrieren, die wirklich wichtig sind: Die Unterstützung von Studenten, die Vermittlung zwischen der Universität und der Gesellschaft.
 
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