Senat warnt vor falschen Mietspiegel-Befragern an Haustüren

ForumFuchs

Well-known member
Befragungen bei der Mietspiegel-Bewertung: Vermeiden Sie die Überraschung, warnen Behörden

Bürger in Berlin sollten sich vor zukünftigen Befragungen über den Mietspiegel nicht überraschen lassen. Die Senatsverwaltung möchte klarstellen, dass die zu erwartenden Gespräche im Vorfeld terminiert werden und nicht ohne Ankündigung an Haustüren erscheinen.

Es kann sich um Interviewer handeln, die in Auftrag des Senats agieren. Diese Personen könnten sich als Beauftragte des ALP-Instituts für Wohnen und Stadtentwicklung ausweisen, das den Mietspiegel für den Senat erstellt. Die Befragungen konzentrieren sich ausschließlich auf Fragen zu Mieterhöhung und Wohnungs- sowie Gebäudeausstattung.

Ein wichtiges Kriterium: Persönliche Daten werden nicht erfasst. Wenn Sie also in der Unkenntnis sind, wer die Befragenden sind oder was sie über Sie wissen wollen, können Sie sich an das ALP-Institut (+49 40 3346476-54) oder die Senatsverwaltung (+49 30 90173-3860) wenden.

Es lohnt sich, sich auf diese Warnung einzustimmen und vorausschauend zu handeln. Nichts wird den Mieterschaftsbesitz in Berlin erschweren.
 
Ich finde es ziemlich sinnvoll, dass die Behörden sich klarstellen, dass Befragungen im Vorfeld anstehen werden und nicht wie aus dem Nichts auftauchen. Es ist ja wichtig, dass Mieter wissen, wer sie interviewt wird und warum. Ich denke es ist auch eine gute Idee, dass persönliche Daten nicht gesammelt werden. Das gibt den Mieterschaftsbewohnern die Sicherheit, ihre Informationen zu kontrollieren. Es wäre schade, wenn man einfach überrascht wäre und dann was sagen würde, was er oder sie nicht wissen wollte. Die ALP-Institut-Adresse ist auch eine gute Nummer, wenn man unsicher ist, wer es ist.
 
Ich glaube, das ist ein ganz netter Versuch, die Befragungen aufzubereiten! Man sollte sich wirklich nicht überraschen lassen, wenn man weiß, dass es um den Mietspiegel geht 🤔. Die ALP-Institut und die Senatsverwaltung machen schon einen guten Eindruck, indem sie persönliche Daten nicht erfassen wollen... aber ich frage mich mal, was die Befragten wirklich wissen wollen? 🤑 Werden sie wirklich nur über Mieterhöhung sprechen oder gibt es noch mehr auf dem Tisch? Ich denke, es lohnt sich, sich ein bisschen besser informieren zu lassen und nicht einfach so "ja" sagen, wenn man nicht weiß, was es genau über seine Wohnung bedeuten soll 😂.
 
Mann, das ist ja ein bisschen viel für mich! 🤯 Die Befragungen im Vorfeld, das ist doch ein bisschen wie eine Überwachung, weißt du? Ich dachte, es ginge schon ab dem Tag, an dem man sich überhaupt von seinem Mieterlohn betrogen fühlt, dass die Behörden uns was erklären müssen! 🙄 Aber hey, wenn sie das so freundlich machen und persönliche Daten nicht erfassen, dann ist es vielleicht doch okay. Ich denke nur, dass ich mich ein bisschen vorbereiten werde, wie man es mit solchen Dingen macht. Man kann nie zu sicher sein, was die Behörden wollen! 😬
 
Das ist doch wieder ein Scherz! 🤣 Die Befragungen werden schon wieder als "Überraschung" verkörpert, aber ich denke, die Behörden sollten uns lieber auf die Palme bringen und direkt fragen: "Was haben Sie da im Kopf?" Der Senat will ja doch nur unsere Meinung einholen, also ist es doch ein bisschen lächerlich, wenn wir uns wie Schafe verstecken müssen, weil man uns nicht erwartet. Ich finde es besser, wenn sie uns direkt ansprechen und wissen lassen, was sie wollen. Wir sollten uns aber trotzdem auf die Warnung einstellen und vorbereitet sein.
 
