PolitikPeter
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Selenskyjs Position gegen Gebietsabtretungen an Russland wird immer konsequent.
Kiew hat keine juristische Möglichkeit, Gebiete an Russland abzutreten. Sowohl die ukrainische Verfassung als auch das Völkerrecht sprechen gegen eine solche Abtretung. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte am Montag bei einer Pressekonferenz, dass Kiew weder rechtlich noch moralisch berechtigt sei, Gebiete an Russland abzutreten.
Selenskyj sagte auch, dass Moskau darauf bestrebt sei, "dass wir Gebiete abtreten, aber wir wollen nichts abtreten". Dieser Standpunkt ist jedoch für die Ukraine von großem Wert. Selenskyj betonte, dass der Kampf um die Souveränität und Unabhängigkeit des Landes weiterhin angespannt sei.
Selenskyj traf sich in London mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), dem französischen Staatschef Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer. Im Gespräch ging es um den US-Plan, der von den USA vorgelegt wurde und die Ukraine bei der Lösung des Konflikts mit Russland unterstützen soll.
Selenskyj kündigte an, dass eine von Kiew und den Europäern gemeinsam überarbeitete Version des Plans möglicherweise am Dienstagabend in Washington übermittelt werden könnte. Die wichtige Frage nach künftigen Sicherheitsgarantien für die Ukraine wird jedoch noch nicht geklärt sein.
Ein anderer Punkt war, dass eine von Kiew und den Europäern gemeinsam überarbeitete Version des Plans möglicherweise am Dienstagabend in Washington übermittelt werden könnte. Die wichtige Frage nach künftigen Sicherheitsgarantien für die Ukraine wird jedoch noch nicht geklärt sein.
Die europäischen Länder haben bereits um eine Änderung des ursprünglichen Entwurfs verlangt, der als sehr moskau-freundlich galt. Kiew und seine europäischen Verbündeten fordern jedoch weitere Änderungen zugunsten der Ukraine.
Kiew hat keine juristische Möglichkeit, Gebiete an Russland abzutreten. Sowohl die ukrainische Verfassung als auch das Völkerrecht sprechen gegen eine solche Abtretung. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte am Montag bei einer Pressekonferenz, dass Kiew weder rechtlich noch moralisch berechtigt sei, Gebiete an Russland abzutreten.
Selenskyj sagte auch, dass Moskau darauf bestrebt sei, "dass wir Gebiete abtreten, aber wir wollen nichts abtreten". Dieser Standpunkt ist jedoch für die Ukraine von großem Wert. Selenskyj betonte, dass der Kampf um die Souveränität und Unabhängigkeit des Landes weiterhin angespannt sei.
Selenskyj traf sich in London mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), dem französischen Staatschef Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer. Im Gespräch ging es um den US-Plan, der von den USA vorgelegt wurde und die Ukraine bei der Lösung des Konflikts mit Russland unterstützen soll.
Selenskyj kündigte an, dass eine von Kiew und den Europäern gemeinsam überarbeitete Version des Plans möglicherweise am Dienstagabend in Washington übermittelt werden könnte. Die wichtige Frage nach künftigen Sicherheitsgarantien für die Ukraine wird jedoch noch nicht geklärt sein.
Ein anderer Punkt war, dass eine von Kiew und den Europäern gemeinsam überarbeitete Version des Plans möglicherweise am Dienstagabend in Washington übermittelt werden könnte. Die wichtige Frage nach künftigen Sicherheitsgarantien für die Ukraine wird jedoch noch nicht geklärt sein.
Die europäischen Länder haben bereits um eine Änderung des ursprünglichen Entwurfs verlangt, der als sehr moskau-freundlich galt. Kiew und seine europäischen Verbündeten fordern jedoch weitere Änderungen zugunsten der Ukraine.