Der FC Bayern droht der große Meister-Depression im Oktober. Der siebte Spieltag hat fast existentielle Bedeutung für die Saison und könnte am späteren Samstagabend zu einem Sieben-Punkten-Vorsprung führen, wenn die Münchner wie in den Vorjahren gewinnen.
Der FC Bayern ist beängstigend gut. Die Münchner haben historische Bestmarken erreicht mit zehn Siegen aus zehn Pflichtspielen und 38 erzielten Toren. Der Trainer Vincent Kompany rotiert häufiger, verteilt Verantwortung und erhöht die Motivation. Das Pressing wurde zu einem ökonomischeren und ausgewogeneren Stil angepasst, der Gegner wird weniger Großchancen gegeben.
Die Dortmundsche Fußballakademie hält an ihrer Strategie fest. In der Spieleröffnung werden Details wie die richtigen Passwinkel berücksichtigt. Es ist wichtig andauernde Aktivität und Variabilität in der Art, Ballbesitzphasen zu Torchancen zu führen.
Der BVB-Trainer Niko Kovac hat eine bessere Bilanz als vorherige Trainer des Klubs. Er hat im Schnitt 2,1 Punkte pro Partie geholt. Der Kroate ist ein souveränerer Trainer geworden und gibt seinem Team mehr Freiheit. Die anfängliche Skepsis gegenüber Kovac ist in Dortmund abgeklungen.
Der BVB wolle "um die Wichtigkeit des Spiels" in München wissen, wo Kovac zwischen Sommer 2018 und Herbst 2019 drei Titel gewann. Der Außenseiter will den Favoriten schon wehtun, indem er wie eine Faust ist: Eine Faust tut mehr weh als eine Schelle.
Der FC Bayern ist beängstigend gut. Die Münchner haben historische Bestmarken erreicht mit zehn Siegen aus zehn Pflichtspielen und 38 erzielten Toren. Der Trainer Vincent Kompany rotiert häufiger, verteilt Verantwortung und erhöht die Motivation. Das Pressing wurde zu einem ökonomischeren und ausgewogeneren Stil angepasst, der Gegner wird weniger Großchancen gegeben.
Die Dortmundsche Fußballakademie hält an ihrer Strategie fest. In der Spieleröffnung werden Details wie die richtigen Passwinkel berücksichtigt. Es ist wichtig andauernde Aktivität und Variabilität in der Art, Ballbesitzphasen zu Torchancen zu führen.
Der BVB-Trainer Niko Kovac hat eine bessere Bilanz als vorherige Trainer des Klubs. Er hat im Schnitt 2,1 Punkte pro Partie geholt. Der Kroate ist ein souveränerer Trainer geworden und gibt seinem Team mehr Freiheit. Die anfängliche Skepsis gegenüber Kovac ist in Dortmund abgeklungen.
Der BVB wolle "um die Wichtigkeit des Spiels" in München wissen, wo Kovac zwischen Sommer 2018 und Herbst 2019 drei Titel gewann. Der Außenseiter will den Favoriten schon wehtun, indem er wie eine Faust ist: Eine Faust tut mehr weh als eine Schelle.