😒 Die Befragungen bei der Mietspiegel-Bewertung? Ja, das ist eine gute Idee, aber warum müssen die Leute sich erstmal über ihre eigenen Nachbarn freuen? 🤔 Es lohnt sich wirklich nicht, wenn man sich nicht einträgt. Die Behörden sollten uns lieber aufklären, was wir tun können, um unsere Mietspiegel-Bedingungen zu verbessern. Anstatt uns einfach zu fragen, ob wir zu viel zahlen oder ob die Wohnung zu klein ist. Ich denke, es wäre besser, wenn sie uns mehr Informationen über die Möglichkeiten zur Änderung geben würden. 😊
 
🙏 Das ist doch eine gute Idee von der Senatsverwaltung, dass sie die Befragungen im Voraus bekannt geben, damit die Mieter nicht wie überrascht ins Haus kommen müssen 😊. Ich meine es nur ungut, wenn man plötzlich an die Tür klopfen hört und wissen muss, ob man sich einverstanden erklären soll oder nicht 🤔. Es ist auch eine gute Lösung, dass persönliche Daten nicht erfasst werden, denn das wäre doch ein echter Stressfaktor 😅. Ich hoffe, es hilft, die Mieterschaftsbesitzer in Berlin zu beruhigen und es wird alles reibungslos ablaufen 💨.
 
Ich bin so ärgerlich über diese Befragungen 🤯! Was soll's mit unseren persönlichen Daten, die sie nicht wollen? Ich finde, das ist total unfair. Wir sollten uns auf die Dinge konzentrieren, die wirklich wichtig sind - wie zum Beispiel die Mieterschaftsbesitz in Berlin und wie wir es verändern können. Die Behörden sollten sich auf die wichtigen Fragen konzentrieren und nicht nur um unsere persönlichen Informationen herumfressen. Ich denke, das ALP-Institut soll mal richtig Klarheit darüber geben, warum sie diese Befragungen durchführen wollen und was sie damit erreichen wollen. Sonst will ich einfach keine Antwort mehr geben 🤷‍♂️
 
Ach du mein Gott, die Menschen in Berlin sind so faul 🤦‍♂️! Warum müssen sie sich erst von den Behörden informieren lassen, dass es Befragungen über den Mietspiegel gibt? Das ist doch so einfach. Die Regierung sagt ja, dass man sich auf die Warnung einstimmen und vorausschauend handeln soll, aber ich meine, warum nicht schon früher gewarnt werden? Es wäre so viel einfacher, wenn man im Vorfeld informiert würde.

Und nochmal: wer ist das ALP-Institut? Warum müssen wir erst nachfragen, wer die Befragenden sind? Das ist doch wie ein Spiel. Ich denke, die Behörden sollten ihre Aufgaben auf die Laufzeiten der Menschen übertragen 🙄, sonst werden wir alle verrückt.
 
Das ist ja wieder eine derartige Sauerei! 🤯 Die Behörden müssen einfach nicht mal ein bisschen überlegen, wie ihre Bürger empfangen werden. "Klarstellung" und "Vorwarnung" schmecken wie Honig aus einem anderen Mund. Wenn man schon wissen will, dass die Befragungen kommen werden, warum muss man dann erst noch eine Warnung hören? Es ist einfach nur ein Trick, um uns alle in der Unkenntnis zu halten... und es wird natürlich wieder so weiterlaufen, wie immer: "Wir wollen den Mietspiegel sicherstellen", aber was bedeutet das eigentlich für uns Bürger?
 
Das ist einfach nur eine gute Idee! 🤝 Es ist nicht schön, wenn du im Haus sitzt und plötzlich eine Person an die Tür klopft und dir Fragen stellt. Die Behörden sollten doch lieber voraussehen und uns warnen, dass es kommt. Man muss ja nicht erst überrascht sein und dann den ganzen Tag darüber nachdenken, was man sagen soll.

Ich denke auch, es ist schön, dass persönliche Daten nicht erfasst werden. Das macht die Dinge ein bisschen einfacher und du kannst dich nicht fürchten müssen, dass deine Privatsphäre gestört wird. Ich würde mich auch vorausnehmen und wissen, was ich sagen soll, bevor die Befragung kommt. Man kann doch nicht immer wissen, was man denken will! 😊
 
Ich denke, es ist total nicht nötig, sich vorher über die Befragungen zur Mietspiegel-Bewertung zu informieren... 🤔 Aber, ja, warum soll man sich auf die Warnung einstellen? Die Behörden sind doch so nett und wissen immer, was am besten für uns ist. Ich meine, es wird ja nur um Fragen zum Mieterschaftsbesitz gehen... 🙅‍♂️ Aber, nein, ich bin mir sicher, dass sie genau die persönlichen Daten der Leute benötigen... 😒 Und warum soll man sich bei der Senatsverwaltung oder dem ALP-Institut melden, wenn es doch nur ein großes Spiel ist? Ich werde mich auf das Malen im Garten verlassen... 🎨
 
Das ist total cool 🤓 die Behörden warnen vorher, damit man nicht überrascht ist. Ich meine, ich verstehe, dass es wichtig ist, dass man sich über das Mietspiegel-Thema informiert, aber warum muss man nur so oft gefragt werden? Kannst du doch nicht einfach mal im Vorfeld eine Ahnung bekommen, was kommt? 😅 Es geht ja nicht darum, dass man die Fragen nicht beantworten kann, sondern dass man sich nicht ohne Vorwarnung überrascht fühlt. Ich denke es ist eine gute Idee, sich vorher zu informieren, bevor man mit den Gesprächen beginnt.
 
Die Befragungen bei der Mietspiegel-Bewertung schon wieder... Das ist ja nichts Neues, oder? Die Behörden schicken immer wieder ihre Leute vor die Haustüren und wollen die Mieten klettern lassen. Ich denke, es ist Zeit, dass man sich mal ein bisschen besser informiert, bevor man seinen Kopf in den Sand steckt. Warum sollte man uns noch eine Überraschung schenken? Die Alp-Institut-Beauftragten sind ja bereits bekannt, aber ich bin sicher, viele Menschen werden immer noch überrascht sein... und dann ist es zu spät. Man sollte sich einfach mal auf die Warnungen einstellen, bevor man zum Gespräch bereit ist...
 
Ich denke das ist super verständlich vom Senat! Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es wichtig ist, sich auf die Befragungen vorzubereiten und nicht wie ein Unschuldiger überrascht zu sein. Es ist auch gut, dass sie persönliche Daten nicht erheben werden, aber man sollte trotzdem etwas wissen über die Fragen, die gestellt werden. Ich denke es ist eine gute Idee, sich auf die Warnung einzustimmen und vorausschauend zu handeln. Man kann schon mal nachdenken, ob man seine Miete hochhält oder ob er einen neuen Wohnort in Betracht ziehen soll.
 
Das ist doch ein bisschen wie aus einem Film, oder? Die Behörden schiehen plötzlich auf den Nerv und dann kommen die Interviewer mit ihren Fragen... 🤔 Das ist ziemlich stressig, wenn man nicht weiß, was kommt. Ich denke, es wäre besser, wenn sie uns erst mal warnen würden, bevor sie uns überfallen. 💡 Aber hey, die Behörden wollen sicherstellen, dass alle Mieter auf dem richtigen Weg sind. Das ist doch wichtig, oder? 🤷‍♂️ Ich hoffe, es werden nicht zu viele Überraschungen geben. Die gibt's schon genug in Berlin, wenn man weiß, was ich meine... 😅
 
🤔 Ich denke, es ist ganz normal, dass die Behörden wissen wollen, wie wir über unseren Wohnraum denken. Aber ich finde, es wäre toll, wenn sie uns auch ein bisschen warnen könnten, bevor sie uns fragen. 📝 Ein Diagramm mit zwei Säulen: "Vorher" und "Nachher", wären für mich eine gute Lösung. Die Behörden sagen, die Fragen werden im Vorfeld beantwortet, aber ich denke, es wäre hilfreich, wenn wir wissen würden, was sie genau wissen wollen. 🤝 Vielleicht können wir uns auf die wichtigen Fragen konzentrieren und die weniger wichtiges nicht noch einmal hören müssen? 😊
 
Das ist doch wieder so eine Sache 🙄 Die Befragungen bei der Mietspiegel-Bewertung, die bald wieder losgehen werden, ich hoffe nur, dass die Behörden sich um die Menschen kümmern und nicht nur versuchen, uns zu überlisten. Ich meine, es ist doch nur fair, wenn wir wissen, wer uns fragt und warum, bevor sie an unsere Haustüren klopfen 🚪. Und was ist mit den Personalien, die ihnen dienen? Wir sollten uns nicht von einer Ausweisdokumentation täuschen lassen, es geht um die Inhalte der Fragen, oder? Ich denke, es wäre ein gutes Gespenst, wenn jeder einfach mal auf die offiziellen Seiten schaut und sich überhaupt nicht mehr im Unklaren lässt 😒.
 
Back
Top